DAS ist der kleine Unterschied - ich frage nicht Tante Google - ich WEIS ES !
Es ist die elektronische Umsetzung der LOGISCHEN Funktion : L + L => 0 (plus Übertrag an die nächste Stelle) Bei jedem ankommenden Impuls wird der ZUSTAND geändert. War der Zustand 0 . . . so wurde er in L geändert darum war die häufigste Bezeichnung FLIPP-FLOPP
Es ist nur EINE (Binär) STELLE ! deswegen brauchte man so viele Karten, oder falls noch in Röhren-Technologie : Eine PENTODE (5 Gitter) aber REIN-BINÄR waren die wenigsten aufgebaut. meistens wurden 4 Stellen (bit) zu einem BYT zusammengefasst - das ergab 16 Möglichkeiten der Darstellung, genug um eine DEZIMAL-Stelle darzustellen. das wurde DEZIMAL-BINÄR bezeichnet.
fügte man noch ein bit dazu, konnten 5 bit 32 Möglichkeiten enthalten, also etwa A bis Z , und "Steuerzeichen" zB. "Wagen-Rücklauf" => Enter. und deshalb hat der Lochstreifen auch üblicherweise 5 Löcher ( gab auch eine 8-Loch Version ) für die Lochstreifen gab es verschiedene Codierungen, mit und ohne "Prüfloch" damit war gemeint : falls die Anzahl der Löcher (einer Stanzung) UNGERADE war - wurde noch ein zusätzliches Loch gestanzt. Damit sollten Fehl-Übertragungen ausgeschlossen werden.
Lochstreifen wurden noch bis nahezu zum Jahr 2000 bei numerisch gesteuerten Maschinen verwendet, weil störende Magnetfelder keine Rolle spielten. KARTEN - Lösungen sind noch bis heute als "Graphik-Karte" oder zum Steuern der Ein/Ausgabe Anschlüsse in Verwendung (Drucker-Port, USB und dergleichen) ältere Anschlüsse arbeitenden als 16-bit parallel, seriell, im Handshake oder gar 32-bit parallel.
JA - seit dem berühmten Webstuhl - hat sich EINIGES getan.
Da habe ich anscheinend doch nur weitere Folgen aus meiner beliebten Sendereihe „Gags, die den Adressaten nicht erreichten“.
Aber wenigstens hast Du doch noch bemerkt, dass Deine Schaltung doch nur ein Bit darstellt. Und jetzt kannst Du Dir ja noch Überlegen, wie Du mehrere Deiner Bits zu einem Zähler koppeln kannst. Das Ganze darfst Du dann auch als neue Quizaufgabe verwenden…
Diesen Beitrag könnte man auch bei : Korridor 5c einstellen, da diese (geplante) AB von Beli Monastir kommend, die Grenze überquerend, sehr nahe daran vorbei führen wird.
Es ist ein SEHR TRAURIGES KAPITEL europäischer Geschichte - weil Europa die Ungarn ECHT IM STICH GELASSEN HABEN Also eigentlich SOOO WIE IMMER - SOOO WIE in der GEGENWART - GROSSE REDEN und KEINE TATEN
Demnächst jährt sich das Datum ZUM 500 -sten Mal !
Hoffentlich finden die Krawattenträger aus Brüssel bis dahin "besänftigende" Worte und : NOX - bitte mache eine "Korrektur"-Lesung , für den Fall Du hast bessere Quellen. .
. . . anbei ein Versuch - das eigentliche Problem aufzuzeigen.
In der Umkehr würde es sich so darstellen, wie wenn Jemand eine Bewerbung nach Israel schickt, und als Referenz seinen Vater angeben würde, der seinerzeit in einer SS-Einheit gekämpft hat !
Paradox ? . . . komisch dass dieser Umstand in bestimmten Schichten nicht im Bewusstsein vorhanden ist.
Was auch in unsere Zeit reicht - und gerade "heiß" ist : die vielen FAKE die rund um dieses Thema sind. (werde ich ehestens nachbringen)
Am 30. Jänner 1829 wurde CARL WARHANEK als Sohn eines Seifensieders in Polná im Bezirk Iglau geboren. Sein Vater schickte ihn als Kaufmannslehrling zu einem Lebensmittelgroßhändler nach Wien. Dieser erkannte die sprachliche und kaufmännische Begabung des jungen Carl und ließ ihn als Hörer das Polytechnische Institut besuchen.
Nach seiner Ausbildung wurde er Geschäftsreisender und bereiste als Einkäufer den Nahen Osten, Russland und Frankreich. In Marseille lernte er die Verarbeitung von Sardinen zu Ölkonserven kennen, worauf er sich selbständig machte und in Barcola bei Triest einen solchen Betrieb 1858 eröffnete. Er organisierte in der Adria den Sardinen- und Sardellenfang und gründete in rascher Reihenfolge Fabriken in Grado und in Duino (Italien), in Isola und Fasana (Istrien), in Comisa, Postira und Makarska (Dalmatien) und in Capljana (Bosnien), wo Aale geräuchert und mariniert wurden.
Um das Jahr 1880 fing an der Nord- und Ostsee die industrielle Verarbeitung von Heringen zu Räucherwaren und Marinaden an. Warhanek gründete 1880 in Wien eine Fischkonservenfabrik. Er entwickelte den Gabelroller in böhmischer, süßsaurer Marinade, was neuartig für die Österreicher war. Weitere Fabriken wurden in Budapest, Czalositz in Böhmen, Zauchtel in Mähren und Mszana Dolna in Galizien eröffnet, wo er große Buchenwälder kaufte. Aus dem Holz der Buchen wurden Fässer für die Produktion von Russen hergestellt.
Der Name seines Unternehmens war C. Warhanek mit Sitz in Wien. Mit steigendem Erfolg erhielt er bei Ausstellungen in Wien, Paris, London und Triest silberne und goldene Medaillen sowie Ehrendiplome. Im Jahre 1872 wurde Carl Warhanek durch Verleihung des Goldenen Verdienstkreuzes mit der Krone ausgezeichnet, im Jahre 1883 zum k.u.k. Hoflieferanten ernannt und im Jahre 1889 mit dem Orden eines Ritters des Kaisers Franz Josef I. geehrt. Er wurde von den Städten Polná, Zauchtel, Isola und Grado zum Ehrenbürger ernannt. Anscheinend gab es in den städtischen Schulen in Polná einen Nachruf auf ihn, der mit der Aufforderung schloss: „Wohlan, Burschen, ihm nach!“
Carl Warhanek starb am 2. Februar 1900 in Wien unverheiratet und ohne Nachkommen. Er vermachte seinen ganzen Besitz seinem Neffen Hugo Anbelang. Dessen Tochter Clara ehelichte den späteren Chef des Unternehmens, Stephan Gunkel.
Der Erste Weltkrieg und der Zusammenbruch der Monarchie brachten dem Unternehmen Schwierigkeiten, 17 Fabriken in den ehemaligen Kronländern gingen verloren. Im Zweiten Weltkrieg gingen weitere vier Auslandsfabriken verloren, die Stammfabrik in Wien wurde durch acht Bomben zerstört.
Nach 1945 blieb die Unternehmenszentrale an der Prinz-Eugen-Straße, der Fischverarbeitungsbetrieb in der Troststraße. 1949 wurde in St. Martin/Traun bei Linz ein weiterer Betrieb eröffnet, 1960 in Villach. In beiden Fällen wurde der Standort nach der Verfügbarkeit von Arbeiterinnen ausgesucht. In St. Martin befand sich ein Flüchtlingslager für vertriebene Donauschwäbinnen, Villach lag in der Nähe zu Jugoslawien. Das Unternehmen beschäftigte im Laufe der Jahrzehnte immer mehr Gastarbeiterinnen aus Osteuropa.
Ab 1979 leitete der Sohn des Seniorchefs, Dr. Gottfried Gunkel, als Hauptgesellschafter das Unternehmen. Mitte der 1980er Jahre erfolgte die Einstellung der Fischverarbeitungsproduktion in Villach, gefolgt von Linz 1989 und Wien 1993. Der wachsenden Konkurrenz und den Monopolisierungstendenzen der Industrie in Österreich und Europa konnte das Unternehmen wenig entgegensetzen und musste in Folge umstrukturieren und rationalisieren. Die Produktionsstätten wurden nach dem Fall des Eisernen Vorhangs Anfang der 1990er Jahre nach Ost- und Südosteuropa ausgelagert.
Die Produkte, Räucherfisch und Marinaden, werden nach der althergebrachten Rezeptur weiter in Handarbeit erzeugt. Die Räucherfische werden in einer speziellen Buchenholzmischung geräuchert. Die Marinaden sind Gabelroller und Teufelsroller bis zu Russen. Die Marinaden der Marke C. Warhanek werden in Tschechien hergestellt (Delimax, a.s., Hodonín - CZ62870058) und für die Interfood GmbH (Hall in Tirol) abgepackt.
(Quelle: Wikipedia)
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Ich weiß nicht, ob wir den hier schon hatten, aber egal: vor ein paar Jahren war ich mal an den Niagara-Fällen in Ontario, und zu meinem Erstaunen steht dort eine Statue von Nikola Tesla. (Ob der in der Lika geborene Tesla nun Serbe oder Kroate war, lassen wir mal außen vor; jedenfalls war er ein Genie.)
hat TESLA (mit seinem WECHSEL-Strom) wesentlichen Anteil an dem 1. Kraftwerk dieser Region. Gibt irgendwo eine Doku darüber. Und etwas über sein NY-Hotelzimmer.
War ein schlimmer Kampf GLEICH-Strom gegen WECHSEL-Strom. Um die "Bösartigkeit" von Wechselstrom zu "inszenieren" wurden sogar Elefanten damit "hingerichtet" Die "Gleichstrom-Lobby" wurde von EDISSON angeführt, bei dem TESLA sogar einige Zeit gearbeitet hat.
edit: TESLA erkannte die hohen LEITUNGS-VERLUSTE von Gleichstrom. Und die daraus resultierende Notwendigkeit von sehr vielen Einspeise-Punkte in einem Gleichstrom-NETZ. (Kraftwerke oder Umformer-Stationen) Wobei TRAFO-Stationen NICHT möglich sind. (braucht einen Anker-Umformer) Wer sich dafür interessiert : Beachtet die vielen Einspeisungen bei der Straßenbahn, die (in Wien) mit Gleichstrom betrieben wird.
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.