Hallo , auch ich kann bestätigen , daß bis in die frühen 80er Sattelzüge über den Loibl fuhren , ich erinnere mich nämlich noch sehr gut an einen Unfall , als ein großer Sattelzug auf der österreichischen Seite umgestürzt war !
Loiblpass war schon immer die harmlosere Variante rüber zu kommen und diese ganze Verbote kamen erst nachdem sie das Karawanken-Loch gebuddelt haben. Der Wurzenpass war etwas enger und steiler und somit für Gespanne zwar gesperrt, aber selbst dort hat keiner was gesagt, solange es kein Ärger oder Panne gab.
Ich würde mir heute darüber überhauptkeinen Kopf machen und einfach losfahren, es sei denn, das WoMo hat einen Vorkammer-Diesel aus den 60ern drin, mit 60 PS. Mit jedem halbwegs modernem Auto ist das ein Klacks
Zitat von Sockenmann im Beitrag #25 Wo hast du den Quatsch ausgegraben?
Ich würde mir heute darüber überhauptkeinen Kopf machen und einfach losfahren, es sei denn, das WoMo hat einen Vorkammer-Diesel aus den 60ern drin, mit 60 PS. Mit jedem halbwegs modernem Auto ist das ein Klacks
War mir klar, das der Forumsbesserwisser wieder ein Haar in der Suppe sucht, und wie ich sehe, auch findet. Ich hatte Ungeübte geschrieben, lesen bildet. Ich kenne den Loibl, und nicht nur von einer Überquerung. Ich habe auch gesehen, wie einige Zeitgenossen selbst mit der A-Klasse dort rumeiern. Also akzeptiere meine Meinung und disqualifiziere sie nicht als Quatsch, denn dazu hast du nicht das Recht.
Ein Berufskraftfahrer kann sich nicht vergleichen mit Onkel Kurt und Oma Frieda auf Kaffeefahrt. Ein Audi R wasweißichwas ist kein Womo. Ein SUV ist kein Fiat Topolino. Was letztendlich jeder macht, ist seine Sache. Oder hab ich irgend jemandem Vorschriften gemacht ? .
Ich sehe das genauso wie Sockenmann. Ich finde auch nicht das er sich als Forumsbesserwisser gibt, er hat einfach etwas korrigiert was m.E. wirklich Unfug ist. Ob ungeübt oder geübt, wer Auto fahren kann wird auch dort fahren können da es einfach nur eine Straße ist die an manchen Stellen steil ist. Und selbst ein Ungeübter wird es schaffen auf den steilen Stücken so viel Gas zu geben das er nicht stehenbleibt. Und wenn er merkt das der Motor untertourig wird wird er schalten können. Das lernt man in der Fahrschule als Anfänger schon. Und das man beim bergab fahren einen niedrigen Gang nimmt und nicht dauernd auf der Bremse stehen darf lernt man auch in der Fahrschule. Ich habe am Loibl noch nie ein Auto rumeiern gesehen, daher verstehe ich auch das man deine Meinung als Quatsch bezeichnet, was ich übrigens auch tue. Und das ist nicht meine Meinung, das ist die Realität.
Also für mich ist das was da über den Loibl geschrieben wird einfach nur Panikmache und Unfug.
@rudl80 Es ging schon nicht mehr um fahren können oder nicht, sondern um Rechthaberei. Jeder Führerscheininhaber sollte dort keine Probleme haben, wer aber nur alle paar Jahre mal in die Berge überhaupt fährt, für den sind chon normale Steigungen mitunter ein Problem. Hier liest man öfter von Unwissenheit und Unsicherheit, deshalb, und nur deshalb, meine und die einiger weniger anderer User, im Zweifelsfalle den Tunnel zu nehmen. Glaubt ihr ernsthaft, mit dieser machohaften Angeberei, ach der Pass, "null Problemo", ist irgend Jemandem hier geholfen ? Wenn dann am Ende nur die Meinung der Mehrheit die einzig Richtige bleibt, haben wir, die anderer Meinung sind, noch Schreibrechte, oder sollen wir die erst per PM einholen? Ich werde es mir durch den Kopf gehen lassen, wenn weiterhin nicht die eigene Meinung gepostet werden darf. Eigentlich ist es ist sowieso Quatsch, weil der mit der größten Klappe immer Recht hat.
Wenn man den Loibl mit einem großen Womo befahren will, braucht es schon Fahrerfahrung. Spätestens wenn einem an einer engen Stelle ein anderes Womo entgegenkommt, wirds cm-Arbeit und das vielleicht noch wenns gerade ziemlich steil ist. Solche Situationen lernt man nicht in der Fahrschule und wenn dann einer das erste mal mit einem (Miet-)Womo unterwegs ist, von dem er die Außenmaße nicht exakt einschätzen kann, kommt der in einer solchen Situation schnell an seine Grenzen. Außerdem ist es doch auch eine Quälerei, mit einem Dickschiff über so einen Pass zu fahren, das macht doch keinen Spaß.
Wenn ich Bernie 1 wäre, würde ich von Klagenfurt die A2 Abfahrt Griffen nehemen, bei Dravograd nach Slo rein, bis Celje, auf die AB Richtung Lj. und vorher in Trojane an dem Rasthof mit super leckeren Essen (Spezialität Krapfen) halten. Ist ne schöne Strecke, etwas weiter aber durchaus lohnenswert. Keine Tunnelmaut und kein Stress. Für Eisenbahnfans: evtl. Abstecher nach Zidani Most. Gruß a.d. Revier
Zitat von bigger im Beitrag #28 Glaubt ihr ernsthaft, mit dieser machohaften Angeberei, ach der Pass, "null Problemo", ist irgend Jemandem hier geholfen ?
spielst du auch auf meine Antwort an?
Ich bin 1988 das erste und letzte Mal den Paß mit einem VW-Passat gefahren, ich kann mich nicht erinnern ein Problem gehabt zu haben...
und wie einer der Vorschreiber schon ausgeführt hat, es war seinerzeit die leichteste Art der Alpenüberquerung..
Ich spreche niemanden direkt an, aber wenn gefragt wird, was leichter wäre und empfehlenswert, dann ist es der Tunnel. Darum ging es in der Ausgangsfrage, nicht um die Fahrkünste jedes Einzelnen. Ich bin auch mit Volvo V 70 oder Opel Astra über Tauern, Katschberg, Gailberg, Stilfser Joch, Loibl, Wurzen, Gerlos, Großglockner, Mendel usw, ohne jede Probleme, doch eine Gebirgsdurchquerung mittels Tunnel wird immer die einfachere bleiben. Meine jährlichen Fahrleistungen lagen damals in meiner Zeit als Berufstätiger bei ca 25000 km/Jahr, da hat man Übung. Das es seinerzeit die günstigste Art der Überquerung war, glaube ich gerne, als Alternative blieben ohne Tunnel nur die alten Schmugglerpfade.
Also ich finde wenn man ein Wohnmobil fährt sollte man Erfahrung haben wir hatten mal kurze Zeit ein bins nie gefahren weil ich mich einfach nicht getraut habe. Mit Wohnwagen bin ich gefahren war aber auch unsicher deswegen lassen wir das jetzt einfach. Aber ganz ehrlich ich bewundere manche Wohnmobil und Wohnwagen Fahrer wir hatten damals einen VW Bus mit Wohnwagen. Das ist schon ein gutes Gespann... Wir sind zu schissig dazu.... liebe Grüße Moni
Zitat von bigger im Beitrag #33Meine jährlichen Fahrleistungen lagen damals in meiner Zeit als Berufstätiger bei ca 25000 km/Jahr, da hat man Übung.
genau, so war es bei mir auch - wir sind eigentlich nur deshalb über den Loiblpaß gefahren, weil unsere Nachbarin damals Schwammerl in St. Oswald abgeholt haben wollte...von dort dann weiter bis Trieben und hier wieder auf die Pyhrnbahn Richtung Passau..
Der Loibl ist problemlos zu fahren, wenn man das anwendet was man in der Fahrschule mal gelernt hat, auch mit Wohnmobil. Sind ein paar Spitzkehren drin die man übersehen kann und kurvenmäßig richtig ausfährt und das war es dann. In den 70er und 80er Jahren den Loibl regelmäßig mit Boot hinten dran befahren, 7m und rund 1200 kg hinten dran, auch LKw#s mit Hänger befuhren den Loibl, hab noch ein Video wo ich grade an nen LKW auf den steilsten Stück vorbei möbele weil der wohl im 12 Gang mit 2km/h etwas langsam war. Seit 2004 gehts nun jedes Jahr ohne Hänger wieder über den Loibl weil ich immer kurz vorher irgendwo übenachte, letzte mal im Mai dieses Jahr. Bin nen paarmal an dem Karawankentunnel reingefallen weil die Pappnasen immer dann grade da gebaut haben wenn ich durchfahren wollte, nur eine Fahrspur, Ampel rot , ne Stunde warten usw.,oder Urlauberstau, die können mich mal mit ihrem Tunnel, vernüftige Verkehrsinfo über Tunnel > absolute Fehlanzeige,
Vielleicht noch wichtig, folgt man der Strasse auf slowenischer Seite landet man direkt auf der Autobahn, also vorher Vignette dranhängen oder schon in Trzic abbiegen, von da aus kann man auch problemlos Mautfrei durch Slo fahren wenn man sich vorher schlau macht,
Zitat Wenn man den Loibl mit einem großen Womo befahren will, braucht es schon Fahrerfahrung. Spätestens wenn einem an einer engen Stelle ein anderes Womo entgegenkommt, wirds cm-Arbeit und das vielleicht noch wenns gerade ziemlich steil ist.
Warum es sich denn einfach machen (Karawankentunnel) wenn es auch stressig geht (Loibl-Paß)
Stressig finden das nur alt gewordene Rentner, warum durch ne lange dunkle Tunnel fahren, auch noch Geld dafür bezahlen, wenn's umsonst durch ne schöne Landschaft geht,
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