Hallo liebe Leute. Nettes Forum und viiiele Antworten.
Habe schon versucht, mich über die Suchfunktion schlau zu machen.
Leider sehe ich vor lauter Bäumen keinen Wald mehr.
Wir, dass heißt Familie mit 2 kinder (9+11) aus Kamp-Lintfort(Duisburg), wollen am 12.07.2008 unseren Urlaub auf Rab verbringen.
Leider können wir unser Apartment nur am Samstag beziehen.
Um die Anfahrt nicht so stressig werden zu lassen, wollen wir schon am Freitag morgen gegen 4 Uhr los fahren und in Kremsbrücke, im Gasthof Glanzer übernachten.
Am Samstag morgen sollen dann die nächsten 400 KM in Angriff genommen werden.
Meine Frage ist: Lohnt sich die Anfahrt schon am Freitag und sollte man auch am Freitag noch die Tunnels, wie den Katschberg, durchfahren.
Mir ist schon klar, dass es auch am Freitag schon hoch hergeht, aber am Samstag total getresst auf Rab an zu kommen, darauf habe ich auch keinen Bock.
Hallo, Wir sind früher die Strecke öfters gefahren. Haben dann aber kurz vor Villach in Kellerberg im Gasthof Staber übernachtet. Auch freitags früh los, aber mit einem Gespann, waren dann Abends im Gasthof. Samstags nach dem Frühstück weiter nach Rab. Meine Meinung, je weiter Du am ersten Tag kommst umso besser.Fahren jetzt die letzten Jahre immer über Passau/ Graz / Maribo/ Zagreb nach Rab. Kommen auch aus dem Ruhrgebiet. Schau Dir mal diese Strecke an. Kann ich nur empfehlen. mfg Dieter
Habe hier im Forum schon über die Strecke,Passau/Graz/Maribor/Zagreb gelesen. Möchte aber beim ersten mal, doch die klassische Route nehmen. Zumal ich kein Gespann habe.
Normalerweise müsste ich doch am späten (Freitag)Nachmittag in Villach (Kremsbrücke)eintreffen.
Mehr würde mich aber interessieren, ob eine Weiterfahrt am nächsten morgen gegen 7 Uhr, noch ein zügiges Weiterkommen möglich macht?
Es geht mir auch hauptsächlich darum, ob eine Anfahrt sich am Freitag lohnt, um dem Mega Ansturm am Samstag zu entgehen.
Würde dir aufgrund der neuen Autobahnvignette in Slowenien ab 1.7.2008 ebenfalls die Route über Graz -Maribor (Bundesstrassen-Grenzübergang) empfehlen. Mit dem Karawankentunnel + Vignette H/R kostet dies um € 48.- mehr. Außerdem ist um diese Zeit auch mit Stau vor dem Karawankentunnel zu rechnen.
Die Strecke über Triest zieht sich unheimlich in die Länge - es erscheint einem, als würde es ewig dauern. Die Autobahn läuft ziemlich gerade und da es kaum was interessantes zu sehen gibt, ist die Gefahr, einzuschlafen nicht zu unterschätzen. Wir sind diese Strecke nur 1991 und 1992 gefahren, danach nie wieder
Wir fahren jetzt seit 2 Jahren auch die Strecke Passau/Graz/Zagreb. Sie hat den Vorteil, dass man weder über die Umgehung München noch über die Tauern muß. Das Stück Nürnberg/Passau ist auf jedne Fall besser zu fahren als Nürnberg/Salzburg. Österreich zieht sich zwar etwas in die Länge, ist aber auch angehmer als dieses rauf und runter auf der Tauernautobahn. In Slowenien kann man das kurze Stück auch auf die Landstr. ausweichen, wenn die mit der Maut tatsächlich so unverschämt werden sollten und dann hat man in Kroatien noch ein riesiges Ende Autobahn vor sich, ehe man 21 km runter zur Küste fährt - naja und die letzten 45 Minuten sitzt man dann auch noch auf einer A...backe ab....
Das geht ja superschnell mit der passenden Antwort. Das Stück von Triest bis zur Autobahn kann doch höchstens 50-60 km sein, ist das wirklich so schlimm.
Wir fahren seit Jahren nach Italien (Adria) über die Felbertauernstrecke, Plöckenpass, dann Udine >>> Triest, wollte das eigentlich beibehalten.
Ich meinte nicht das Sück bis zur Autobahn - ich meinte die Autobahn selber. Ich werde diese Strecke auf jeden Fall nicht mehr fahren, aber ich will ja auch nicht nach Italien.
Ich muss Dieter A. Recht geben: je weiter man am 1.Tag kommt, desto besser!! Wenn ihr Höhe Villach übernachten wollt, dann seid ihr am Samstag, aber nur wenn ihr halbwegs staufrei durchkommt erst in 5-6 Stunden auf Rab. Ich würde dann doch eher eine Übernachtung in Slowenien vorziehen. Das müßte eigentlich auch zu schaffen sein, wenn ihr schon um 4 Uhr starten wollt. Ich würde euch aber auch eher noch die Strecke über Passau empfehlen - sie ist bei weitem nicht so stressig, wie die über Salzburg. Man nennt sie auch die "Wohlfühlstrecke"!
Wir sind immer aus Richtung Hannover kommend, Freitags um 14.00 Uhr losgefahren, ohne Übernachtung die klassische Strecke über Würzburg, München, Salzburg, Villach, Ljuljana, Rijeka und dann über Krk, sodass wir nachts zwischen 2.00 u. 3.00 Uhr in Baska waren.Immer mit der ersten Fähre dann übergesetzt. Erspart das Warten in der Hitze bei Jablanac.
Ds sind so ca. 30 km, aber wegen der vielen Autobahnstücke kommt es zeitlich auf´s Gleiche raus. Für den Rückweg ist die Strecke meiner Meinung nach noch besser als für den Hinweg. Zurück ist ja an der Umgehung München meistens zähfließender Verkehr und das Stück am Chiemsee lang auch. Und auf der anderen Strecke düst man mehr oder weniger von Passau an durch. Naja, das 2-spurige Stück ab Nürnberg hat man leider trotzdem.......
Wir fahren seid 1995 immer die Strecke Udine, Triest,Rijeka und hatten damit noch nie Probleme.Selbst am Grenzübergang Slowenien/Kroatien sind nach meinem Dafürhalten die Grenz-Zollbeamten freundlicher und nicht so überheblich wie am Karawankentunnel. Die Strecke durch die slowenische Pampa ist zwar langweilig zu fahren,die Strasse ist auch nicht mehr die beste,aber Stau oder anderweitige Freuden hatten wir noch nie. Gruß Mrvica
Zitat von Mrvica sind nach meinem Dafürhalten die Grenz-Zollbeamten freundlicher und nicht so überheblich wie am Karawankentunnel.
Die überheblichen Grenz-Zollbeamten vom Karawankentunnel machen schon seit Ende Dezember ganz wo anders Dienst. Du zahlst hier lediglich deine Tunnelmaut und kannst schon wieder ungefragt losdüsen
Hallo Gemeinde, fahre am 6.6.dort hin,wenn EM beginnt. Mir geht es hierbei eher um die Übernachtung in der Gegend um Villach. Fahre gegen 07:00 Uhr in Dortmund los und will nichts fest buchen. Hat jemand Erfahrung mit Gasthöfen ab Villach bis Slowenien
Also wir kommen aus dem schönen Sauerland und wir haben zwei oder drei mal in St Jakob übernachtet. Das ist das letzte österreichische Dorf vor der slowenischen Grenze. Wir hatten uns immer vorgenommen um halb fünf oder so zu fahren, sind aber grundsätzlich erst später losgekommen. Allerdings hatten wir auch den Vorteil dass wir nicht auf den Samstag angewiesen waren...
Meine Erfahrungen: PKW mit Tunnelzelt + Iglu-Zelt für ZwÜ
erste Reise (HF): Freitagmittag Ende August - HF Ruhrgebiet - A 45 - (Stau) - Würzburg - (Autorep. in Nürnberg) - Nürnberg - Zwischenübernachtung Eging am See Bay. Wald - Passau (Einkaufen) - Wels - Bosruck - (Föhn) - Gleinalm - Graz (Regen) - Maribor (Regen) - Ctuj (Regen) - Laibach - Postonja (bewölkt, aber trocken) - ZwÜ auf Pivka Jama (abgesoffen) - Rupa - Rijeka - Krk - Baska - nach einigen Tagen weiter nach Rab
Fazit: so nie wieder!
RÜ ü Rijeka - Laibach - Loibl - Klagenfurt - Villach - Blockabfertigung ab Villach - in Hühnersberg ZwÜ im Gasthaus ohne Zelt Ank. gegen 18.00 Uhr - nächster Tag So morgen weiter Tauernautobahn - Salzburg - München - (Regen ab nördl. München) Nürnberg - Würzburg - Rhön - ZwÜ ohne Zelt - nächster Tag nach Hause
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