@petrina Entschuldigung das ich jetzt erst antworte.Es war in unserem Hotel Dracia. Das lag aber an dem Tag an der Kellnerin,die hatte ihren absolut schlechten Tag. Bestellungen vergessen e.t.c. Ansonsten war es aber schick dort und ich fahre dieses Jahr wieder ins schöne KRK. Viele Grüße
In Antwort auf:Wenn du bei 2 € Trinkgeld Angst hast das ein Rammel im Essen ist dann solltest du vielleicht das Lokal wechseln. Ich persönlich kenne nicht einmal ein Lokal wo ich diese Angst haben müßte.
"Rammel" Hab ich ja noch nie gehört Wahrscheinlich bist du schon so an ihn gewöhnt, dass du ihn vermissen würdest, wenn er mal nicht da ist!!
Was man noch so empfehlen kann? Burek Ajwar Ćevapčići Djuwetsch Salat Schafskäse natürlich (mit Eiern) Ich weiß nicht ob ihr das kennt "Moussaka" das waren Kartoffeln mit Hackfleisch, Ei und Milch aus dem Ofen Lamm oder Ferkel und natürlich Peka
In Antwort auf:Das klappt meist sehr gut, da ich bei Zufriedenheit einen extra Lob mit dem Trinkgeld in die Küche schicke und der/die Koch/Köchin dann üblicherweise kurz zum Tisch kommt um sich zu bedanken !
Das kenne ich auch noch von früher. Irgendwann hat sich der Koch an unseren Tisch gesetzt und es wurde gelabert gelabert getrunken z.B.(slivowitz...),geraucht .
In Antwort auf:RICHTIG, denn: nach Ribar´s kräftezehrendem schwingen der Kochlöffel und jonglieren mit Pfannen und Töpfen, ist es vielmehr eine regelrechte Herausforderung, die Küche wieder auf ein ziviles Niveau zu heben !
Das finde ich super. Wenn der Mann kocht, putze ich nachher auch gerne die Küche!!!
In Antwort auf:Nach jahrelangen Studien an Freiwilligen (mehr oder weniger..) habe ich natürlich gelernt, richtig mit Frauen umzugehen !
Trinkgeld im Auslandsurlaub: Nette Geste oder gar Beleidigung
08.07.2009 11:24:07
(PA) Stuttgart, 8. Juli 2009. Wie viel und mit welcher Geste ein Trinkgeld gegeben wird, das führt bei manchen Zeitgenossen schon im Inland zu Schweißausbrüchen. Noch schwieriger wird es zur Urlaubszeit, vor allem dann, wenn man sich den einheimischen Sitten und Gebräuche schon aus reiner Höflichkeit einigermaßen anpassen möchte. Carolin Lüdemann, Knigge-Expertin aus Stuttgart, nennt eine einfache Faustregel: „ Je weiter nördlich Sie reisen, desto weniger wird erwartet. Je weiter südlich, umso stärker ist die Trinkgeldkultur ausgeprägt.“ In Griechenland, Italien, Spanien und Frankreich sind bis zu 10 Prozent der Rechnung ein angemessener Obolus. Die souveränste Form ihn loszuwerden besteht darin, nach Bezahlen der Rechnung den Betrag diskret auf dem Tisch zu platzieren. Das bei uns übliche Aufrunden der Summe ist in diesen Ländern unüblich, geradezu kränkend ist es, das Trinkgeld dem Personal direkt in die Hand zu drücken. Und gönnerhaft mit dem Geld nur so um sich zu werfen ist hier, wie wohl überall auf der Welt, nicht gerne gesehen.
In Skandinavien und den Benelux-Ländern ist die Trinkgeldkultur weit weniger ausgeprägt. In Restaurants, Taxis und Hotels, vor allem wenn man nur wenige Nächte absteigt, wird kein Trinkgeld erwartet, gibt man dennoch eines, ist dies auch kein gravierender Fauxpas.
Carolin Lüdemann, Mitglied des Deutschen Knigge-Rates, gibt noch einen weiteren Tipp zum „Tip“: „In Hotels sollten Sie sich nicht nur nach dem Urlaubsland richten, sondern auch nach der Hotelkategorie. In großen internationalen Hotels erwartet der Kofferträger einen Euro pro Gepäckstück, für das Zimmermädchen sind fünf Euro pro Woche üblich.“ Bei letzterem gibt es jedoch noch eine weitere Schwierigkeit: Wo platziert man am besten den Betrag? Der Tisch im Zimmer ist nicht ratsam, da könnte das Geld auch nur einfach vergessen worden sein. Am üblichsten ist das Kopfkissen und wer wirklich sicher sein möchte, dass auch „sein“ Zimmermädchen belohnt wird und der Betrag nicht einfach in einen gemeinsamen Topf wandert, der sollte sein Trinkgeld gerne auch persönlich übergeben. Das ist, verbunden mit einer persönlichen Anrede, immer noch die kultivierteste Form.
In Japan und China ist Trinkgeld übrigens gänzlich unbekannt und führt zu Verwirrung. Häufig hört man, dass dies auch für den arabischen Raum zutreffe, was aber nur zum Teil richtig ist. Einen stolzen Araber sollte man in der Tat nicht mit Trinkgeld beleidigen. In vielen dieser Länder, vor allem denjenigen, die durch Öl reich geworden sind, arbeiten in Service und Dienstleistung überwiegend Ausländer aus Südostasien, die wiederum auf Trinkgeld angewiesen sind.
Ausführliche Ratschläge zur Trinkgeld-Kultur im Ausland gibt Carolin Lüdemann im Magazinartikel „Trinkgeld im Ausland“, der online abrufbar ist auf der Karriere-Plattform http://www.coachacademy.de .
In Antwort auf:Je weiter nördlich Sie reisen, desto weniger wird erwartet.
Da musst sich aber in dieser Richtung gewaltig was geändert haben
Ich kann mich nämlich an die Zeiten erinnern, als die Taxifahrer in London gar kein Wechselgeld dabei hatten. Wer mit einem 5 oder 10 Pfund-Schein bezahlt hat, stand ganz schön blöd da. Der Pfund lag damals bei über 8,- DM
Das Geld kam in eine Art Leder-Sparstrumpf mit einem Schloss dran und das wars. Der Fahrer hat angeblich keinen Schlüssel von der „Kasse“ gehabt.
Die Engländer haben das gewusst, so dass sie immer Kleingeld in der Taschen hatten und die Touris haben es auch ganz schön schnell gelernt, aber beim ersten Mal gabs immer Palaver, weil keiner auf das Schildchen „no small change“ auf dem Armaturenbrett geachtet hat.
freut mich auf dieses Forum gestossen zu sein. Ich koche und esse sehr gerne und es erschreckt mich sehr, dass in diesem wichtigen Thread gerade mal Spanferkel, gegrillter Fisch, Muscheln und die übliche Balkan-Stuben-Küche genannt werden.
Ähnlich wie die Kommunisten in Tschechien, Ungarn usw.. haben auch die jugoslawieschen Genossen jegliche Kreavität unterdrückt und so kam der "Einheitsbrei" á la Räuberspieß, dalmatinischer Teller, bosanski Teller usw. auf den Tisch. Langsam erholt sich Kroatien davon und so finden sich immer mehr Chefköche die die kroatische Küche anbieten.
Vorspeisen: Manistra (Gemüse-/Nudelsuppe ähnlich Manistrone), warmen Tintenfischsalat, schwarzes Tintenfischrisotto, Tunfischcarpacio, gefüllte Zucchiniblüten oder die(etwas teueren) Spezialitäten dalmatinischen Schinken aus Drnis, Schafskäse aus Pag und Oliven, oder Fischpasteten jedweder Art und Zubereitung.
Haupspeisen: Gregada (meine Lieblingsspeise) ein weißer Fischtopf aus der Gegend um Hvar, Brujet (roter Fischtopf der traditionel nur von Männern gemacht wird), Pasticada mit Gnocci, gefüllte Calamaris (noch besser gefüllte Babycalamris), einen unter der Peka geschmorten Lambraten und natürlich frischen gebratenen, gekochten (kochen ist die beste Art Fisch zuzubereiten) oder gegrillten Fisch.
Wer mal in der Nähe von Split / Trogir ist sollte die Strecke Trogir - Sibenik durchs Landesinnere fahren, da werden die besten Lammbraten angeboten und wenn ihr von Split zu der Festung Klis fahrt da müsst ihr Milchzicklein probieren.
Als NAchtisch empfehle ich die verschiedenen Palatschinken aber auch die zahlreichen Variationen an Hauskuchen da hat jede Region was anderes.
Die Weine werden auch immer besser aber leider kommt immer noch viel Schrott auf den Tisch, so dass ich da immer noch am liebsten Flaschenweine von Toljanic, Kutjevo, Zlatna Vrbnicka Zlahtina oder Weine von Enjingi (0.75L für ca. 15€-18€ im Restaurant) trinke.
Also habt Mut und fragt die Leute wo es gute einheimische Küche gibt und lasst Euch was empfehlen, es lohnt.
Trinkgeld: ich gebe 6 - 10% d.h. ist die Rechnung ca. 30€ gibts ca. 3€(oder 20Kuna) und wenn ich 80€ zahle gits 5€ (oder 35-40Kuna je nach Bedienung. Diese Sitte gehört zu einem guten Restaurantbesuch dazu.
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