Ich freu mich immer noch voll.. jetzt in der Gruppenphase ist alles möglich..von 5 Mannschaften in der Gruppe 3. zu werden ist ja nix unmögliches.wer ajax im uefa cup schlägt kann im uefa cup jeden schlagen.
Für die Purgeri, hier geht der Kommentator richtig ab...:
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Letzte Woche noch Trauerspiel gegen Rijeka vor lächerlichen 8000 Zuschauern und nun ist die Chance groß, dass Dinamo in der Gruppenphase auf dem HSV, dem 1. FCN, dem FC Bayern oder auch auf Bayer Leverkusen trifft...
In Antwort auf:hat einer von Euch Werder- Fan Marduk gesehen?
hier bin ich
Gibt ja nicht viel zum zazikitanz zu sagen.............
Hier ein Bericht aus GrünWeißerSicht:
Werder hat nach vielen Problemen nun ein neues: den Einbau der Rückkehrer
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Von unserem Redakteur Olaf Dorow
BREMEN. Es hatte vorher etwas nicht gepasst und nachher auch nicht. Vor diesem 1:3 gegen Olympiakos Piräus, "da stand schon geschrieben, dass wir Zweiter hinter Real Madrid werden". Das hatte Werders Trainer Thomas Schaaf nicht geschmeckt. Von dem, was nach diesem 1:3 geschrieben wurde, gefiel ihm auch nicht viel. "Es sieht so aus, als ob schon der Deckel drauf ist", fasst er zusammen. Er sieht das anders.Wie vor zwei Jahren startete Werder nun mit zwei Niederlagen in die Champions League. Mathematisch betrachtet, ist noch nichts verloren. Ein Sieg in zwei Wochen gegen Lazio Rom würde ganz neue Wahrscheinlichkeitsrechnungen hervorbringen. Die Schwierigkeiten liegen auf einem anderen Feld, und sie klingen auf den ersten Blick paradox. Die verdienten Nationalspieler Torsten Frings, Tim Borowski und Clemens Fritz sind, endlich, endlich, wieder gesund. Für Schaaf ist das einerseits gut so und andererseits gar nicht so einfach.
Um die lange verletzten Stammspieler wieder heranzuführen, muss er sie spielen lassen. Sie können aber noch nicht so gut spielen, wie es auf dem Niveau Champions League geboten scheint. Gegen Piräus stand zwar Torsten Frings auf dem Trikot, es steckte aber wenig Torsten Frings drin. Nach zehn Wochen Pause fehlte ihm jene Dynamik, die in den letzten Jahren zu seinem Markenzeichen geworden war.Die Mitspieler suchten ihn als zentralen Anspielpunkt. Meistens bekamen sie zwar unfallfrei den Ball wieder zurück, erreicht war damit jedoch wenig. Für Tim Borowski musste ähnliches gelten wie für Torsten Frings. Wer Schaaf gestern fragte, warum er nach 70 Minuten den nicht eingespielten Borowski statt des eingespielten Vranjes gebracht hat, bekam zur Antwort: "Schauen Sie sich mal bitte Ihre eigenen Bewertungen der letzten Spiele von Jurica Vranjes an!"
Das ist die Crux. Schaaf fehlen immer noch zu viele Alternativen. Er lässt gerade genesene Männer spielen und muss sich hinterher fragen, ob das wirklich die beste von allen möglichen Ideen gewesen ist. Er geht ein hohes Risiko ein. Hätte Werder Mittwochnacht gesiegt (was angesichts zahlreicher Chancen durchaus möglich war), hätte zusätzlich zu drei schönen Champions-League-Punkten ein jeder die Rückkehr der Langzeitverletzten gewürdigt. Nun aber rätselt ein jeder, ob Frings und Borowski vielleicht zu früh zurück aufs Feld geschickt wurden.
Mehr als ein Schlingerkurs scheint deswegen nicht möglich im Moment. "Wir schaffen es nicht, konstant gute Leistungen zu bringen", sagt Schaaf. Werder scheint zum Durchwursteln verdammt in dieser Hinrunde. "Wir haben irgendwie kompensiert, dass sie verletzt waren", sagt Per Mertesacker zu Frings/Borowski/Fritz, "jetzt müssen wir auch ihre Rückkehr kompensieren." Langfristig bringe es Werder weiter, "kurzfristig aber noch nicht".Die rechte Balance zu finden, ist eine schwere Übung im komplexen Fußballgeschäft. Werder kam in den letzten Wochen als Notgemeinde daher. Diego führte die Kollegen durch schwere Stürme. Jetzt kehrt der eigentliche Anführer zurück und kann noch gar nicht so stark sein, wie er als Anführer sein sollte. Auch Frings und Diego müssen sich erst wieder finden.
Hinzu kommt ein Rätsel, dass sich mit dem schwierigen Frings-Borowski-Fritz-Einbau nur bedingt erklären lässt. Eine Mannschaft, die nach der ersten Halbzeit führte, obwohl ihr Spiel "auch da nicht das Gelbe vom Ei war" (Schaaf), verzichtet nach ihrem wertvollen 1:0 weitgehend auf den Kern eines jeden Fußballspiels: Zweikämpfe. Weswegen Schaaf auch einen kleinen giftigen Pfeil in Richtung Mannschaft schoss. Zweikampf-Werte seiner Elf über die zweite Halbzeit werde man nicht finden. "Wir sind ja jedem Zweikampf aus dem Weg gegangen", spottete er.Bevor eine Nachbetrachtung der Piräus-Pleite vollends im schwarzen Humor endet, sei noch ein anderer Wert aus der Statistik erwähnt. Vor zwei Jahren, als Werder also auch mit zwei Niederlagen gestartet war, erreichte die Mannschaft das Achtelfinale.
Bremen hat ja gar nicht mal so schlecht gespielt..sie waren ja eigentlich recht gut.. haben 1:0 geführt..aber dann irgendwie haben sie gar nix mehr gemacht..lief total chaotisch.
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