Der Kopaonik (kyrillisch Копаоник) ist ein Gebirge in Südserbien, etwa 260 km südlich von Belgrad. Mit einer Länge von 120 km und einer Breite von maximal 60 km ist es das größte Gebirge Serbiens. Der höchste Berg des Kopaonik, der Pančićev vrh, ist jedoch mit 2.017 m Höhe nicht der höchste Berg Serbiens. Das Gebirge eignet sich gut für den Sommer- und Wintersport, die Gründe dafür sind die Schneesicherheit von rund 160 Tagen im Jahr...
Hallo fredinada. Hab ein Fehler gemacht bezüglich Punkt Komma Stellung. Die Höhle ist natürlich 2304m lang sprich 2,3km und nicht 2,3m falls du das ansprechen willst. Habs jetzt ausgebessert.
Zitat ansonsten freue ich mich über Komentare und Fragen über Serbien die ich und jeder andere Serbe hier beantworten sollten ohne zu zögern
Da habe ich noch Frage: Als Tourist hat man es in Serbien wegen den kyrillischen Schildern sehr schwer. Ist was geplant, dass Schilder in lateinischer Schrift hinzukommen? Gruß & Danke für eine Antwort.
Ne da hat man glaube ich keine Schwierigkeiten- gut ich kann die kyrillische Schrift lesen, habe mal russich gelernt- aber es steht doch fast auf jedem Schild auch in lateinischer Schrift- habe ich jeden falls jetzt gesehen. LG Loli
Danke, das ist nur ein heiser Tropfen was es noch so gibt im unbekannten Serbien. Noch sind wir nur ein Insider Tipp wohlgemerkt "noch". Während alle Balkanländer 2009 bis -15% weniger Touristen zu beklagen hatten war Serbien das einzige Land das positive Besucherzahlen hatten. Zwar besuchten Serbien 2009 nur +5% mehr als 2008 aber immerhin ein Zuwachs und wie gesagt das einzige Balkanland mit + Werten 2009 was Auslandstouristen angeht.
2009 knackte Guca wieder die Besucherzahlen. Rund 600.000 sollen das Festival letztes Jahr besucht haben. 2010 wird Guca 50 Jahre alt zum Jubiläum wird das Festival von 5 auf 10 Tage verlängert. Hier ein kleines Video aus dem Film Guca der jedoch sehr gut wiederspiegelt wie es da abgeht.
Zitat oh ist das wieder ein schönes Foto, da war ich auch Loli
Ich hab mich da verirrt und war dort aus reinem Zufall. Tage zuvor war ich bei der Beerdigung meines Opas wo meine Mama wegkommt (Osecina ein kleiner Ort zwischen Valjevo & Loznica). Meine Ex und ich wollten mal ein anderen Weg einschlagen nach Kragujevac und nicht immer den selben über Valjevo schwupp kamen wir auf eine ganz andere Landstraße, waren schneller in Divcibare als wir dachten und als ich merke das es gar nicht der Weg ist waren auch schon 10km um da dachte ich fährste mal weiter und es hat sich voll gelohnt auch wenn es ein mords Umweg war, wir kamen bei Pozega raus mussten dann erst nach Cacak dann noch einmal 55km nach KG und 50km durch die serbische bergige Landschaft ist wie 100km auf deutsche Autopbahn wenn nicht mehr aber schön ist es alle mal durch die Natur zu fahren.
Das war auf dem Weg zur Teufelsstadt. In dieser Region gedeihen die Zwetschgenbäume sehr gut ich hab dort welche gesehen dessen Äste schon fast auf den Boden hangen voll mit Pflaumen so groß wie eine Faust. In dieser Region und der zentralserbischen benachbarten Šumadija wird die beste Sljivovica gebrannt.
Auf dem Weg nach Kosovo & Metohija musste ich durchs Ibar Tal, das beginnt kurz nach Kraljevo und geht dem Fluss entlang bis Kosovska Mitroviva. Man fährt an einige Sehenswürdigkeiten vorbei wie die mittelalterliche Festung Maglic, das UNESCO Kloster Studenica und vieles mehr. Auch Rafting von Raška bis Kraljevo wird angeboten.
Eingang in die autonome Provinz Kosovo & Metohija nahe Jarinje (Nord Kosovo), geschossen aus dem Engeren Serbien unweit der Stadt Raška. Ab hier beginnt die tote Zone mit zwei Kontrollpunkten einmal der serbischen Polizei (vor euch im Bild) dann fährt man einige km wo noch einmal der Kontrollpunkt der autonomen Kosovo Police kommt. Kleine Info: Pass ist nicht erforderlich meine Ex musste als Fahrerin lediglich Führerschein und Ausweis vorzeigen ich als Beifahrer wurde erst gar nicht gefragt.
Am forderen Schild seht ihr die Strecke zu den UNESCO geschützten mittelalterlichen Klöstern.
Zitat Der linke Wegesrand laesst vermuten, dass das eine gute Stelle zum ueberholen ist. (SCNR)
Leider ist die Strecke bekannt für viele Unfälle und auch Todesopfer das hast du sehr gut erkannt. Wenn man vorsichtig fährt sollte es aber kein Problem sein wozu auch schnell fahren bei dieser Landschaft ich habe die Fahrt sehr genossen. Meist sind es dann doch jugendliche Todesopfer.
Das ist mein Heimatdorf, es liegt im Glediće Gebirge in der Šumadija Region. Das Gebirge ist nach unseren Nachbardorf Glediće benannt und erstreckt sich südlich von Kragujevac runter bis zur Westlichen Morava im Bezirk Kraljevo/Trstenik. Eine schön dicht bewaldete Naturlandschaft mit dem Samar (922 m) als höchsten Gipfel dies ist jedoch nicht der höchste Berg der Šumadija. Die Region ist reich an trinkbaren Wasserquellen.
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