Zitat von NikolasEine staunenswerte Diskussion! Aber lohnt es sich? Wilhelm, trotz allen Argumenten will Dino das wesentliche nicht ändern:
Interessante Frage. Die letzten Wochen hätte ich überhaupt nicht die Zeit gehabt, hier entsprechend ausführlich zu antworten, aber heute am Feiertagswochenende schon. Ändern will ich den Mario nicht - das wäre Erziehung und dafür bin ich nicht zuständig - aber wenn die Diskussion nicht ständig im Kreis verlaufen würde, sondern zu etwas führen würde, wäre es mir schon recht.
Jeder Mensch kann nur aus den Erfahrungen schließen, die er selber gemacht hat. Aus meinem Erfahrungshorizont (at, ba, cg, ch+li, de, fr, it, lu+be, hr, hu, pl, si und sk+cz) schließe ich, dass Kroatien auf dem richtigen Weg ist. Jedenfalls hat die gegenteilige Extreme nicht funktioniert. Auf polnischer Seite wollte man mit dem Autobahnbau warten bis man in der EU ist, um dann festzustellen, dass der Bau durch einen Nationalpark als EU-Mitglied praktisch unmöglich wird. Die Straßen sind kein bisschen günstiger und das obwohl die polnische Topographie nicht allzuschwierig ist.
Abschließend noch ein Link: TIME TO INVEST IN CROATIA - INVESTMENT GUIDE Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe mit Karten von wichtigen Industriezonen (Bosiljevo und Karlovac sind da wohl zu klein, um erwähnt zu werden?) entlang der Autobahnen und künftigen Projekten der kroatischen Bahn.
Zitat von NikolasUnd Soline, der hat alles ausgelöst und meldet sich nicht mehr![/quote] Tja.
ZitatSüdlich von Sv. Helena sind es mehr als 20'000.
Schwache Show, deine Zahl stimmt nämlich nicht
Südlich von Sv. Helena ist die A4 nur noch rund 10km lang und der Zagreber Agglomeratin zuzuordnen. Ausserdem lese ich nix von 20.000, sondern von 10.192 Kfz. Nördlich von Sv. Helena ist die A4 noch rund 90km lang und die Zahlen pendeln sich irgendwo bei 3.000-9.000 Kfz/täglich ein. Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat von LetovanicPolen braucht keine Autobahn?
Doch, aber nicht in dem luxuriösen Ausmass Kroatiens.
Zitat von Letovanic2. Du immer die Absolutzahlen von Polen oder Tschechien mit Kroatien verglichen hast.
Falsch ! Ich verglich das BIP pro Kopf (was ist daran absolut ?!). Ich verglich die Autobahnkilometer pro Einwohner (also auch nicht absolut)
Zitat von LetovanicIm Verhältnis (zur Einwohnerzahl) - nur um das noch mal klarzustellen. Klar?
Das ist ja wohl jedem Laien klar, dass man beim Budget zweier Länder die Einwohnerzahl im berücksichtigen muss ...
Zitat von LetovanicEben: Kehr\' erst mal vor Deiner eigenen Tür.[/quote]
Leider bin ich nicht Alleinherscher in Österreich, um deinen Aufruf Taten zu setzen. Doch es stimmt, die ASFINAG ist bitterböse verschuldet, die Rechnung werde ich als Steuerzahler löhnen. Sollte mal die kilometerabhängige PKW-Maut kommen (und das wird sie) wird es teuer. Kroatien wirds nicht anders gehen. Ist ja schließlich nicht das Schlaraffenland
Zitat von Letovanic1. Slowenien hat mehr Autobahnen je Einwohner als Kroatien.[/quote]
Derzeit schon noch - jedoch nur mit knappem Vorsprung . Wird sich aber mit der Fertigstellung der A11, A5 und der A1-Süd in Kürze ändern und Kroatien ist Europameister in Sachen Autobahn. Abgesehen von den Zwergstaaten LUX und Zypern.
Ich will mich ja nicht beschweren, aber meint ihr wirklich das irgendjemand diesen Endloszitaten und Antworten folgen kann und vor allem alles lesen möchte.Man muss scrollen ohne Ende bis man auch nur einen Beitrag durch hat.
Durch einen 2,5 km langen Tunnel kriegen Kaštela auch einen Autobahnanschluss bei Vučevica. So wird auch von Split aus die Fahrt nach Vučevica bzw. Zagreb statt 29 km nur 17 km. Durch den Bau eines Tunnels oder Brücke zwischen Split und Kastela (cca 900m), wird die Fahrt aus dem Stadtzentrum von Split in Richtung Zagreb noch kürzer (14 km, d.h. um 15 km kürzer). In Vučevica werden jetzt schon Grundstücke um cca 10 Euro/m2 verkauft. Das wird sicher wesentlich teurer. Bei Vučevica ist ein Gewerbegebiet geplant, cca 2 Mio m2. Die Baugenehmigung sollte Anfang 2009 vorliegen.
Kaštela werden sich dem Tourismus widmen und die ganzen Industrieanlagen sollten nach Vučevica verlagert werden, meint der Bürgermeister Udovičić.
Danke für Deinen Beitrag zum Thema ! Muß man ja endlos im Schrott suchen um was Interessantes zu finden
Damit ist auch sicher wieder ein wichtiger Schritt zum DICHTEREN NETZ gegeben, und besteht die Hoffnung einer besseren Auslastung der A1 ein Stück näher zu kommen.
nachdem jetzt die autobahn von budapest bis rijeka durchgehend eröffnet ist, stellt sich mir in letzter zeit immer wieder eine frage:
wie schaut eigentlich die aktuelle situation im großraum rijeka aus? hier soll ja ein richtiges autobahn-netz entstehen...
nikolas, hast du zufällig eine grafik mit autobahn-bestand, abschnitte in bau und geplante abschnitte? mich würde der gesamte großraum bis hinunter zur otok-krk-brücke interessieren...
in meinen straßenkarten schaut dieser bereich irgendwie in jeder karte anders aus... nicht ganz glaubwürdig...
Hallo Tom! Ich werde heute Nachmittag die Baupläne im Großraum Rijeka hier posten. @ Mario (dino79sbg): Das was du hier machst ist spammimg. Deine "Information" sorgt nur für Verwirrung. Die Autobahn Rijeka-Budapest ist durchgehend befahrbar. Außerdem ist das in diesem Thread offtopic. Bitte zum Thread A4 Varaždin - Grenze mit Ungarn - M7 Ungarn wechseln.
Zitat von NikolasDeine "Information" sorgt nur für Verwirrung.
Nicht nur meine Information können verwirren, wie ich dir jetzt kurz zeigen möchte. Du hast vor kurzem informiert:
Zitat von NikolasDugopolje im Hinterland von Split war ein kleines Dorf (3000) im dalmatinischen Gestein. Jetzt gibt's 180 Investoren, 72 Hallen. Wohnungen und ein Stadium werden gebaut. Toyota und Mercedes sind da. Sogar ein Aquapark mit 800 Parkplätzen ist geplant. 2400 Arbeitsplätze sind in Dugopolje geschaffen worden.[/quote]
Jetzt lese ich auf der Seite des kroatischen Wirtschaftsministeriums etwas von 436 Arbeitsplätzen (Stand Mai 2008). Bin nun auch verwirrt (sei mir nicht böse bitte).
Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
So war Dugopolje im 1998: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe Und jetzt:
2400 Arbeitsplätze, 180 Investoren. Quelle: Bürgermeister Ževrnja im Vjesnik (29.10.2008) Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Vor einem Jahr (Anfang Oktober 2007): Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe und jetzt (am 26.10.2008): Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat von martinkoKreditrating von Kroatien von neutral auf negativ gesenkt Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe In Kroatien wurde diese Woche das S&P-Outlook für das gesamte Land von stabil auf negativ gesenkt[...]
Ich erlaube mir mal, aus dem Artikel zu zitieren:
Demnach bekommt Kroatien von Standard & Poors ein BBB/negativ/A-3 für Fremdwährungskredite und ein BBB+/negativ/A-3 für Kredite in heimischer Währung. Zagrebacka banka ging von BBB/stabil auf BBB/negativ runter. Das langfristige Kreditrating für Zagrebacka wird mit BBB bestätigt. Das Downgrading sei die Folge des schlechteren Länderratings, teilt die Bank mit. Interessant ist, dass die kurzfristigen Kredite schlechter bewertet werden - nicht aber die langfristigen. Und die Investitionen, u.a. in Autobahnen, gehören zu letzteren.
Ratingagenturen senkten in den vergangenen Tagen Kreditratings für mehrere osteuropäische Länder Demnach wird Kroatien vom Umfeld mitgezogen. Und wie mir scheint haben einige Länder auch mindestens Splitter in den Augen: Tja, seit heute prüft sogar die Landesbank Baden-Württemberg die Inanspruchnahme des Banken-Rettungspaketes Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Zitat von dino79sbgMein Güte ... irren ist menschlich. Aber ich gebe meine Fehler wenigstens zu und stehe auc zu ihnen - im Gegensatz zu viele anderen[/quote] So so. Du sagst, Kroatien hätte die meisten Autobahnkilometer je Einwohner in Europa.
Wie rechnest Du eigentlich die Kilometer je Einwohner aus? Im Gegensatz zu dieser Quelle Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe (EU, VCÖ 2008; Abruf vom 10.06.08) mache ich für Kroatien 220 km statt 178 km aus. Damit kommen aber immer noch Slowenien 285 km Spanien 266 km Österreich 254 km (sic!) sowie Portugal 222 km
auf mehr Schnellstraßenkilometer (wobei echte s3+3s, oder gar s4+4s-Strecken gar nicht in die Statistik eingehen...). Wie auch immer: Kroatien hat nicht die meisten.
Nichtberücksichtigt werden dabei aber andere Verkehrsträger - eine Bahnstrecke nach Dubrovnik existiert beispielsweise nicht (d.h. nicht mehr - ja es gab mal eine!), die Verbindung Varazdin-Zagreb-Split gehört ohnehin zu den schnellsten Bahnverbindungen der Welt...
Es gibt übrigens Länder, in denen wird mehr geflogen... und hier nenne ich die Schweiz. Die leisten sich darüberhinaus neben einem vergleichbar langen Autobahnnetz noch Bahnstrecken für jedes Kuhkaff und außerdem mal ebenso zwei neue Basistunnel...
... die werden auch über mehrere Quellen finanziert, nämlich:
zu 55 % aus der Schwerverkehrsabgabe zu 20 % aus der Mehrwertsteuererhöhung um 0,1 % zu 15 % aus Verschuldung und zu 10 % aus den Erträgen der Mineralölsteuer.
ZitatWie auch immer: Kroatien hat nicht die meisten.
Gut, aber folgendes stimmt bei deinen Zahlen nicht: Slowenien hat eine Quote von 236km pro Mio EW, meiner Rechnung nach (Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe) - nicht von 285km pro Mio EW.
Bei Österreich sind auch die 2-spurigen Schnellstraßen dazugerechnet, was zum Vergleich nicht korrekt ist. Denn wenn du das bei Ö tust, musst du fairerweise (eines korrektes Vergleichs willen), bei Kroatien auch das istrische Y dazurechnen und siehe da:
Kroatien kommt derzeit auf 260km pro Mio EW. Wenn in Kürze die in Bau befindlichen kroatischen A11, A5 und A1 (Ploce) fertig sind - dann ist Kroatien Europameister. Ich gratuliere herzlich .
Zitat von dino79sbg Gut, aber folgendes stimmt bei deinen Zahlen nicht: Slowenien hat eine Quote von 236km pro Mio EW, meiner Rechnung nach (Quelle: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe) - nicht von 285km pro Mio EW
Tja, da entnimmt man mal Informationen aus einer österreichische Quelle...
Du bist schon ein Witzbold: Keine gescheite Statistik , aber Rumgemecker. Das einzige, was ich bislang aus diesen Tabellen erkenne ist, dass Österreich und Slowenien Zahlenschieberei betreiben. Es ist hanebüchen, dass Du den Autobahnbau damit kritisierst, ...
... dass - wer auch immer - diese Autobahnen nicht benutzen: Ohne die entsprechende Autobahn läge die Quote der Nichtbenutzer bei 100%.
... dass - wer auch immer - sich die Maut nicht leisten kann: Ohne Autobahnen und die damit verbundenen Investitionen läge die Quote jener, die sich den Unterhalt eines Autos nicht leisten könnten ebenfalls höher.
... dass er die Staatsverschuldung ins Unermessliche treibt: Kriegsschäden und Verminung verbunden mit den langfristigen Auswirkungen sind die schlimmsten Posten. Von Vertreibungen will ich gar nicht erst anfangen. Dass die Lika relativ mehr vom Krieg abbekommen hat als sagen wir der Raum zwischen Virovitica und Varazdin geht Dir auch sowas am Arsch vorbei, sonst würdest Du darauf nicht rumhacken, dass die Lika trotz Autobahn nicht das Niveau anderer Regionen erreicht hat.
... dass andere Staat nicht so viel investieren: Ungarn ist Pleite, Island auch. Und überhaupt: Bis 1991 waren nur etwas Rijeka sowie Karlovac-Zagreb-Sl.Brod im Autobahnquerschnitt gebaut (vom Zustand will ich gar nicht erst reden). Ich hab\' zu hause ein 200\'000-Dinar-Schein. Nach Deinen Ausführungen hätte es in Südslawien dank des mäßigen Verkehrswegebau diese Inflation gar nicht geben dürfen!
Zitat von dino79sbg Kroatien kommt derzeit auf 260km pro Mio EW. Wenn in Kürze die in Bau befindlichen kroatischen A11, A5 und A1 (Ploce) fertig sind - dann ist Kroatien Europameister. Ich gratuliere herzlich .
So? Die A11 ist bis auf das schöne Kleeblatt im Südwesten von V.Gorica nicht im Bau! Das...
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe ... war im Sommer 2008 das Höchste der Gefühle! Leider!
Zitat von dino79sbg Bei Österreich sind auch die 2-spurigen Schnellstraßen dazugerechnet, was zum Vergleich nicht korrekt ist.[/quote] 1. gibt es in at nicht so viele b2-Abschnitte. 2. gehen in Österreich alle s3+3s, sowie s4+4s-Abschnitte nur als s2+2s in die Statistik ein. Von daher müsstest Du für Österreich mehr Kilometer rechnen.
Zitat von dino79sbg Land / Autobahn [km pro Mio Einwohner] / BIP pro Kopf 2007 in US-$ / Status Verschuldung Autobahngesellschaft[/quote] Rechne beim Vergleich mit dem BIP doch bitte alle Investitionen zusammen. Also auch Internet, Flugverbindungen, die Bahn, ... Du hast bislang noch nicht mal den Ansatz eines Gedankens vorgetragen, wo das Geld besser investiert wäre.
Zitat von dino79sbg Denn wenn du das bei Ö tust, musst du fairerweise (eines korrektes Vergleichs willen), bei Kroatien auch das istrische Y dazurechnen und siehe da:[/quote] Es geht um Abschnitte mit mindestens 2+2, denn die Notwendigkeit für einen durchgehenden Ausbau der Verbindung Zagreb-Dubrovnik in irgendeiner Form kannst Du nicht leugnen. Prinzipiell gibt es unter den Alternativen vier Extreme: a1 Autobahnquerschnitt mit entsprechender Autobahntrassierung a2 Autobahnquerschnitt, aber schlechtere Trassierung (größere Steigung, engere Kurvenradien) b1 Schnellstraße oder Halbautobahn, aber Autobahntrassierung b2 Schnellstraße oder Halbautobahn mit entsprechend schlechtere Trassierung
Zur Erklärung: a1 ist der Status Quo der A1: Soll am Ende eine Autobahn mit entsprechender Ausstattung stehen, und baut man gleich alles, kommt das langfristig pro Kilometer am Günstigsten. a2 ist das, was beispielsweise auf österreichischen Schnellstraßen realisiert wurde. Das ist die Sparversion bei viel Verkehr. b1 ist das, was beispeilsweise in Istrien bzw. zunächst zwischen Rijeka und Karlovac gemacht wurde; der endgültige Ausbau erfolgte später - im Fall der A6 bis 2008. b2 ist das, was beispielsweise auf kurzen Abschnitten der D1 südlich der Plitvicer Seen oder südöstlich von Otocac gemacht wurde: Im Bereich der Steigungsstrecken ist gefahrloses Überholen möglich.
Ich verlange von Dir nicht mehr, als dass Du endlich mal Farbe bekennst, in welche Richtung dieser Möglichkeiten Du bei der Verbindung Zagreb-Dubrovnik tendierst: Oder bist Du geistig nicht in der Lage dazu? Ach ja: auf die alternative Umgehung der Plitvicer Seen bin ich auch mal gespannt.
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Nach dem ich vorhin die Bahninvestitionen erwähnt hatte - habei ich mal die Bahnverbindung zusammengestellt. * Kroatien (4,50 Mio. Ew.) hat ein Großprojekt durchs Gebirge: Rijeka-Karlovac mit 33,5 km lange Tunnel (14 km Kapela 3 + 10 km Kapela 1 + 9,5 km Vinodol) * Österreich (8,35 Mio. Ew.) hat zwei Großprojekte durchs Gebirge: Koralmbahn sowie Westbahn mit 59,2 km lange Tunnel (32,9 km Koralmtunnel + 13,5 km Wienerwaldtunnel + 12,8 km Lainzer Tunnel)
Damit komme ich auf folgende Faktoren: Kroatien 33,5 km / 4,50 Mio. Ew. = 7,44 Österreich 59,2 km / 8,35 Mio. Ew. = 7,09
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