In der Veterinärstation in Sisak im Tierasyl leben die Hunde unter schlechten Bedingungen und werden erschossen. Die Tiere dort werden in Boxen ohne Wasser und Futter gehalten. Diese Information bestätigten die Mitglieder, des neu ins Leben gerufenen Tierschutzvereines „Patronus Sisak“, welche täglich von entsetzten Augenzeugen kontaktiert werden. Nach zwei, drei Tagen werden, die Hunde, die keiner will, mit einem Gewehr erschossen, schreibt die Zeitung „Slobodna Dalmacija“ „ Obwohl wir erst kürzlich unseren Verein gegründet haben, haben uns bereits zahlreiche Einwohner Sisaks, die vom Vorgehen des Veterinärs, der sich wie ein Metzger aber nicht wie ein Tierarzt benimmt, schockiert sind, angesprochen. Offensichtlich handelt es sich hier um eigene Interessen und eine Eigenbereicherung auf Kosten der hilflosen Tiere. Die Stadt Sisak zahlt nämlich für die Einschläferung eines Tieres 200 Kuna, in der Veterinärstation Sisak allerdings endet das Leben der Tiere mit einer Kugel, die nur 2 Kuna kostet und das viel früher als die gesetzliche Frist von 60 Tagen, die für einen Aufenthalt im Asyl, vorgeschrieben sind,“ sagte Kristijan Cavrić, der zweite Vorsitzende des Vereines „Patronus Sisak“.
Mit dem Töten der Hunde hat die Veterinärstation 40.000 Kuna verdient
Es wird angenommen, daβ die Veterinärstation mit der Tötung der Hunde im letzten Jahr 40.000 Kuna verdient hat, wenn 200 Hunde getötet wurden, wie der Direktor, Đuro Bugarin, behauptet. Die Aktivistin zum Schutz Tiere, Ana Ivankovoć, berichtet, daβ die toten Tiere nicht wie vorgeschrieben entsorgt, sondern in Löchern verscharrt werden. „In der Nähe der Veterinärstation machen Gerüchte von einem unerträglichen Gestank verwesender Tiere die Runde und dies besonders in den Sommermonaten“, sagte uns Ana Ivanković. Aktivisten haben dem Direktor der Veterinärstation, Đuro Bugarin, Hilfe bei der Futterbeschaffung, Decken und Spaziergänge mit den Hunden, angeboten, um den Tieren das Leben bis zur Euthanasie zu erleichtern aber Bugarin hat jede Hilfe abgelehnt. Er sagte, er bräuchte keine Mitarbeiter bei der Vermittlung der Tiere, denn die Menschen, die ein Tier aufnehmen wollen, würden selbst zu ihm kommen und sie hätten alles, was nötig wäre.
Der Veterinär hat auf die Frage der Aktivisten, warum die Tiere mit Gewehren erschossen werden, verärgert geantwortet, daβ er das Recht hätte auf jeden aggressiven Strassenhund zu schiessen. Kristijan Cavrić, einer der Aktivisten hat ihm geantwortet, daβ jeder aggressive Hund erst einmal zur Beobachtung muβ und wenn dann festgestellt wird, daβ er wirklich aggressiv ist, er eingeschläfert wird aber nicht erschossen. Bugarin hatte dem Hygienebeamten Miroslav erlaubt, einen Hund zu betrachten und dabei hatte Miroslav einen schockierenden Anblick. Er hat einen, an einen Strick gebundenen, verängstigten, schwarzen Hund, der ganze 2 Minuten blutigen Urin abgesetzt hat, vorgefunden. Die verstörten Tierliebhaber, Kristijan Cavrić, Ana Ivanković und Katarina Milatović waren entsetzt von der Gleichgültigkeit und Fahrlässigkeit des Veterinärs Bugarin, welcher bestritt, daβ es sich hier um ein krankes Tier handelt, welches 2 Tage seine Notdurft nicht verrichtet hatte. „ Es wird mir kein Feuerwehrmann sagen, wie ein kranker Hund aussieht. Sie haben kein Recht hier zu sein. Verlassen sie die Station“, schrie Bugarin die Mitglieder an.
...So'n Schweinerei.. Ich muste im Januar meinen "Wutschko" ( Wölfchen) einschläfern lassen..Die 250 Kuna wahr Er mir aber wert...Da ist der Staat aber auch viel schuld. Der Tierartzt kann nicht aus eigene Tasche Spritze bezahlen.. Leider passiert sowas nicht nur im Kroatien,...
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...Was soll man dazu sagen...Ich denke das ginge auch Humaner...Arme Menscheit...immer gefühlloser...
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