.... Wieviele von Euch sind Kroaten....??? Ihr redet von EU beitrit eines Landes, dessen Sprache un Geschichte ihr gar nicht kennt !!!.... noch nichtmal einen festen wohnsitz im Kroatien habt !!?? Geschweige Statsbürgerschaft !!! Leise hört sich die Freude heraus das auch Kroatische Kuna verschwindet,...Was haben die Portugiesen, Griechen denn von der EU. Portugal ist 86. beigetreten,Griechenland gar 81. Ist die EU wirklich komplett schuldlos an der pleite Griechenlands...Wieso hat dann die Almächtige EU Bürokratie das nicht vorausgesehen...???... zu wenig zeit in der 31. Jahren...? Macht euch die Mühe und spricht einen ungarn an,...( es gibt Tausende im D...)... dann werdet Ihr befüworter & Treumer sehen was alles im EU geschiet...und wie Glücklich Die (Ungar..) jetzt sind...
Ah der nächste "kroatische Heckenschütze", wie Soline das mal beschrieben hat...Nur gut daß bei der Volksabstimmung eine deutliche Mehrheit der Kroaten für den EU-Beitritt gestimmt hat. Schau Dir mal die Pro-Kopf-Einkommen in den Ländern, die Du angesprochen hast, vor dem EU-Beitritt und ein paar Jahre danach an. Außerdem habe ich noch von keinem Portugiesen, Griechen oder auch Ungarn den Wunsch nach einem Austritt aus der EU gehört. Und auch der Herr Orban gibt lieber kleinbei als daß er auf das Geld aus Brüssel verzichtet.
Zitat von Zagorec.... Wieviele von Euch sind Kroaten....??? Ihr redet von EU beitrit eines Landes, dessen Sprache un Geschichte ihr gar nicht kennt !!!.... noch nichtmal einen festen wohnsitz im Kroatien habt !!?? Geschweige Statsbürgerschaft !!! Leise hört sich die Freude heraus das auch Kroatische Kuna verschwindet,...
Ich könnte mir vorstellen, das es auch Menschen auf der Welt gibt, die mehr von der Geschichte Kroatiens wissen, als ein Teil der Kroaten selbst. Meinst du, eure Jugend interessiert sich noch fürs Osmanische Reich, Kreuzzüge, Österreich-Ungarn und K&K-Monarchien ? Auch bedarf es nicht unbedingt einer Staatsbürgerschaft, um Interesse zu haben und sich möglichst umfassend zu informieren.
Meinetwegen kann der Kuna gern bleiben, doch es wird der Euro kommen, in ein paar Jahren. Ist doch heute schon "Leitwährung", wie wir feststellen konnten. Angebote in Autohäusern jedenfalls werden stets in beiden Währungen präsentiert, tagesaktuell berechnet.
Daß die Kuna eine uninteressante Weichwährung ist, sieht man ja auch an den amtlichen Kursen. An-und Verkauf weichen sehr stark voneinander ab und das ist das Kennzeichen einer Weichwährung. Man versuche nur, aus dem Urlaub übrig gebliebene Kuna in Deutschland in Euro einzutauschen. Da wird man sich wundern was man dann für einen miserablen Kurs bekommt. Es ist ja jedes Mal das gleiche Spielchen mit der Währung aufm Heimweg-entweder noch schnell alles ausgeben oder daheim für den nächsten Urlaub aufbewahren. Außerhalb Kroatiens will jedenfalls niemand etwas von der Kuna wissen. Die Devisenkurse werden durch Angebot und Nachfrage bestimmt und letztere ist einfach nicht vorhanden. Und richtig, wie schon mehrfach geschrieben, Zimmerpreise und andere wichtige Preise sind eh jetzt schon in Euro ausgezeichnet. Die Frage ist nicht, ob Kroatien den Euro bekommt, sondern wann bzw. wann man sie läßt! Geplant ist 2017. Mal abwarten. Die Kroaten brauchen aber genau deshalb auch keine Angst vor dem Euro zu haben, denn wenn sie ihn bekommen, ist die Staatsverschuldung in Ordnung. Und ich gehe mal davon aus daß Zagreb keine gefälschten Zahlen nach Brüssel meldet wie einst Athen...Daß genau das auch nichts bringt auf Dauer sieht man ja gerade.
Zitat Daß die Kuna eine uninteressante Weichwährung ist, sieht man ja auch an den amtlichen Kursen. An-und Verkauf weichen sehr stark voneinander ab und das ist das Kennzeichen einer Weichwährung. Man versuche nur, aus dem Urlaub übrig gebliebene Kuna in Deutschland in Euro einzutauschen. Da wird man sich wundern was man dann für einen miserablen Kurs bekommt.
Es geht nicht NUR um Kuna als solche ,sondern dreht sich die Situation um andere Faktoren,die in einem EU/Währungsvertrag enthalten sind ,u.a Haftung für andere Staaten,die verschuldet sind.
Keiner glaubt im Ernst ,dass irgendein Staat diese Währung unter diesen Standpunkten annehmen wird .
Siehe Slovenien,mussten sich verschulden,um ihren Anteil an die Schuldenländer zu leisten.
Wenn dieser Eu/Währungsvertrag so geendert wird,dass jeder für sich haftet,dann ja ,sehe keine Bedenken eines kroatischen Beitrits .
Mann muss in den zukunftigem EU/Währungsabkommen die Dinge anders regeln ,sodass die Schuldenstaaten sich den frischen Kapital mit niedrigen Zinsen besorgen können ,dafür extra eine Eu/Grossbank dafür schaffen.
Nochmal: wenn Kroatien 2017 oder wann auch immer tief im Schuldensumpf sein sollte, bekommt es den Euro nicht! Und dann braucht man über Haftungen usw. überhaupt nicht diskutieren. Aber es ist eh noch viel Zeit bis dahin.
Zitat von Zagorec Leise hört sich die Freude heraus das auch Kroatische Kuna verschwindet,...Was haben die Portugiesen, Griechen denn von der EU. Portugal ist 86. beigetreten,Griechenland gar 81. Ist die EU wirklich komplett schuldlos an der pleite Griechenlands... Wieso hat dann die Almächtige EU Bürokratie das nicht vorausgesehen...???befüworter & Treumer
...da hat er wohl nicht Unrecht, mit dem Gedankengang...
ich muss immer daran denken, wie mein Schwiegervater, vor seinem Schlaganfall und mittlerweilen 85 Jahre, gesagt hat (bezügl. EU)- "es tut nicht gut, so viele Länder zusammenzulegen, das hat uns die Geschichte schon gelehrt"...
..und wie Chris schon geschrieben hat - es trifft immer die Bevölkerung.... die Reichen haben sich ja abgesichert, wie immer und wie immer in jedem Land, egal wo....
Zitat von Zagorec Leise hört sich die Freude heraus das auch Kroatische Kuna verschwindet,...Was haben die Portugiesen, Griechen denn von der EU. Portugal ist 86. beigetreten,Griechenland gar 81. Ist die EU wirklich komplett schuldlos an der pleite Griechenlands... Wieso hat dann die Almächtige EU Bürokratie das nicht vorausgesehen...???befüworter & Treumer
...da hat er wohl nicht Unrecht, mit dem Gedankengang...
ich muss immer daran denken, wie mein Schwiegervater, vor seinem Schlaganfall und mittlerweilen 85 Jahre, gesagt hat (bezügl. EU)- "es tut nicht gut, so viele Länder zusammenzulegen, das hat uns die Geschichte schon gelehrt"...
..und wie Chris schon geschrieben hat - es trifft immer die Bevölkerung.... die Reichen haben sich ja abgesichert, wie immer und wie immer in jedem Land, egal wo....
lg Roswitha
Die EU hat den Fehler 2001 gemacht, als man sich von den gefälschten griechischen Zahlen hat blenden lassen und dem Land den Euro gegeben hat. Bin allerdings überzeugt davon daß sie auch ohne den Euro pleite wären-so wie Ungarn in etwa. Dein Schwiegervater hat schon recht-nur die EU ist ein lockerer Staatenbund, wenn auch nicht mehr ganz so locker als früher, aber noch lange kein Bundesstaat! Die Identität der einzelnen Nationalstaaten bleibt auf jeden Fall gewahrt. Europa ist das gemeinsame Haus, in welchem Kroatien am 1.7.2013 auch ein schönes Zimmer beziehen wird. Warts ab-das wird schon. Man sollte sich nur nicht hier alles von Stalinisten, notorischen Meckerbolzen und anderen Pessimisten kaputtreden lassen.
Zitat von Frank2Die EU hat den Fehler 2001 gemacht, als man sich von den gefälschten griechischen Zahlen hat blenden lassen und dem Land den Euro gegeben hat. Bin allerdings überzeugt davon daß sie auch ohne den Euro pleite wären-so wie Ungarn in etwa.
"Man heuchelt zu Brüssel «Griechenland-Rettung» vor. Dabei geht es bei den geforderten – faktisch allein Deutschland aufgehalsten – Rettungspaketen in dreistelliger Milliarden-Höhe doch nicht um Griechenland. Es geht um die Rettung jener Banken, die – meist auf Geheiss ihrer Regierungen – für Abermilliarden marode Staatspapiere der faktischen Bankrotteure halten müssen. Würde Griechenland aus dem Euro ausscheiden und zwecks wirtschaftlicher Gesundung zu einer – stark abzuwertenden – Drachme zurückkehren, könnten Dutzende vor allem französischer, deutscher und englischer Banken wohl nur durch Verstaatlichung (damit auch Verstaatlichung ihrer Überschuldung) vor dem Ruin gerettet werden." alles: http://www.schweizerzeit.ch/cms/index.ph...Katastrophe-496
Bauernproteste gegen Preissenkung Die kroatischen Milchbauern haben gestern ihre Proteste fortgesetzt. Der Grund für die Proteste ist die Senkung des Milchankaufpreises von 2,60 (35,6 Cent) auf 2,30 Kuna.
Nach Darstellung der Bauern wären bei diesem Preis aber 5.000 Bauern in ihrer Existenz gefährdet. Der durchschnittliche Abnahmepreis in den EU-Ländern beträgt rund 35 Cent.
Die Bauern machen für den Milchpreisverfall in Kroatien den Molkereien-Konzern Dukat verantwortlich, der zur französischen Lactalis-Gruppe gehört. Nach Darstellung von Dukat wurden wegen des Lieferboykotts eine Million Liter Milch nicht an die Molkereien geliefert. Die Bauern fühlen sich erpresst und äußern die Vermutung, dass Dukat der Lieferboykott durchaus gelegen komme, weil der Konzern ohnehin über Milchreserven aus Frankreich verfüge.
Die Regierung hatte vor kurzem die Beihilfen für die Milchbauern gemäß den EU-Richtlinien von 0,90 auf 0,50 Kuna gesenkt.
Es gibt zum Glück mehr Unterschiede als Gemeinsamkeiten zwischen der Situation Griechenlands und derjenigen in Kroatien. Insbesonders hat Kroatien den Euro nicht und wird ihn auch nur bekommen, wenn der Haushalt und die Zahlen in Ordnung sind.
Die Bauern werden noch genügend Subventionen und Förderhilfen in der EU bekommen. Die polnischen Bauern waren 2004 auch die erbittertsten EU-Gegner. Mittlerweile sind sie die besten EU-Freunde.
Meines Wissens sind es nicht "die kroatischen Milchbauern", sondern ausschließlich diejenigen in Slawonien, die ihre Milch an Dukat liefern. Und so neu ist diese Tatsache nicht, es geht schon seit vergangener Woche.
Steuerhinterziehung auch in Kroatien ein leidiges Thema, jetzt soll es den Säumigen an den Kragen gehen. 5,5 Milliarden Euro (?) beträgt die Summe der Außenstände !
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Das finde ich schon mal sehr gut. Ob diese Maßnahme greift, weiß man nicht. Aber man kümmert sich um das Problem-das ist wichtig! Das haben die Griechen eben nicht getan!
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