Das lief oft bei mir im Radio bei den ganzen Fahrten in Kroatien an der Küste entlang. Und am besten in voller lautstärke. Da hört man nur die Musik und sieht die schöne Landschaft
Wir fahren seit 2010 nach Pag OT Vodice. Haben die verschiedensten Ausflüge gemacht. Waren an den Plitvitzer Seen, haben den Krka-NP besucht. Waren auch in Paklenica, haben es aber nicht bis hoch geschafft. Haben Zadar besucht und waren auf Pag von Povljana und Smokvica bis Lun sowie bis nach Metajna unterwegs. Wir sind immer wieder gern auf dieser besonderen Insel, wo es aussieht, als wäre man auf dem Mond. Deshalb auch das 1.Bild. Im 2. Bild das Übersetzen mit der Fähre von Prizna nach Zigljen. Das 4. Bild stammt von einem Besuch auf der gegenüberliegenden Seite mit Blick auf den Velebitski Kanal. Dieser verwitterte Kalkstein ist mit ganz großer Vorsicht zu genießen. Die weiche seitliche Wulst eines Radialreifen ist sicher ein gefundenes Fressen für diese scharfkantigen Steine. Gleiches trifft auf das Schuhwerk zu. Bei der Wanderung zu den Höhlen in der Paklenica-Schlucht trafen wir junge Leute, wo bei einem der Sportschu seitlich eingeschnitten war, bis in den Fuß. Bild 5 Karges Futter für die Schafe, aber ein sehr schmackhafter Käse. Bild 6 der Blick von unserer Terrasse. Bild 7 bis 10 unsere Fahrt von Pag-Vodice über Bosana und Sveti Duh, CP und Strand angeschaut, nach Zrce mit dem Wasserskilift und den diversen Clubs. Dann weiter über Caska nach Metajna. In Metajna wäre ich ja noch gern noch das Stückchen weiter gefahren. Mußte mich jedoch der Mehrheit beugen und nach einem Eisessen kehrten wir um. Bilder 11 und 12 Stadt Pag mit Pager Brücke zur Altstadt. Die Brücke ist schön gestaltet. Marmor und heller Sandstein. Abends sind die Stufen auf der Brücke beleuchtet und auch unter den Brückenbögen farbiges Licht. Bild 13 uner Digi-Thermometer auf der Terrasse. Dieses Jahr die höchsten Temperaturen aller Urlaube. Bilder 14 bis 23 natürlich das Schlemmen in den Restaurants und Konobas. Auftaktessen am 1. Tag eines Jeden Urlaubs ist natürlich Pager Käse und Damlmatinischer Schinken. Damit es gut rutscht, noch ein Ozujsko. Und wenn wirklich mal zu viel gewesen sein sollte, ist natürlich ein Pelinkovac zu empfehlen. So, dazu mal ein paar Originalbelege, wenn mal wieder einer fragt, ob die Preise gestiegen sind. Da wir wegen der Kinder (17 und 19) nur in den ferien fahren können und beruflich nur ein Zeitfenster von gut 14 Tagen je Monat habe, sind wir auch meist fast zur gleichen Zeit auf der Insel. Dieses Jahr war mal wieder Karneval in Pag. Höhepunkt ist wohl die Vertreibung der Hexen, wozu eine exemplarisch auf der schönen alten Brück verbrannt und ins Wasser geworfen wird. Außerdem ist abends an der Promenade Livemusik. Dazu die Bilder 24 bis 30. Die Bilder 31 und 32 ein kleiner Geschmack auf die oft beschriebene Bora. Der Fallwind, der aus dem Velebit herunterfällt und absolut ernst zu nehmen ist. Wir stellten unser Auto unterhalb der alten Brücke ab. Das schwappte das Wasser schon auf die Mole und die Gischt wurde gepeitscht. Wir gingen ins Dubrava und aßen zu Abend. Rückweg durch die Altstadt und zurück zur Brücke. Da schlugen die Wellen schon mit aller Wucht gegen die Brücke und schwappten darüber. Der Sturm drückte die Gischt auf die andere Seite der Brücke. Wer nicht rechtzeitig zwischen zwei Wellenaufschlägen über die Brücke war, wurde mehr als naß. Als wir ins Auto einstiegen hatte der Wind das auf das Auto spritzende Meerwasser trocken gepustet. Auf dem Auto war eine dünne Salzkruste. Die Bilder 33 bis 37 zeigen den Sonnenuntergang in Lun. Das war ein Extraausflug und ich denke, auch gelungen. Das letzte Bild ist der Sonnenuntergang in Pag mit Blick nach Pag-Vodice. Eines bedauern wir sehr: daß der Urlaub irgendwann zu Ende ist und mindestens genauso, daß es keine vernünftige Flugverbindung aus Mitteldeutschland nach z.B. Zadar gibt.
Zum Glück gehören Bier und Wein in CRO nicht zu Alk-Getränken und somit im Ausschank nur mit 10% besteuert es ist trotzdem eine Schande und teilweise schon Betrug, was sie einem so servieren
Der "Dalmatinski Prsut" auf Bild 14 ist die Verarsche schlecht hin. Da wird unreifer Schinken serviert, weil er so mehr Gewicht auf die Waage bringt.
ZitatDie Bilder 31 und 32 ein kleiner Geschmack auf die oft beschriebene Bora
Zitat von Sockenmann im Beitrag #336Bei Nachtaufnahmen kann der Selbstauslöser Wunder verbringen
dann die Cam noch irgendwo auflegen und gut ists..
Das Problem ist nur, dass du nicht immer was zum Auflegen für das gewählte Motiv hast. Wenn man viel nachts fotografieren will, kommt man wohl um ein Staviv nicht herum.
Ja, natürlich findet sich immer ein Stein oder eine Mauer, aber deren Lage und Höhe gibt dir dann den Bildausschnitt vor und wenn du zoomen willst, kriegst du nicht mehr unbedingt das, was du eigentlich fotografieren willst, aufs Bild, denn der Stein ist ja nicht höhenverstellbar und hat auch keinen Kippwinkel.
Ich wollte neulich nen Kirchturm fotografieren und hab die Kamera auf eine Mauer gesetzt, aber er war recht weit weg und beim ranzoomen bekam ich dann nur den unteren Teil aufs Bild. Ohne Stativ machst du dann eben nichts mehr...
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