ich auch, pool, ich auch....nur fehlen uns dazu leider noch ein paar Crewmitglieder
daher an dieser Stelle, auch wenn es NICHT hierher passt (aber zumindest wird es hier wenigstens gelesen ): Wir haben noch Plätze frei bei einem wunderbaren, stressfreien, keine Vorkenntnisse erfordernden Ü50-Schnuppersegeltörn zu den schönsten dalmatinischen Inseln. Start: Samstag, 28. September, Marina Kastela. Neugierig? Bitte PN schicken!
UND damit auch die LÖSUNG : Probleme mit SCHWINGUNGEN (meist durch Wind verursacht) sind zu beherrschen - wenn die EIGEN-Schwingung berechnet - und in einen gefahrlosen Bereich VERSCHOBEN wird Statiker können das, und sicher auch die ausführenden Firmen.
wie wird "VERSCHOBEN" : bei Hoch-HÄUSERN z.B. mit einem "PENDEL" an der Turmspitze. .
was ist an einem PENDEL sooo schrecklich ? gemeint ist natürlich eine Stahl- Konstruktion. beispielweise könnte diese sooo aussehen :
im obersten Geschoß steht eine Art Dreibein (wie beim Lagerfeuer), nur größer und aus Stahl. daran hängt, nach allen Seiten frei beweglich, ein Pendelförmiger Stab. das Pendel hat eine GENAU BERECHNETE Länge, stell Dir so etwa 3 Meter vor. ebenfalls genau berechnet, ein Gewicht. z.B. 3250 Kg. alles nur Größenordnung, zum besseren Vorstellen.
kommt es irgendwann zu einem kleinen Erdbeben, trifft das Fundament eine Schockwelle. dieser Impuls möchte das Fundament z.B. einmal nach LINKS bewegen. deshalb möchte das oberste Geschoß ein kleines Stück nach RECHTS ausweichen. ABER : dort ist ja das "Pendel" - dessen Gewicht infolge der Trägheit stehen bleiben will. das ergibt im Verhältnis zum Haus : einen Pendel- Ausschlag nach LINKS ! und als KRAFT auf das oberste Geschoß : eine die der beginnenden Schwingung ENTGEGENWIRKT. die Wirkung der Erdbebenwelle also DÄMPFT.
aber kommen wir wieder zu der Brücke zurück. habe nach einem anschaulichen "Modell" gesucht, und bin in Gastein/A fündig geworden.
dem Trend entsprechend werden allerlei Objekte auf die Berge gestellt. in Gastein diese Seil- Hängebrücke mit weitgespanntem Steg.
dort oben ist aber viel Wind - was die Seilbrücke zum SCHWINGEN bringen könnte ! um das zu verhindern sind ENTGEGEN den TRAGENDEN Seilen, noch DÄMPFENDE Seile, unterhalb der Brücke angeordnet und an mehreren Punkten mit dem Stg verbunden.
habe das tragende Seil GELB makiert, und das dämpfende Seil ROT makiert.
aber kommen wir wieder zu der Brücke zurück. habe nach einem anschaulichen "Modell" gesucht, und bin in Gastein/A fündig geworden.
dem Trend entsprechend werden allerlei Objekte auf die Berge gestellt. in Gastein diese Seil- Hängebrücke mit weitgespanntem Steg.
dort oben ist aber viel Wind - was die Seilbrücke zum SCHWINGEN bringen könnte ! um das zu verhindern sind ENTGEGEN den TRAGENDEN Seilen, noch DÄMPFENDE Seile, unterhalb der Brücke angeordnet und an mehreren Punkten mit dem Stg verbunden.
habe das tragende Seil GELB makiert, und das dämpfende Seil ROT makiert.
beachtet die Verankerung im Fels ! .
Die gibts auch anders. Ich war Ostern an der Geierlay-Brücke im Hunsrück, die ist anders abgespannt ohne Seil obendrüber. Und da hats bei Wind auch etwas geschaukelt.
JA - ist eigentlich die selbe Methode, in der Variante, dass der Steg AUCH die tragenden Seile enthält. befinden sich im Bereich des Boden und dem Handlauf, und müssen wesentlich stärker dimensioniert sein. sooo eine Seilbrücke hat deshalb auch einen großen Durchhang nach Unten.
die DÄMPENDEN Seile sind gut zu sehen. was zu Beachten ist : die dämpfende Wirkung setzt infolge der leichten Verformung der Seile etwas "verzögert" ein.
würden NOCH weitere Tragseile ausgeführt werden, könnte der Durchhang verringert werden. die erforderliche Spannung in den Seilen würde steigen - und die Frequenz der Eigenschwingung würde in einen höheren Bereich "verschoben" werden. GERADE würde sie aber NIE - weil die Spannung ins Unendliche steigen würde.
Zitat von veli-rat im Beitrag #614...- weil die Spannung ins Unendliche steigen würde.
Wenn sie auf jeder Seite sauber befestigt ist, klatschen plötzlich die beiden Berge zusammen. Will man ja auch nicht. Wobei, dann bräuchte es keine Brücke mehr.
Wie tief ist eigentlich der Kanal dort? Wäre es nicht einfacher gewesen, eine Trasse aufzuschütten? Dann wär's das zwar gewesen mit BIHs Zugang zum Meer... aber ein Salzsee ist ja auch was schönes.
Zitat von veli-rat im Beitrag #575Hallo die AB-Runde ! der freie Querschnitt für die Schifffahrt 200 x 55 (höhe) m Tiefe der Pfähle bis zum Grund : 124 m max. Pilome 100 m Höhe bei den Mittelfeldern
Kapier ich nicht. Sind das 124 m vom Grund bis zur Fahrbahn? 100 Meter von der Wasseroberfläche zur Fahrbahn, also 24 Meter Wassertiefe oder 55 Meter vom Wasser bis zur Fahrbahnunterkante, also 64 m Wassertiefe?
Die Fahrbahn müsste ja, im Falle einer Aufschüttung, nicht so hoch sein wie bei der Brücke. Muss ja kein Schiff mehr durchfahren können. Zwei Meter dürften reichen.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #618 Die Fahrbahn müsste ja, im Falle einer Aufschüttung, nicht so hoch sein wie bei der Brücke. Muss ja kein Schiff mehr durchfahren können. Zwei Meter dürften reichen.
Zwei Meter? Du machst Witze. Was ist bei einem Sturm mit 4 Meter hohen Wellen? Außerdem steht das ja nicht zur Debatte, da BIH einen Zugang zum Meer haben muss.
. . . NUN - hier die höchste Brücke in D - fehlt nicht viel auf 200 m !
UND die höchste Brücke der Welt ? NATÜRLICH : in China - WO SONST - und WELCHE Konstruktion - JA NATÜRLICH : eine SEIL - abgespannte Brücke !!! WIE eine große Schwester der Peljesac- Brücke !!! . . . gelesen : die 12 größten (höchsten) Brücken der Welt stehen in CHINA DIE machen solche Tragwerke scheinbar "mit links" !
. . . DARUM ist der Baufortschritt auch sooo ZÜGIG - und ereignen sich KEINE Pannen - weil eben schon ROTINE - und GEÜBTE Mitarbeiter am Werk
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