Kroatien hält an Krško fest, ist aber über Pak (HU) besorgt... oder wie sagt man so schön: Das Hemd ist mir näher als der Rock.
Automatische Schnellabschaltung im AKW Krsko 23. März 2011, 13:16
Wegen Problemen in der Umspannanlage - Keine Gefahr für Österreich
Wegen Problemen in der Umspannanlage des Kernkraftwerks Krsko, also außerhalb des nuklearen Teils des Komplexes, ist es am Mittwoch zu einer automatischen Schnellabschaltung im AKW gekommen. Dies berichteten die slowenischen Behörden dem österreichischen Umweltministerium.
In solchen Fällen schaltet sich der Reaktor automatisch ab. Alle Sicherheitssysteme, einschließlich der Notstromdieselgeneratoren und der zusätzlichen externen Stromversorgung, hätten funktioniert. Im slowenischen Messsystem rund um das Kraftwerk wurden keine erhöhten Werte gemessen. Das Wiedereinschalten des AKW ist nach Behebung des Problems für heute oder Donnerstag geplant...
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-- Vidjela žaba gdje se konji potkivaju, pa i ona digla nogu.
Der Bau des AKW Krsko im benachbarten Slowenien ist umstritten, weil der Standort als besonders erdbebengefährdet gilt. Kroatiens Konzern HEP hält die Hälfte an dem Projekt - und will die Kritik aus Österreich überhaupt nicht nachvollziehen.
Kroatien denkt nicht über den Rückzug aus dem Atomkraftwerk Krsko im benachbarten Slowenien nach, hieß es in einer Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums auf Anfrage.
Kroatiens Energieunternehmen HEP Hrvatska Elektroprivreda ist zu 50 Prozent an Krsko beteiligt, der slowenische Stromversorger Gen Energija hält die andere Hälfte..
..Da man an Krsko beteiligt sei und sich das AKW nur 25 Kilometer von den Vorstädten der Hauptstadt Zagreb befinde, habe man großes Interesse, dass NEK sicher arbeite..
...Besorgnis herrsche hingegen gegenüber dem Atomkraftwerk Paks im benachbarten Ungarn, hieß es seitens des Ministeriums. Denn im Gegensatz zu NEK habe das AKW in Ungarn schon Probleme gehabt...
Slowenien fährt wegen Hochwassers einziges Akw herunter donaukurier.de Krsko liegt 90 Kilometer östlich der Hauptstadt Ljubljana. Das bereits 1984 in Zusammenarbeit mit Kroatien gebaute Atomkraftwerk erzeugt 40 Prozent des Stroms Sloweniens. Im April erfolgte ein Stopp wegen einer 40-tägigen vorgeschriebenen Kontrolle.
AKW Krsko: Slowenien und Kroatien beschließen Laufzeitverlängerung
Ljubljana - Slowenien und Kroatien haben sich auf eine Laufzeitverlängerung des gemeinsam betriebenen Atomkraftwerks Krsko verständigt. Ursprünglich sollte der Reaktor im Jahr 2023 stillgelegt werden - nun soll er bis 2043 Strom liefern..
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