Golling/St. Michael - Auf der A 10 Tauernautobahn sind in der Nacht auf Montag mehrere Einbruchsdiebstähle in Wohnmobile verübt worden. Der von unbekannten Tätern verursachte Schaden beträgt insgesamt über 2000 Euro.
Presseaussendung der Sicherheitsdirektion Salzburg
In der Nacht von 18.5. zum 19.5.2008 wurde auf Parkplätzen entlang der A 10 Tauernautobahn in mehrere Wohnmobile eingebrochen.
Am Parkplatz der Raststätte Golling wurde durch u.T. in einen Wohnwagenanhänger eines niederländischen Ehepaares eingebrochen, während die Beiden schliefen. Es wurde eine Handtasche sowie die Fahrzeugschlüssel gestohlen und im Anschluss auch das Zugfahrzeug durchsucht. Gestohlen wurden in diesem Fall eine optische Sonnenbrille und 350.- Euro Bargeld. Die Fahrzeugpapiere und Bankomatkarten ließen die Täter zurück.
In derselben Nacht ereignete sich ein weiterer Einbruch in ein Wohnmobil entlang der A 10. Beim Parkplatz Rosenberger in Eben/Pg. wurde in das Wohnmobil eines deutschen Staatsangehörigen eingebrochen, ebenfalls während das Ehepaar im Fahrzeug schlief. Hier stahlen die Täter eine schwarze Weste mit sämtlichen Fahrzeugpapieren sowie eine Geldtasche mit ca. 1.500 Euro Bargeld. In diesem Fall sah der Wohnwagenbesitzer noch zwei Personen über den Parkplatz laufen, nachdem er durch das Bellen seines Hundes munter geworden war. Den Einbruch bemerkte er aber erst am Morgen.
Die geleerte Geldtasche und die Fahrzeugpapiere wurden später durch eine Patrouille in einem Müllcontainer am Parkplatz aufgefunden.
Vermutlich dieselben Täter drangen unbemerkt dann noch in ein Wohnmobil am Parkplatz Reitdorf ebenfalls auf der A10 RFB Villach ein, während das deutsche Ehepaar im Wohnmobil schlief. Hier bemerkte das Ehepaar erst beim Aufwachen gegen 06.00 Uhr die Unordnung in ihrem Fahrzeug. Hier klagte das Ehepaar auch beim Aufwachen über Übelkeit und Benommenheit sodass nicht ausgeschlossen werden kann dass ein Betäubungsgas verwendet wurde. In diesem Fall wurden 170.- Euro Bargeld, ein Nokia Handy sowie ein Schlüsselbund gestohlen.
In Antwort auf:....... dass ein Betäubungsgas verwendet ....
(Ratibier schickte seine Socken doch schon nach Birma )
Bei uns in Österreich wird man von der Regierung immer für blöd verkauft da man uns mitteilt das durch die Grenzöffnung nicht mehr Verbrechen passieren. In Wirklichkeit ist das Gegenteil der Fall. Im Burgenland, dort kommt das meiste Gesindel aus dem Osten (Rumänen, Bulgaren, alles Sorten von Russen etc.) doert haben sich die Verbrechen fast verdoppelt. Aber unser Ex Kanzler Schüssel war ja sooo dafür. Es wird so weit kommen das man sich mitten in der EU nicht mehr sicher fühlen kann. Denn die EU lockt ja das Gesindel förmlich sich bei uns arbeitenden Menschen zu bedienen.
Die Kriminalität seit Ende des zweigeteilten Europas ist ein Problem, daqmit verbunden die neue Unsicherheit nachts auf den Strassen Ebenso, wie zuvor schon erwähnt die Beschwichtigungspolitik der Politiker und der Verantwortlichen der Polizei. In einem stehe ich aber im krassen Gegensatz zum Schreiber des roten Textes. Das Schlimmste wäre "der bewaffnete Bürger". Schönen Gruß, einen Tag vor der Fahrt nach Dalmatien. Gruß waldii
Zitat von waldii In einem stehe ich aber im krassen Gegensatz zum Schreiber des roten Textes. Das Schlimmste wäre "der bewaffnete Bürger". Schönen Gruß, einen Tag vor der Fahrt nach Dalmatien. Gruß waldii
Wer den Verfasser kennt, weiß auch, wie das gemeint war!
Ich wünsche euch eine gute Reise ohne etwaige unschöne Vorfälle und einen tollen Urlaub!
In Antwort auf:Ich denke aber, dass die TODESSTRAFE fürs Gesindel besser wäre, um die GULAGS für die Raser frei zu halten
Da könnte man doch mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen; Gesindel durch fingierten Unfall in Ösistan klinisch töten - Organe recyclen - Restkadaver zu Seife verarbeiten- oder wahlweise an bayerische Gammelfleischhändler verchecken - von der Kohle könnte man Luxus-Gulags für Luxus-Raser unterhalten....und last but not least: Witwen (falls jung und hübsch) trösten....
In Antwort auf:Bei uns in Österreich wird man von der Regierung immer für blöd verkauft --------------------------------------------------------------------------------
das ist nicht nur in österreich so...
Da stimme ich dir zu Petra, das haben Politiker so an sich. Aber sie werden ja von uns gewählt.
Wir hätten in Österreich Alternativen. Da gibts welche bei denen sich das Gesindel (was ja prozentuell gesehen fast nur Ausländer aus dem Osten sind) nicht mehr wohlfühlen würde. Aber leider werden die zu wenig gewählt. Denn die ganzen Ausländer bei uns haben großteils die Staatsbürgerschaft und gehen somit wählen. Und welcher Ausländer mit öst. Staatsbürgerschaft wählt einen Politiker der gegen zu viele Ausländer und Asylanten ist? Keiner. Daher gehören die von der Wahl ausgeschlossen.
Zitat von PelinkovacDaher gehören die von der Wahl ausgeschlossen.
GENAU!!! Aber nicht nur die Neoösis. Ich würde den waschechten Ösireichern, die nicht einen Politiker, der gegen zu viele Ausländer und Asylanten ist wählen wollen – das Wahlrecht auch verweigern
Die sollen den Ribar wählen. Dann werden die Köpfe richtig rollen und das kleine Ösistan würde schon sehr bald mehr Menschen-Ersatzteile verkaufen, als Volksrepublik China.
In Antwort auf:Die sollen den Ribar wählen. Dann werden die Köpfe richtig rollen und das kleine Ösistan würde schon sehr bald mehr Menschen-Ersatzteile verkaufen, als Volksrepublik China.
Also Ribar kanns kaum schlechter machen als unsere Politiker in Österrreich.
In Antwort auf:Also Ribar kanns kaum schlechter machen als unsere Politiker in Österrreich
@ Pelinkovac: dafür werde ich -sobald ich die Macht ergriffen habe - direkt vor deiner Behausung einen Raucherplatz mit staatlich subventionierten Zigaretten und 24h-non-stop Dauerqualmbetrieb einrichten - ausserdem werden jeweils 200m, zu jeder Seite der Einflugschneise deines Domizils, zum Schwulen- und Drogenstrich offiziell erklärt und genehmigt !!
Zitat von PelinkoquacIm Burgenland, dort kommt das meiste Gesindel aus dem Osten (Rumänen, Bulgaren, alles Sorten von Russen etc.) doert haben sich die Verbrechen fast verdoppelt.
Das mag zwar nicht zu Deinem aeusserst schlichten Weltbild passen, aber im Burgenland sind 2/3 aller Straftaeter (oder nach Deiner Wortwahl: "Gesindel") Eingeborene. (Quelle)
Zitat von PelinkoquacWir hätten in Österreich Alternativen. Da gibts welche bei denen sich das Gesindel (was ja prozentuell gesehen fast nur Ausländer aus dem Osten sind) nicht mehr wohlfühlen würde. Aber leider werden die zu wenig gewählt. Denn die ganzen Ausländer bei uns haben großteils die Staatsbürgerschaft und gehen somit wählen. Und welcher Ausländer mit öst. Staatsbürgerschaft wählt einen Politiker der gegen zu viele Ausländer und Asylanten ist? Keiner. Daher gehören die von der Wahl ausgeschlossen.
@Admins Ist schon erstaunlich, was fuer ein Muell hier stehen bleiben darf.
Da bis auf die Ausnahme eines Schreibers die Beiträge eher ironisch bzw. witzig gemeint waren, habe ich das Thema stehen lassen und zum Stammtisch verschoben. Vera
Diebstahl von Booten nimmt rasant zu 28. Mai 2008 | 16:48 | | Organisierte Banden stehlen Wasserfahrzeuge sogar an Raststellen vom Anhänger. Oft verschwindet die Beute für immer oder sie taucht an der Adria wieder auf. Über diesen kriminellen Trend berichten die Salzburger Nachrichten vom Donnerstag.
Egal, ob Jolle, Motorboot oder Segelyacht: Der rasante Anstieg bei Diebstahl von Wasserfahrzeugen lässt beim See- und Stromdienst der Bundespolizei die Alarmglocken schrillen: Seit 2001 hat sich die Zahl gestohlener Boote fast verzehnfacht. Waren es im Jahr 2001 noch 25 Diebstähle, so wurden im Vorjahr bereits fast 250 Fälle registriert. Tendenz weiter stark steigend. Die durchschnittliche Versicherungssumme des Diebesgutes beträgt rund 70.000 Euro. Europaweit liegt der geschätzte Schaden durch Diebstahl in der Yacht- und Bootskasko bei rund 500 Mill. Euro.
Wie die Kriminellen vorgehen und wie sich potenzielle Opfer schützen können, lesen Sie in der Donnerstagausgabe der Salzburger Nachrichten.
In Antwort auf:In derselben Nacht ereignete sich ein weiterer Einbruch in ein Wohnmobil entlang der A 10. Beim Parkplatz Rosenberger in Eben/Pg. wurde in das Wohnmobil eines deutschen Staatsangehörigen eingebrochen, ebenfalls während das Ehepaar im Fahrzeug schlief. Hier stahlen die Täter eine schwarze Weste mit sämtlichen Fahrzeugpapieren sowie eine Geldtasche mit ca. 1.500 Euro Bargeld. In diesem Fall sah der Wohnwagenbesitzer noch zwei Personen über den Parkplatz laufen, nachdem er durch das Bellen seines Hundes munter geworden war. Den Einbruch bemerkte er aber erst am Morgen.
sollte man am besten auch direkt verurteilen.
Wer den bösen Jungs solche Erfolge beschert, der gehört bestraft!
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