meine Lieblings Namen aus Tradition bei meiner Familie Zvonimir Ruzica (da gibt es das Lied von Prljavo Kazaliste: Ruzo Hrvatska das Lied kann ich nur empfehlen) Josip und Josipa Andjelko Kresimir Tomislav Velimir Trpimir Snjezana Vesna (Deutsch Wanessa) Ljiljana aber keine Serbische Namen wie Sinisa, Ratko usw usw zivot nije lagan ali uvjek zanimljiv A.G. Matos
He Servus alle miteinander, also ich persönlich denke das wir alle ima selben Boot sitzen, der eine schon im Wasser, der ander nicht so (wenn ihr wisst was ich meine). Also denk ich weiterhin, dass es früher viel besser war in alt "SFR JUGOSLAWIEN", da war es egal wer man war und "was" (natürlich ein Mensch). Also ist es auch völlig egal woher Namen kommen! Also Alexander, kommt eindeutig aus dem russischen Teil der Welt, hingegen Dejan ein eher ein aus dem illyrischen stammender Name sein könnte. Aber wenn man einmal die dummen nationalistischen armseligen Namen anschaut wie z.B.: Srboljub und Hrvoje, dann weiss ich auch nicht mehr! Ich sag nur "SMRT FASIZMU, SLOBODA NARODU!" das werden wir alle in ein paar Jahren wieder brauchen, denn dann gehts der Welt sicherlich wieder an den Kragen. Viele Grüße Sascha
In Antwort auf:da war es egal wer man war und "was" (natürlich ein Mensch).
Also ich war in Augsburg in einer 2 sprachigen Schule da waren in der Klasse Serben, Bosnjaken, Kroaten usw. und schon damals gabs die trennung nur nicht vordergründig nach Nationalitäten sondern nach Fussballclubs wir Dinamo und Hajduk Fans waren in einem eck des Pausenhofs die Zvezda und Partizan waren am anderem Ende und Heute wenn ich schau wer was war waren wir doch nach Serben und Kroaten getrennt, auch gab es da spaltungen innerhalb des Klubs der Jugoslowenen. Und nur zur Info Jugoslawien war um Geschichtlich Korekt zu bleiben und Neutral war ein Künstliches gebilde von den siegermächten des 1 WK zusammengewürfelt, auch lernten wir in der Schule zb das alle Kroaten Ustasa waren fakt war es waren mehr Kroaten bei den Partizanen als bei den Ustasa usw. Jugoslawien war ein versuch der Ilusion wo nur die Serben herrschten zivot nije lagan ali uvjek zanimljiv A.G. Matos
Hier mal was zum Schmunzeln - auch wenn's nicht um kroatische Vornamen geht, aber viele der hier genannten haben ja schließlich auch keinen kroatischen Ursprung.
Herr Straßenbahn nennt seinen Sohn Eins-zwei-drei“
In Brasilien sind die verrückstesten Namen standesamtlich erlaubt – Von unserem Südamerika-Korrespondenten Joe Heydecker Brasilia. „Guten Tag, Herr Straßenbahn. Ist Luzifer zu Hause?“ – „Nein, er ist gerade mit Jesusbart und Zementeimer zu Onkel Wehweh gefahren.“ – „Danke! Sagen Sie ihnen, Kugellager war hier und läßt sie grüßen.“ Dieses absurde Gespräch ist in Brasilien, dem Land der unbegrenzten Unmöglichkeiten, durchaus denkbar. Nach den Gesetzen können Eltern ihren Kindern jeden beliebigen Namen geben; ein Einspruch der Behörde ist nicht möglich. So kommt es, daß in diesem großen Land Südamerikas viele Menschen mit den kuriosesten Vornamen herumlaufen, amtlich und ein Leben lang, denn Namensänderungen werden von den Gerichten so gut wie nie gestattet. Der einzig bekannte Fall ist der eines Kaufmannes, dem seine Eltern in schöner Bewunderung einst den Vornamen Hitler gegeben hatten. Nach jahrelangen Bemühungen gelang es dem Unglücklichen kürzlich, die amtliche Löschung dieses Fehlgriffs durchzusetzen, doch wurde ihm vom Gericht als neuer Name Adolfo auferlegt. Vornamen spielen in Brasilien eine viel größere Rolle als in Europa, denn hier sprechen sich die meisten Menschen nur mit Vornamen an, während der Familienname in den meisten Fällen ungenannt bleibt. Das gilt für Gleichgestellte ebenso wie für Vorgesetzte oder Untergebene . „Seu Artur“ (das Seu steht für Senhor) kann der Chef oder der Pförtner sein. In der Schule lernen die Kinder die verflossenen Präsidenten des Landes nur nach Vornamen, und für Uneingeweihte ist es schwierig, herauszufinden, unter welchem Familiennamen zum Beispiel die Expräsidenten Washington Luiz oder Juscelino Kubitschek in einem Lexikon stehen. Das wissen nur Historiker, und lediglich der Gründlichkeit halber sei es hier angemerkt: unter Souza der erste, unter Oliveira, der zweite.
Denn die portugiesisch-brasilianischen Familiennamen sind fast alle so häufig, daß sie zur Unterscheidung kaum dienen. Von den 85 Millionen Brasilanern heißen die meisten – ins Deutsche übersetzt – Wald, Küste, der Heiligen, Birnbaum, Olivenbaum, Hase Feile, Fahne, Holz oder Burg. Auch Brasiliens derzeitiges Staatsoberhaupt, Marschall Costa e Silva würde übersetzt Küste und Wald heißen. Deshalb ist die Volksphantasie eifrig am Werk, um die so wichtigen Vornamen individuell zu gestalten. Die Maria, José und Pedro kommen immer mehr aus der Mode. Dafür liefert die weltgeschichte eine Fülle von Vorbildern. Und so gibt es ungezählte Brasilaner und Brasilanerinnen, die Pericles, Nelson, Wilson oder Edison heißen Casandra, Suleika, Conçeicão (Empfängnis) oder Penelope. Geläufige Vornamen sind Wagner, Washington, Homer, Mozart, Jesus, César, Napoleon, Lincoln, Christus, Bismarck.Aber auch der freien Erfindungsgabe sind vom Gesetz keine Grenzen gezogen, In einer kürzlich veröffentlichten volkskundlichen Studie finden sich die unglaublichsten Namen. Sicher ist es müßig, sich bei den nachfolgenden Beispielen den Kopf darüber zu zerbrechen, was sich die Eltern wohl dachten, als sie Namensgebilde ihrer Wahl beim Standesamt eintragen ließen: die schon erwähnten Zementeimer, Jesusbart, Kugellager, Wehweh und Straßenbahn, die auf Portugiesisch vielleicht angenehmer aber nicht weniger lächerlich klingen, nämlich Cacamba, Barba de Jesus, Rolemã, Doidoi und Bonde. Viele Vornamen sind aus ganzen Sätzen gebildet, wie etwa José Casou de Calcas Curtas, zu deutsch: Josef-Heiratete-Mit-Kurzen-Hosen. In diesem Stil gibt es eine ganze Reihe kurioser Vornamen, darunter Maria-Geht-Singend-Vorbei (Maria Passa Cantando), Manuel-Immer-Pünktlich, Erinnerung-Eines-Anderen (!), Gelobt-Der-Tag-Meiner-Geburt oder, was immer den Vater inspiriert haben mag: Von-Oben-Nach-Unten. Ein sehr sinnig zusammengesetzter Vorname lautet Eins-Zwei-Drei-Olivenbaum-Vier. Dagegen liebten andere Eltern die Kürze und nannten ein Kind Abc, ein anderes Abecè und ein drittes aus unerfindlichen Gründen einfach 85 (in Ziffern, nicht in Worten geschrieben). Weitere Beispiele zeigen, daß manchen Eltern offenbar nichts anderes eingefallen ist als der nächstbeste Gegenstand, der ihnen vor die Augen kam; wie Kodak, Maultier, Kirchturm, Kochtopf (Panela), Metallschaber, Eisenbahnstrecke (Estrada de Ferro) oder Polizei (Policia, als Vorname eines Mädchens). Daneben wirken Fordia, Filosofina, Terpentina, Aspirina, Revoltina, Eheschmerz und Götterliebe geradezu harmlos. Sinnige Überlegungen kommen in folgenden brasilianischen Vornamen zum Ausdruck: Letzter Kuhhirt, Letzter Rest, Unschuldiger Armer, Heil Vaterland und –ob man es glauben will oder nicht- Fleisch-und-Knochen (Carne e Osso) und Sterbliche-Reste-Katharinas (Restos Mortais de Catarina). „Sehr geehrter Herr Kollege! Bitte glauben Sie nicht, der heutige Artikel enthalte Erfindungen Ihres plötzlich wahnsinnig gewordenen Korrespondenten; alles ist Wort für Wort richtig.“ (Anschreiben des Autors dieses Berichtes, Joe Heydecker, an die Redaktion der „R“) Die ganze Dramatik einer Zwillingsgeburt spiegelt sich in den zwei Vornamen Johann Kolik und Johann-Vom-Selben-Tag. Was die Eltern dazu bewegte, einen ihrer Söhne Januar-Februar-von-März-April zu nennen, wird ewig ihr Geheimnis bleiben. Wohltuend sind dagegen Pazifischer Ozean, Atlantischer Ozean, Südbrasilien und Nordbrasilien, was geographische Interessen des Vaters vermuten läßt.
Ein Elternpaar im Bundesstaat Minas Gerais nannte seine sieben Kinder Smaragd, Rubin, Topas, Saphir, Beryll, Turmalin und Amethyst. Und ein Millionär fühlte sich gedrängt, die Herkunft seines Reichtums im Namen des Alleinerben zum Ausdruck zu bringen, indem er ihn Mangan-Manganerz-National nannte. In mehreren Großstädten haben die Standesämter jetzt Beratungsstellen eingerichtet, die Eltern davon abhalten sollen, ihren Kindern allzu verrückte Vornamen zu geben. Sie weisen vor allem auf die Schwierigkeiten hin, die solche Namensträger später in Schule und Berufsleben haben.Die Behörden können es aber nicht verhindern, wenn Eltern auf der Eintragung eines ausgefallenen namens bestehen. So erhielt ein Junge den Vornamen Luzifer und ein Ehepaar in der nordbrasilanischen Stadt Salvador da Bahia nannte seine Tochter wahr und wahrhaftig Prostituta – was sich von selbst ins Deutsche übersetzt.
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Es ist richtig, daß die meisten kroatischen Eltern ihren Kindern einen typisch kroatischen Vornamen geben. Ich schätze mal, daß 20% aller Jungen, Ivan heissen und ebenso viele Mädchen Maria. Wenns nicht stimmt, verbessert mich! Wenn man aber mal in ein kroatisches Telefonbuch schaut, fällt auf, wieviele deutsche Vornamen es gibt. Ganz erstaunlich! Da gibt es Vor- und Nachnamen, die deutscher nicht sein können. Der med. Direktor des Krankenhauses Rijeka heisst z.B. Hermann und hat auch gleich noch einen deutschen Nachnamen, nämlich Haller. Ein mir persönlich bekannter Arzt aus Rijeka, heisst z.B. V(W)alter und er hat mir erzählt, daß er seinen Vornamen nach dem damals bekannten deutschen Fussballspieler (Fritz) Walter bekommen hat. Bei der Namensfindung unserer Kinder, sind und waren wir, viel lockerer und offener, als mancher denkt.
Pozdrav! Soline und extra schöne Grüsse an alle Ivans und Marias!
In Antwort auf:Es ist richtig, daß die meisten kroatischen Eltern ihren Kindern einen typisch kroatischen Vornamen geben.
Mir ist dieses Jahr aufgefallen, dass es in unserer Umgebung eigentlich kaum ein Kind unter 10 Jahren gab, dass keinen italienischen Namen hatte. Da muss ich direkt überlegen, ob überhaupt ein klassischer kroatischer Name dabei war.
In Dalmatien ist das wahrscheinlich nicht ungewöhnlich. Aber diesmal viel es mir so richtig auf. Die älteren Leute haben eigentlich alle kroatische Namen.
Jadranka ist auch sehr schön, oder Venka... Unsere Nachbarin in Kroatien heisst Milka. Fragt sich nur, wer zuerst da war, die lila Milka Kuh oder unsere Nachbarin. Hvala bog, eine Ähnlichkeit besteht nicht :-)
Nur einen kroatischen Fritz, habe ich bisher noch nicht gefunden, obwohl Fritz Walter ein bekannter deutscher Fussballspieler war! Aber kroatische W(v)ilhelms, gibt es auch! So einer war mal deutscher Sultan!
In Antwort auf:Hallo, mir gefallen die alten kroatischen Namen wie Luka,Niko,
Sorry, ist nicht böse gemeint, aber ich kann es gerade nicht lassen. Der Name Luka/Luca ist italienischen Ursprungs, Niko/Nico stammt aus Griechenland. (Natürlich heissen in Kroatien gaaanz viele Jungen und Männer so, ich weiß.)
Bin auch gerade auf der Suche nach einem schönen kroatischen Namen und bleibe halt bei diesem griechischen hängen, da ich einfach nichts finde, was mir von den alten Vornamen wirklich gefällt. Man sollte sich ja auch mit der Herkunft und Bedeutung eines Namens befassen.
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.