also erfasse meinen lebenslauf, doch brauche da noch hilfe wegen des titels, habe also bwl (betriebswirtschaft) in zagreb abgeschlossen, doch stručni studiji poslovne ekonomije smjer turizam i stekao sam "višu stručnu spremu" i stručno zvanje: ekonomist za turizam.
dann habe ich noch eine klausur dann bin ich mit "preddiplomski studiji" fertig... da würde ich auch gerne wissen wie es genau auf deutsch heisst. danke!
moram te nesto pitati: govoris da si zavrsio studij ali ti fali jos jedan ispit da okoncas "preddiplomski". Po mom misljenju onda jos nisi gotov sa studijem: tek kad predas diplomski rad i dobijes ocijenu za njega plus izda ti se diploma (certifikat) onda si zavrsio studij te se mozes sluziti sa titulom. Ako sam dobro informirana onda se opcenito samo smijes sluziti s originalnim nazivom titule. Stoga pretpostavljam da u zivotopisu mora stajati hrvatski naziv a u zagradi prijevod na njemackom.
Jos jedno konacno pitanje na koje ne moras odgovoriti ako ti je pre privatno: gdje se mislis prijavljivati za posao? Pretezno u hotelijerstvu ili dolaze i tour-operatori u obzir? Imas neku pomoc kroz trgovacke komore u Hrvatskoj ili udruge Europske unije?
Das ist nur eine reine Wortübersetzung, die im dt. zu Mißverständnissen führen könnte, denn im dt. Hochschulsystem hat man das sog. "Diplom-Vorstudium" am Ende des Grundstudiums (also nach vier Semestern) erreicht! Ich glaube, im vorliegenden Falle ist tatsächlich gemeint, daß er kurz vor Anfertigung seiner Diplomarbeit steht, da er ja davon spricht, das BWL-Studium mehr oder weniger abgeschlossen zu haben, was allerdings nur dann vorliegt (zumindest nach dt. System), wenn die Note der abschließenden Diplomarbeit feststeht und die Prüfungskommission über "bestanden" oder nichtbestanden" entschieden hat!
@Alex Von Volkswirt kann hier nicht die Rede sein...das wäre ein Experte für Makroökonomie und bei BWL steht die Mikroökonomie im Fokus!
@biki: "Von Volkswirt kann hier nicht die Rede sein...das wäre ein Experte für Makroökonomie und bei BWL steht die Mikroökonomie im Fokus!"
Falsch! Makro- und Mikroökonomie sind beides klassische Fachbereiche der Volkswirtschaftslehre. Der BWLer beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Situation eines einzelnen Betriebes während der Volkswirt die Wirtschaft im ganzen (man könnte sogar sagen: Von Staatsseite aus) betrachtet. Auch wenn jeder BWLer sich im Rahmen des Grundstudiums ausführlich mit Mikro- und Makroökonomie beschäftigen musste...
Und was den Titel betrifft: Da der Titel "Dipl.-Kfm." oder exakter "Dipl. Kfm. univ." ja leider nicht mehr vergeben wird sollte man sich mit der Frage beschäftigen ob hier ein Bachelor oder Masterabschluß vorliegt. Da diese Abschlüsse international vereinheitlicht sind sollte eigentlich die Alma Mater von Kathrin74 Auskunft geben können welcher Titel international geführt werden darf.
1. Meine Aussage war vollkommen richtig, da es ja darum ging, daß ein BWL-er sich nicht als VWL-er bezeichnen darf. 2. Na logisch ist die Mikroökonomie Teil der Makroökonomie. Und nur weil die VWL beides umfaßt, heißt das ja noch lange nicht, daß ein BWL-er sich als VWL-er bezeichnen darf. Nicht umsonst werden während des BWL-Studiums Vorlesungen in BWL und VWL separat gehalten! Was nicht heißen soll, daß thematisch keine Vermischungen stattfinden; geht ja auch gar nicht.
Der Titel Dipl.-Kfm. ist ja ohnehin längst obsolet; Dipl.-BW (FH) oder (Univ.) sind ja zuletzt vergeben und nun jüngst beerdigt worden. Es geht ja auch nicht um Kathrin74 sondern um den Frischling Cydia. Also sollte ja seine Fakultät Auskunft geben können, wie es im internat. Vergleich aussieht. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, daß er ohne dieses Anerkennungsprocedere auskommen wird, denen sich Akademiker mit ausl. Abschluß bislang unterziehen mußten. Aber gut, daß ist wiederum ein Thema, das meinen Wissenshorizont überschreitet...
@biki: Ich muss meine Aussage präzisieren: Natürlich hast du recht, dass ein BWLer sich nicht als VWLer bezeichnen darf et vice versa. Dennoch war die gezogene Trennlinie falsch, von mir aber auch nicht präzise genug dargestellt:
Natürlich betrachten beide Richtungen die gleichen Themengebiete. Die Vorlesungen werden - da muss ich dich korrigieren - sehr wohl gemeinsam gehalten. Zumindest im Grundstudium, dass beide Fakultäten gemeinsam ausrichten. Nur der Anforderungsmix der Vorlesungen im Creditpointsystem unterscheidet sich. Deshalb sitzen teils auch Wirtschaftsgeographen und Wirtschaftspädagogen in den gleichen Vorlesungen. Im Hauptstudium herrscht dann strikte Trennung. (System der LMU München, letzte Jahrgänge es Dipl. Kfm. Univ. als Grundsystem übernommen für Bachelor und Master)
Der große Unterschied ist der Blickwinkel, nicht das betrachtete Objekt: Der Volkswirt betrachtet die Wirtschaft, die Unternehmen und den Markt aus der Perspektive des Staates, während der Betriebswirt die gleichen Bereiche aus Sicht eines Unternehmens betrachtet. Jetzt klar was ich sagen wollte?
Und sorry, da war ich in der Zeile verrutscht: Ich wollte natürlich Cydia und nicht Kathrin74 ansprechen.
Ich bezweifle allerdings, dass Cydia ohne das Procedere auskommen wird: Mit Einführung von Bachelor und Master wurde das meines Wissens nach nur schlimmer und nicht besser. Wenn ich nur daran denke wie sich die Herren Professoren in München gegen Bachelor und Master gewehrt haben, da Sie der Meinung waren das sei ein Rückschritt und die Leistung an der LMU dann zu niedrig bewertet... Als Trennlinie bleiben jetzt nur noch diese Anerkennungsverfahren. Aber hier werden nun mehr denn je eigene Pfründe gesichert. Meine Meinung zumindest.
Hmmm. Bin ich ehrlich gesagt überfragt. Magister gabs in den Wirtschaftswissenschaften nie in D. Meine Professoren meinten damals recht hochnäsig (mit Blick auf Österreich): "Der Magister entspricht etwa dem Grundstudium hier." Nun ja. Wird sicher mehr sein.
Ins Blaue rein würd ichs vielleicht Richtung Bachelor sehen, aber ich weiß es nicht. Der Vergleich mit österreichischen Titeln ist da vielleicht vernünftiger. Schöne Grüße, Jan
PS.: Um zwischen VWL und BWL zu unterscheiden müsste man wohl den Lehrplan kennen. Meist aber eher Richtung BWL.
Zitat von freerider13 im Beitrag #13Meine Professoren meinten damals recht hochnäsig (mit Blick auf Österreich): "Der Magister entspricht etwa dem Grundstudium hier."
Wenn wir schon beim Thema "Ironie im Hochschulalltag" sind: Einer meiner Profs meinte mal: "Vier Jahre BILD-Zeitung lesen, ersetzt Abitur - in Österreich! In dem anderen Kurs darf ich das nicht sagen, da sitzt einer drin..."
Also, immer her mit den lustigen Anekdoten! Biljana
also jetzt ist es so, das ich wohl hochschule vor paar jahren fertig gemacht habe mit der kürzung bacc. oec. und vor paar tagen habe ich halt sveučilišni prvostupnik ekonomije (baccalaureus) kürzung univ. bacc. oec. vollendet.
ist also nicht das mag. oec. (master oder magisterium) sondern was dazwischen?! jetzt weiss ich ehrlich gesagt nicht was ich in der bewerbung reinschreiben soll...
Bacc ist bachelor's degree, oder? Erinnert mich jetzt an mein Studium in den US (auch "nur" bis zum Bacchelor's degree gemacht) Das würde Sinn machen, denn das ist glaube ich wirklich dasselbe wie Vordiplomstufe... und Master's Degree (=Magister auf deutsch?) ist Diplomstufe...
Aber warten wir bis jemand antwortet, der es sicherer weiss ;)
mein verehrter Herr Dr. Ribar, ist Lateinisch. Und da hat man sich klugerweise den Zirkus gespart. Schön, wenn unsere jungen Gelehrten darauf zurückgreifen!
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