Danke Nikolas! Ja, das macht Sinn; für ne Raststätte schiens mir eh zu klein und die Autobahnmeisterei ist ja gleich in der Nähe: auf jeden Fall, wird kräftig geschafft!!!
#762 A1 Šestanovac-Ravča am 30. Dezember in Betrieb
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Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe In der Zeitung Večernji list wird berichtet, dass die neuen 40 km auf der A1 in Richtung Dubrovnik am 30.12. in Betrieb genommen werden. Das ist die Meinung des Hauptingenieurs. Gleichzeitig wird die Schnellstraße (10km) vom künftigen Knoten Karamatići bei Ploče bis zur Küstenstraße für den Verkehr freigegeben. Dann werden wir diese Situation haben:
Rot ist die Autobahn links und die Schnellstraße rechts. Dazwischen bleiben cca 25 km Landstraße.
#764 A6 fertiggstellt - die Mur Brücke in Betrieb!
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Soline schrieb:
In Antwort auf:Nach 1991 ist sie kontinuierlich weitergebaut worden und es ist zu hoffen, dass sie bald in voller Länge vierspurig ausgebaut ist. Dies würde sowohl den Einheimischen als auch den angereisten Benutzern ermöglichen, schneller und sicherer ihr Reiseziel zu erreichen. Damit würde auch eine bessere Verkehrsanbindung für den Hafen von Rijeka entstehen, der in den kommenden Jahren modernisiert werden soll. Es wird damit gerechnet, dass im nächsten Jahr der direkte Anschluss vom Hafen Rijeka zu dieser Autobahn fertiggestellt wird.
Hallo, Soline! Pass auf! Mit diesem Abschnitt ist die ganze Strecke vierspurig geworden, also alle 146,5 km sind fertiggstellt. Noch etwas: gleichzeitig wurde die Autobahnbrücke über die Mur eröffnet, die an der Grenze zwischen Kroatien und Ungarn liegt und von den beiden Staaten finanziert wurde. Also heute ist die Autobahn Rijeka-Zagreb-Budapest fertiggstellt worden.
#765 RE: A6 fertiggstellt - die Mur Brücke in Betrieb!
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Nikolas hat Recht Aufgrund einer Kontrollfahrt heute Morgen, habe ich festgestellt, dass die Autobahn Rijeka-Zagreb in voller Länge vierspurig ausgebaut ist. Teilweise ist sie sogar sechsspurig. Meinen Artikel dazu, habe ich bereits berichtigt.Aktuelle Bilder folgen später.
#766 RE: A6 fertiggstellt - die Mur Brücke in Betrieb!
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Und hier, wie versprochen die ersten Bilder von der ausgebauten, vierspurigen Autobahn Zagreb-Rijeka: Anm: Wegen des Nebels und des Regens im Gebiet des Gorski Kotars, konnten die Fotos leider nicht klarer sein.
Dieser kurze Abschnitt bei Zagvozd, neben dem Stützpunkt von Vijadukt war so am 16.Oktober:
Jetzt ist es so: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Die Überkopfanzeigen werden aufgestellt: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Ausfahrt Zagvozd gestern: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Ausfahrt Ravca gestern (Blick in Richtung Norden): Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Die Bauarbeiten nach der Ausfahrt Ravca: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Weiter geht es mühsam so (Bilder vom Juni 2007, Strecke Šestanovac-Ravča):
Nun möchte ich hier im Forum mal etwas grundsätzliches loswerden. Ich bilde mir ein Kroatien einigermassen zu kennen. Ab 1972 komme ich ständig in dieses Land und ab 1995 lebe ich ständig hier. Was sich in den letzten 13 Jahren bei der Errichtung von Infrastrukturmassnahmen ereignet hat, wie viele Autobahnen unter schwierigsten Bedingungen gebaut worden sind, wie viele Landstrassen erneuert worden sind, daran sollten wir uns selbst und unsere Gäste einmal erinnern. Und wie man sieht, es geht weiter. Der "Nikolas" und andere halten uns alle schliesslich alle auf dem Laufenden. Nur eine Sorge habe ich bei dem Ganzen. Werden wir und unsere Kinder das alles bezahlen können? Ob die ganzen Kredite, die dafür aufgenommen worden sind durch die Autobahngebühren jemals wieder herein kommen, bezweifele ich ein wenig. Es ist ja schön: Früher benötigte ich etwas mehr als eine Stunde, um z.B. ins Zentrum von Rijeka zu kommen. Heute schaffe ich das locker in 40 Minuten. Sind es diese paar Minuten Wert, dass unsere Kinder die Strassen noch bezahlen müssen? Ich meine, es ist ein sehr schwieriges Thema.
M.E. war es nötig aus vielen Gründen. Du meinst, jetzt sparst Du 20-25 Minuten. Ist es wert, Kredite für viele jahre noch zu bezahlen? Bei Split ist z.B. neben der Autobahn ein Dorf zu einem Städtchen geworden: viele Leute aus Split arbeiten jetzt in Dugopolje. Es werden dort immer neue Hallen errichtet. Wohnungen, ein Schwimmbecken und sogar ein Stadium werden gebaut. Das wird jetzt wahrscheinlich auch bei Ploce passieren. Der Hafen Rijeka ist mit 150.000 Containers pro Jahr im 2007 weit hinter Koper (Slowenien) geblieben. Im ehemaligen Jugoslawien war es umgekehrt. Jetzt schafft man die Strecke Budapest-Rijeka in 4 Stunden (496 km). Dies wurde teilweise auch durch EU-Gelder gebaut. Eisenbahnstrecke Rijeka-Zagreb wird auch dafür modernisiert. Die Bauarbeiten haben auch Arbeitsplätze geschaffen. Ich meine: ohne Infrastruktur gibt es keinen Fortschritt.
Zitat von Soline1 Nur eine Sorge habe ich bei dem Ganzen. Werden wir und unsere Kinder das alles bezahlen können? Sind es diese paar Minuten Wert, dass unsere Kinder die Strassen noch bezahlen müssen?
Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob wir und unsere Kinder alle notwenigen Verbesserungen der Infrastruktur, die letztlich vielen folgenden Generationen von Nutzen sein werden ,kostenlos an unsere Enkel und Urenkel weitergeben müssen? Wieso sollen alle diese horrenden Investitionen von einer oder zwei Generationen getragen werden?
Ich habe schon öfters angemerkt, dass der Autobahnwahn in Kroatien niemals rentabel sein kann. Die Maut ist jetzt schon relativ hoch, es werden Autobahnen gebaut, wo es absolut keinen Bedarf gibt, wenn man sich die Verkehrszahlen anschaut. Sämtliche kroatische Autobahnen gleichen ausserhalb der Saisonzeiten Geisterstraßen. Niemand in Mitteleuropa würde auch nur den Gedanken daran verschwenden, bei Verkehrsfrequenzen von rund 10.000 Kfz/Tag eine Autobahn hinzustellen. Kroatien schon. Und so ist Kroatien schon jetzt das Land mit der höchsten Autobahndichte Europas - gemessen an Straßenkilometer pro Einwohner.
Wenn man bedenkt, dass Autobahnen nach rund 30-40 Jahren ihre Lebensdauer erreicht haben und generalsaniert werden müssen, erneuere ich an dieser Stelle meine Bedenken. Entweder, die Maut in Kroatien wird demnächst empfindlich erhöht, oder es entsteht ein gewaltiges finanzielles Fiasko.
Nur wird man hier gern belächtelt, wenn man diese Seite aufzeigt. Verständlich, freuen sich doch wir Touristen klarerweise um jeden neuen Kilometer Autobahn, ohne zu hinterfragen. Leider ist auch Nikolas sehr subjektiv in dieser Thematik, schade ...
Ich möchte da bitte nicht falsch verstanden werden. Es ist eine Superleistung geschaffen worden. Das sollen den Kroaten erst einmal andere Länder nachmachen. Was mir nur unendliche Sorgen bereitet, ist die Bezahlung dessen, war wir und die Touristen so sehr gewüncht haben. Die ganzen Autobahnen die gebaut worden sind und noch gebaut werden, sind/ wurden durch Kredite finanziert. Und das macht mir als Familienvater Sorgen.
Zitat von dino79sbgIch habe schon öfters angemerkt, dass der Autobahnwahn in Kroatien niemals rentabel sein kann.
Als es um die "Autoput" ging, warst Du für Autobahnen und jetzt bist Du dagegen. Du bist einfach nur ein verdammter Heuchler.
Zitat von dino79sbgDie Maut ist jetzt schon relativ hoch, es werden Autobahnen gebaut, wo es absolut keinen Bedarf gibt, wenn man sich die Verkehrszahlen anschaut.
Gegenüber wem? Gegenüber polnischen Autobahnen oder jenen in Österreich, Slowenien oder Italien?
Zitat von dino79sbgSämtliche kroatische Autobahnen gleichen ausserhalb der Saisonzeiten Geisterstraßen.
Sämtliche? In Österreich ist es etwas anders: Da werden die Verkehrswege zu Geisterfahrerstraßen und ab und zu kommt noch jemand vom rechten Weg ab...
Zitat von dino79sbgNiemand in Mitteleuropa würde auch nur den Gedanken daran verschwenden, bei Verkehrsfrequenzen von rund 10.000 Kfz/Tag eine Autobahn hinzustellen.
Zitat von dino79sbgKroatien schon. Und so ist Kroatien schon jetzt das Land mit der höchsten Autobahndichte Europas - gemessen an Straßenkilometer pro Einwohner.
Was für ein Unsinn. Unabhängig davon, dass man die gesamte Straßendichte eines Landes berücksichtigen muss, Zypern, Luxemburg und Slowenien stehen vor Kroatien. Kroatien liegt im Mittelfeld, so zwischen der Schweiz und Frankreich. Ach ja: Medo1, stimmt doch?
Zitat von dino79sbgWenn man bedenkt, dass Autobahnen nach rund 30-40 Jahren ihre Lebensdauer erreicht haben und generalsaniert werden müssen, erneuere ich an dieser Stelle meine Bedenken.
Ich kann mich noch an die österreichischen "Autobahnen" vor weniger als 20 Jahren erinnern. Da musste ein Auto nach 30-40 km generalsaniert werden... Aber gut, Du findest immer noch kroatische Splitter...
Zitat von dino79sbgEntweder, die Maut in Kroatien wird demnächst empfindlich erhöht, oder es entsteht ein gewaltiges finanzielles Fiasko.
... statt auf die Balken in Österreich und Slowenien zu schauen.
Zitat von dino79sbgNur wird man hier gern belächtelt, wenn man diese Seite aufzeigt.
Du hättest das Geld woanders investiert. Beispielsweise in den us-amerikanischen Wohnungsmarkt... Oder in Ungarn. Ich hab' gerade 5 € übrig, dafür müsste Ungarn doch jetzt zu haben sein... (nur leider ohne Ungarinnen :( )
Zitat von dino79sbgLeider ist auch Nikolas sehr subjektiv in dieser Thematik, schade ...
Ich zitiere ihn mal: ohne Infrastruktur gibt es keinen Fortschritt. Wo er Recht hat, hat er Recht.
@Soline1: In Kroatien läuft sehr viel falsch. Ob organisierte Kriminalität, unorganisierte Müllentsorgung (in Form von Verbennung) oder bei internationalen Wettbewerben. Die Bewerbung für EM-2012 hätte besser laufen können; Bilic sollte Kroatien auf dem Musik-Grand-Prix vertreten und das Elfmeterschießen sollte besser trainiert werden. Kroatien wird fußballerisch sonst noch zum England des Mittelmeers... Ich wiederhole meinen Seufzer: Ach würde in Kroatien nur alles so laufen wie beim Autobahnbau, Kroatien wäre doch glatt der Musterschüler in der EU...
In Antwort auf: Als es um die "Autoput" ging, warst Du für Autobahnen und jetzt bist Du dagegen. Du bist einfach nur ein verdammter Heuchler.
Ich bin immer für Autobahnen, von mir aus soll jeder Feldweg ausgebaut werden. Hier geht es aber um die finanzielle Leistbarkeit.
In Antwort auf: Gegenüber wem? Gegenüber polnischen Autobahnen oder jenen in Österreich, Slowenien oder Italien?
Frag einen Kroaten was er von der Maut hält, wenn er wöchentlich ZG-ST pendelt und du wirst sehen: Die Maut in Kroatien ist für die hiesigen Einkommensverhältnisse extrem hoch angesetzt. So hoch, viele müssen aus Geldgründen die Autobahn sogar meiden.
In Antwort auf: Sämtliche? In Österreich ist es etwas anders: Da werden die Verkehrswege zu Geisterfahrerstraßen und ab und zu kommt noch jemand vom rechten Weg ab...
Sämtliche! Ich war Anfang Oktober ZG-RI: Eine Geisterstraße, führwahr! Lenke nicht vom Thema ab, es geht um HR, nicht um AUT. Wobei bekanntlich auch die Asfinag hochverschuldet ist.
In Antwort auf:Ich möchte da bitte nicht falsch verstanden werden. Es ist eine Superleistung geschaffen worden. Das sollen den Kroaten erst einmal andere Länder nachmachen. Was mir nur unendliche Sorgen bereitet, ist die Bezahlung dessen, war wir und die Touristen so sehr gewüncht haben. Die ganzen Autobahnen die gebaut worden sind und noch gebaut werden, sind/ wurden durch Kredite finanziert.
Schulden machen ist leicht. Ich bin überzeugt, das System der Autobahnfinanzierung in HR wird umgekrempelt oder teurer. 100%
Zitat von dino79sbgNur wird man hier gern belächtelt, wenn man diese Seite aufzeigt. Verständlich, freuen sich doch wir Touristen klarerweise um jeden neuen Kilometer Autobahn, ohne zu hinterfragen. Leider ist auch Nikolas sehr subjektiv in dieser Thematik, schade ...
Ich möchte niemanden belächeln. Ich bin vielleicht subjektiv. Du auch. Du redest nur von der Maut und von der Verschuldung, berücksichtigst aber nicht den Nutzen. Die Landstraße Rijeka-Zagreb wurde vor 150 Jahren gebaut, danach ein wenig begradigt. Man brauchte 3 Stunden von Rijeka bis Zagreb ohne Autobahn. Jetzt schafft man das in etwas mehr als 1 Stunde. Ohne Autobahn kann man einfach nicht konkurrenzfähig sein. Tagsüber ist die Autobahn keine Geisterstraße. Vielleicht nur in Deutschland hat man in der Nacht auch relativ viel Verkehr. Ich bin z.B. über Basel und Dijon nach Paris gefahren. Drei Stunden lang also von 22-01 Uhr, als in Paris ankam, hatte ich den Eindruck allein auf der Autobahn zu sein. Man sollte auch die spezifische geographische Form und Lage Kroatiens berücksichtigen, nicht nur die Dichte pro Einwohner. Die Fläche ist nicht so groß, aber die Entfernungen schon: Nord-Süd, Ost-West. Dazu ist die Landschaft sehr gebirgig und die Straßen waren bis vor 5 Jahren für einen modernen Staat unangemessen. Die wirtschaftlichen Nutzen kommen nicht nur von der Maut und werden nicht nur daraus kommen.
In Antwort auf:Ich möchte niemanden belächeln. Ich bin vielleicht subjektiv. Du auch. Du redest nur von der Maut und von der Verschuldung...
Niemals würde ich behaupten, die Autobahn sei für die Wirtschaft Kroatiens und für den Komfort sowie die Sicherheit von Vorteil! Das ist ja unbestritten. Deine Argumente sind allesamt richtig.
Exponierte Gegenden werden davon profitieren, klar. Doch davon haben die ARZ und die HAC und wie sie alle heissen sehr wenig, weil die als Einkommen lediglich die Maut kassieren.
Beispiel SLO: die DARS gab an, kurz vor dem Bankrott zu stehen, so wurde kurzerhand die Vignette eingeführt als rentable Übergangslösung zu einem kilometerabhängigen, satellitengestützen Mautsystem. Man kann davon ausgehen, dass in SLO Autofahren teurer wird. SLO hat aber mit Sicherheit mehr Verkehr als HR auf ihren Autobahnen. Daher wird es in HR über kurz oder lang auch eine Verteuerung des Autofahrens geben. Anders wird man sich den Bau und die Erhaltung nicht mehr leisten können. Das liegt doch klar auf der Hand.
In Antwort auf:Daher wird es in HR über kurz oder lang auch eine Verteuerung des Autofahrens geben. Anders wird man sich den Bau und die Erhaltung nicht mehr leisten können. Das liegt doch klar auf der Hand.
Das war in Kroatien eine Entscheidung auf sehr lange Frist: das Straßennetz sollte verbessert werden. Es hat Vorschläge gegeben, die D1 Zagreb-Split einfach zu begradigen. So hätte man viel Geld gespart. Aber diese Lösung wäre eigentlich teurer geworden, denn nach einigen Jahren hätte man dazu noch eine richtige Autobahn bauen müssen. Ein englisches Sprichwort meint: ich bin nicht so reich, um billige Sachen zu kaufen. Der Autobahnbau ist sicher eine Last für Kroatien. Langfristig war das m.E. eine mutige und richtige Entscheidung. Wer von uns Recht hat, wird man in 20-30 Jahren wissen.
Achtung! Sensationelle Nachricht! Die Trasse ab Ravča wird durch einen sehr guten Vorschlag der Gespannschaft Dubrovnik anscheinend im letzten Augenblick geändert. Die Trasse Ravča-Ploče wird nicht im Knoten Ploče enden, sondern schon im Knoten Mali Prolog. D.h. die Strecke wird in diesem Abschnitt nicht 26, sondern nur 20 km lang. Die restlichen 6 km werden ohne Änderung der Trasse als Schnellstraße bis zum Knoten Ploče gebaut. So wird die Schnellstraße Hafen Ploče - A1 16 km lang statt 10. Die A1 wird weiter östlich bis zum Knoten Metkovic (grün im ersten Bild, das war eigentlich als Autobahn auf dem Korridor 5c geplant) und noch weiter über Nova Sela geführt (das zweite Bild). Also die gestreifte grüne Trasse ab Knoten Ploče entfällt. Der Vorteil ist, dass diese Gegend bei Nova Sela ziemlich flach ist. So braucht man 7 km Tunnel weniger. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Trasse gleichzeitig zum Korridor 5c (Ungarn-Osijek-Bosnien-Ploče) gehören wird (grün). So spart man insgesamt fast 100 Mio Euro. Damit wird das Hinterland noch besser bedient und man hofft dazu, dass eine neue wirtschaftliche Zone bei Nova Sela entstehen wird. Im ersten Bild sieht man den alten Bauplan und im zweiten die neue Trasse. Der Knoten Metkovic statt Mali Prolog wird zum interregionalen Autobahnkreuz mit der Autobahn aus BiH. Die Autobahn überquert die Neretva bei Opuzen, wie früher geplant.
Knoten Čeveljuša vor 2 Tagen: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
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