Denke das slowenische Wahlergebnis ist auch gut für Kroatien, denn Jansas Partei hatte ja schon angekündigt, im Falle eines Wahlsiegs die Einigung des Grenzstreits um die Bucht von Piran nochmals anzufechten und notfalls den kroatischen EU-Beitritt zu blockieren. Gut daß man sich darüber nun keine Gedanken mehr machen muß.
Ein Serbe gewinnt die Wahlen in Slowenien, Zoran Jankovic! Jedenfalls ist sein Papa Serbe/Mutter Slowenin. Janez überraschend verloren.
Überraschender Wahlsieg für Linke 04. Dezember 2011 23:14
Zoran Jankovic feiert seinen Wahlsieg.
Ljubljanas Bürgermeister Zoran Jankovic gewinnt vor favorisiertem Oppositionsführer Janez Jansa
Ljubljana - Die Parlamentswahlen in Slowenien haben am Sonntag mit einem Überraschungsergebnis geendet. Die Partei "Positives Slowenien" des Bürgermeisters der Hauptstadt Ljubljana, Zoran Jankovic, erreichte nach Auszählung von 99 Prozent der abgegebenen Stimmen 28,55 Prozent oder 28 Mandate und gewann die Wahlen. Der im Wahlkampf favorisierte konservative Ex-Premier Janez Jansa und dessen Demokratische Partei (DS) mussten sich mit 26,24 Prozent und 26 Mandaten im künftigen Parlament begnügen.
Slowenien: Angst vor griechischen Verhältnissen Das kleine Slowenien war einst ein wirtschaftlicher Vorzeigestaat innerhalb der Eurozone. In den vergangenen Jahren haben sich die vergleichsweise geringen Staatsschulden des Landes jedoch verdoppelt.
Der Präsident und die Abgeordneten haben nun zwei Wochen Zeit, um einen neuen Kandidaten zu benennen. Es gilt als wahrscheinlich, dass Ex-Ministerpräsident Janez Jansa von der konservativen Demokratischen Partei nominiert wird. Diese war bei der vorgezogenen Wahl am 4. Dezember zweitstärkste Kraft geworden... <<
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ob der konservative Jansa wieder mit der Regierungsbildung beauftragt wird, ist nicht sicher, da auch er keine Mehrheit zustandebringen dürfte und auch der Staatspräsident seine Zweifel hat.
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Ja,was dort von diesen weißen Mäusen getrieben wird ist schon pervers,hat nichts mehr mit Demokratie zu tun.Jetzt hat wohl auch der letzte Slowene gesehen,Slowenien hat keine Mitte,die 5.Kollone kommt wieder mal herausgekrochen.Auch wenn es der Situation Sloweniens nicht förderlich ist,hoffe ich auf Neuwahlen,dann wird die Rechte,vorallem Virant baden gehen.Die neusten Umfragen besagen....
Wer ist der besser Mandater
Jankovic 48.6 Jansa 31.8
Wenn würden sie wählen Pozitivna Slovenija(jankovic) 28.6 SDS 22 SD 8.2 SLS 6.7 Desus 5.1 NSI 3.2 Lista Virant 3
Somit würde LV und NSI aus dem Parlamet fliegen,Jansa bliebe nur noch SLS.Und Slowenien würde mit Jankoviv,SD und Desus die Mehrheit im Parlamet gewinnen.Auch ohne die Renterpartei DESUS,was für Slowenien,wegen den ausstehenden Reformen mehr als wichtig wäre,würde es für eine Mehrheit reichen.Aber Jansa wird sich schon was zurecht klauen,sowas wie den wünsche ich nicht mal meinem ärgsten Feind,
Slowenien hat ein Demographieproblem: in der kleinen Alpenrepublik werden kaum noch Kinder geboren, andererseits ist die Zahl der Rentner – insbesondere die der Vorruheständler – so hoch wie fast nirgendwo in Europa.
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Kulturhauptstadt Maribor. Slowenien, Partnerland der Ferien-Messe, küsst eine nette verschlafene Region wach.
Slowenien präsentiert seine Vorzüge heuer nicht nur auf der Ferien-Messe Wien als Partnerland, das Land rückt in ganz Europa ins Scheinwerferlicht: Die Stadt Maribor darf sich mit den Nachbarstädten Ptuj, Slovenj Gradec, Velenje, Novo Mesto und Murska Sobota "Kulturhauptstadt 2012" nennen, wie auch die portugiesische Stadt Guimaraes.
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Sloweniens Präsident will Banker als Regierungschef
Überraschende Wende im slowenischen Regierungspoker: Staatspräsident Danilo Türk hat heute den parteiunabhängigen Bankmanager Marko Voljc (62) als neuen Regierungschef vorgeschlagen. Türk reagierte damit auf das politische Patt zwischen Links- und Rechtsparteien im Parlament. Der frühere Weltbank-Manager Voljc ist derzeit Osteuropa-Chef der belgischen Bankengruppe KBC.
Türk berichtete in einer Pressekonferenz, dass in den jüngsten Konsultationen mit den Parlamentsparteien von mehreren Seiten der Wunsch nach einem Alternativkandidaten geäußert worden sei. Er habe daher Kontakt mit Voljc aufgenommen, dem er zutraue, die wirtschaftlichen Probleme Sloweniens zu lösen: „Die Parteien werden darüber nachdenken, und dann werden wir sehen, wie wir weitermachen.“
Türk sagte, dass er innerhalb einer Woche die Antwort der sieben Parteien auf seinen Vorschlag erwarte. Erst danach will er Voljc formell als Regierungschef designieren. Er wünsche sich eine Regierung, die eine breite politische Unterstützung habe. Die zweite Wahlrunde findet am 28. Jänner statt. In der ersten Runde am vergangenen Mittwoch war der linksgerichtete Wahlsieger Zoran Jankovic am parlamentarischen Zustimmungsvotum gescheitert
Jansa zum neuen slowenischen Premier gewählt Der konservative Oppositionsführer Janez Jansa (53) wurde am Samstag erwartungsgemäß zum neuen slowenischen Ministerpräsident gewählt. Bei der Abstimmung im Parlament erhielt Jansa 51 Stimmen, benötigt hat zumindest 46. 39 Abgeordnete stimmten gegen ihn.
Gleich nach der geheimen Abstimmung legte Jansa den Eid als siebenter slowenischer Ministerpräsident ab. Er wurde zum zweiten Mal Premier, nachdem er bereits zwischen 2004 und 2008 einer Mitte-Rechts-Regierung vorstand.
Wahlverlierer wird Premier Der neue Regierungschef wurde erst im zweiten Anlauf gewählt. Der Wahlsieger, der linksgerichtete Laibacher Bürgermeister Zoran Jankovic, war nämlich vor gut zwei Wochen in der ersten Runde an dieser Hürde gescheitert.
Obwohl Jansa bei der Parlamentswahl am 4. Dezember nur an zweiter Stelle landete, konnte er eine Mehrheitskoalition aus fünf Parteien schmieden. Seine Demokratische Partei (SDS), die kleinen Rechtsparteien SLS (Volkspartei) und NSi (Neues Slowenien), die liberale DLV (Bürgerliste Gregor Virant) und die Pensionistenpartei (DeSUS) haben gemeinsam 50 Mandate im 90-köpfigen Parlament. Das Fünfer-Bündnis hat auch mit den beiden Volksgruppenabgeordneten eine Zusammenarbeit vereinbart.
Jansa: Erster Schritt für neue Richtung „Heute wurde der erste Schritt für die neue Richtung gesetzt“, sagte Jansa nach seiner Bestätigung. Er rechnet damit, dass seine Regierung bis zum 10. Februar bestellt wird. Nach der Wahl des Premiers muss das Parlament auch die Ministerliste bestätigen, wobei die designierten Ressortchefs zunächst Hearings in den zuständigen Parlamentsausschüssen zu absolvieren haben. Die Mitte-Rechts-Regierung wird elf Ressortchefs (statt bisher 15) plus einen Minister ohne Portfolio haben.
Als wichtigste Prioritäten seiner Regierung hob Janda die Stabilisierung der öffentlichen Finanzen, die Wiederbelebung der Wirtschaftsaktivität und die Schaffung von Arbeitsplätzen hervor. „Unsere erste Aufgabe ist das Sparen“, kündigte der neue Premier einen harten Sparkurs an. Diese Maßnahme sei unausweichlich, betonte Jansa im Hinblick auf fallende Ratings Sloweniens, die das Verschulden des Landes deutlich verteuern.
Sparkurs: 800 Millionen Euro einsparen Slowenien zählt zu den EU-Staaten mit der am schnellsten wachsenden Verschuldung, obwohl diese unter der Maastricht-Grenze liegt. Die Staatsverschuldung hat sich in den vergangenen drei Jahren verdoppelt - von 21,9 Prozent des BIP (2008) auf 45 Prozent (2011).
Weil das kleine Euro-Land wenig Raum für neue Verschuldung hat, setzt die neue Regierung auf Sparkurs und plant, heuer 800 Mio. Euro einzusparen. Auch die Konjunkturaussichten sind schlecht: Das staatliche Wirtschaftsinstitut erwartet heuer ein Wirtschaftswachstum von nur 0,2 Prozent und rechnet mit rund 116.000 Arbeitslosen in dem Zwei-Millionen-Land.
Jansa: „Erfolg hängt von Kooperation ab“ „Diese Regierung wird keine leichte Arbeit haben“, sagte Jansa. Er appellierte an die linksgerichtete Opposition und die Sozialpartner zur Zusammenarbeit bei der Krisenbekämpfung. „Die Lage ist ernst. Ob wir sie stabilisieren können, hängt nur davon ab, inwiefern wir bei den notwendigen Maßnahmen kooperieren werden“, so Jansa.
Andernfalls befürchtet der künftige Premier für Slowenien ein ähnliches Szenario wie in Irland, Portugal oder Griechenland. Die Opposition hatte in der Parlamentsdebatte trotz kritischer Töne zugesichert, dass sie bei der Krisenlösung konstruktiv sein werde.
Jansa folgt dem sozialdemokratischen Premier Pahor nach, der nach nur drei Jahren im Amt seinen Posten räumen musste. Seine Mitte-Links-Regierung hat nämlich im vergangenen September eine Vertrauensabstimmung verloren, was zu den ersten vorgezogenen Neuwahlen in der Geschichte Sloweniens führte. Regulär würde die Legislaturperiode erst im Herbst 2012 enden.
aus dem G&W Newsletter: Wetterbedingte Behinderungen in Triest und Koper
In den letzten Tagen hat sich aufgrund des schlechten Wetters in Triest und Koper ein enormer Fracht- rückstau, speziell im Bahnverkehr, gebildet. Trotz Wetterbesserung können Container dort nicht mehr termingerecht abgefertigt werden. Daher muss mit Verzögerungen zu und von den Häfen Koper und Triest gerechnet werden. Quelle: Roland
Zitat Robert Kranjec ist Weltmeister und mit was für einem Flug.244 Meter,Super!
Ich habe es mir im TV angeehen, war echt super....trotzdem schade, das in Planica in der Form nicht diese Weite erreicht werden kann...aber es gibt noch Bagger, nur läuft ein Bach mitten durch den Aufsprung....
Slowenien will in zwei Jahren 1,8 Milliarden Euro einsparen "Die slowenische Regierung setzt zur Sanierung des Staatsbudgets auf einen harten Sparkurs. Mit Kürzungen der öffentlichen Ausgaben soll der Staat in den nächsten zwei Jahren 1,8 Mrd. Euro einsparen. Geplante Einschnitte, die in praktisch alle Gesellschaftsbereiche eingreifen werden, bringen die Mitte-Rechts-Regierung schon zum Beginn ihrer Amtszeit auf einen Kollisionskurs mit den Gewerkschaften und sorgen für große Unmut in der Bevölkerung." weiter: Leider ist der Link nicht mehr aktuell. - Thofroe
Supersportwagen aus Slowenien: Tushek Reovatio T500
Die Liga der außergewöhnlichen Supersportwagen hat ein neues Mitglied. Es stammt aus Slowenien und hört auf den Namen Tushek Renovatio T500. Der Roadster mit Lamborghini Style Doors und herausnehmbarem Hardtop soll in nur 3,7 Sekunden von 0-100 km/h...,
...sprinten können. Die Höchstgeschwindigkeit des neuen Geschosses aus der Tushek Supercar Schmiede wird mit 310 km/h angegeben. Als Antriebsquelle dient dem Tushek T500 ein im Heck verbauter, 450 PS starker 4,2 Liter FSI V8 von Audi, den die Ingolstädter im RS4 und RS5 einsetzen. Der Audi V8 hat mit dem knapp 4,3 m langen Tushek leichtes Spiel. Dank Gitterrohrrahmen und Carbon-Karosserie bringt der Tushek Renovatio T500 nur 1.133 kg auf die Waage. Preise gab der Hersteller noch nicht bekannt.
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Österreich verliert prestigeträchtiges Finale Nach 2:3 gegen Slowenien trotzdem aufgestiegen
Die Österreichische Eishockey-Nationalmannschaft hat am Samstagabend vor 10.500 Zuschauern in Ljubljana das Finale der B-WM gegen den Erzrivalen Slowenien knapp mit 2:3 verloren. Beide Teams standen bereits als Aufsteiger fest.
Trotzdem schmerzt die knappe Finalniederlage das Team von Trainer Manny Viveiros, da der Vergleich mit dem Nachbarland von immenser Bedeutung ist. Schließlich spielen mit Ljubljana und Jesenice zwei slowenische Teams in der boomenden österreichischen Eliteliga EBEL mit. Nicht zuletzt durch diese Vergleiche hat das slowenische Eishockey in den letzten Jahren an Klasse zugelegt. Diesmal reichte es sogar zum Sieg gegen die Österreicher, die zwar zweimal durch Unterluggauer (26.) und Raffl (29./PP) einen Rückstand egalisieren konnten, doch auf das 2:3 von Kranjc in der 38. Minute in Überzahl keine Antwort mehr fanden.
Slowenien hat als Gastgeber damit die B-WM gewonnen, Österreich ist als Zweiter ebenfalls aufstiegsberechtigt.
Zwischen Alpen und Mittelmeer gelegen, liegt eines der grünsten und gastfreundlichsten Länder Europas - die junge Demokratie, die aus dem zerfallenen Jugoslawien entstand ist heute ein hochentwickeltes Land. Die meisten Einwohner arbeiten im Dienstleistungssektor und in der Industrie.
Die Teilnehmer der via cultus - Studienreise erleben das Land Slowenien, seit ein paar Jahren auch EU-Mitglied und EURO-Land das stolz ist auf seine unberührte Natur, seine Artenvielfalt und seine Kultur. Die Besucher erleben auf dieser Studienreise die Julischen Alpen, die älteste Weinrebe der Welt und eine von über 9000 Karsthöhlen mit beeindruckenden Tropfsteinformationen, welche zu den wichtigsten Anziehungspunkten Sloweniens zählen..
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