Mit diesem Besuch ist eine neue Seite im Geschichtsbuch der Staaten Kroatien und Serbien aufgeschlagen worden.
Für mich hat es den Anschein, dass es durch die finanzpolitische und wirtschaftspolitische Situation in beiden Ländern notwendig geworden ist, darüber nachzudenken, wie eine gemeinsame Zukunft gestaltet werden kann. Wer nichts zum fre... hat, kann wahrscheinlich schneller vergessen, was vorher passiert ist. Die Deutschen haben es nach dem 2. WK vorgemacht.
Zitat Wer nichts zum fre... hat, kann wahrscheinlich schneller vergessen, was vorher passiert ist
das möchte ich mal in frage stellen.ich glaube nich,dass sich kroaten und serben jetzt "leiden"können,nur weil sich die staatsführer mal getroffen haben.man sollte nich die notwednigkeit der politik mit irgendeiner versöhnung der beiden völker gleichsetzen.die versöhnung wird eines tages kommen,aber davon sind ma noch jahrzehnte entfernt......
>> "We have confirmed a new direction, a direction of European partnership in solving our countries' problems," Josipovic said. Tadic added that they desire that "all of our countries join the EU." <<
Zum Thema der gegenseitigen Klage beim Internationalen Gerichtshof hieß es:
>> Tadic said "it would be good" if both countries drop the lawsuits and find an out-of-court settlement. Josipovic added that "if we find a way to settle the issues that are being sought by the lawsuit, then the lawsuit would make no sense." <<
Zitat von Der Patedas möchte ich mal in frage stellen.ich glaube nich,dass sich kroaten und serben jetzt "leiden"können,nur weil sich die staatsführer mal getroffen haben.man sollte nich die notwednigkeit der politik mit irgendeiner versöhnung der beiden völker gleichsetzen.die versöhnung wird eines tages kommen,aber davon sind ma noch jahrzehnte entfernt......
Die Serben und Kroatien werden sich in Zukunft mindestens genauso gut leiden können/müssen, wie die Serben und Kroaten, die in Deutschland leben und gemeinsame Feste feiern.
Zitat Die Serben und Kroatien werden sich in Zukunft mindestens genauso gut leiden können/müssen, wie die Serben und Kroaten, die in Deutschland leben und gemeinsame Feste feiern.
wiso?es is keiner gezwungen auf solche veranstalltungen zu gehen!es gibt auf beiden seiten genügend die diese feste meiden.es hat auch nicht mit dem kroaten und serben an sich zu tun,wenn sich ihre beiden staaten aus wirtschaftlichen interessen verständigen...der prozess der versöhnung hat auch in deutschland jahrzehnte gedauert.ich kann nich verstehen,wie man der annahme sein kann,dass sich dieser prozess auf dem balkan schneller vollziehen soll......
...mit dem rest europas bzw der verarbeitung der geschehnisse innhalb der deutschen gesellschaft edit:nach dem krieg war keiner mehr auf gut auf die deutschen zu sprechen.diese versöhnung dauerte einige zeit
Zitat ...mit dem rest europas bzw der verarbeitung der geschehnisse innhalb der deutschen gesellschaft
Mit dem "Rest" Europas war sicher für Deutschland das kleinere Problem, da wir im Krieg eindeutig die Agressoren waren und uns freuen müssen, daß wir mittlerweile wirtschaftlich anerkannt sind und es sogar einige freundschaftliche Verhältnisse mit den ehemaligen Kriegsgegnern gibt. So z.B. in RLP viele Städtepartnerschaften mit Frankreich. Wenn du mit Geschehnissen innerhalb der Deutschen Gesellschaft die Zusammenführung zwischen der BRD und der DDR meinst, gibt es da keinen Grund zur Versöhnung. Da hat keiner dem anderen was getan. Der Krieg wurde noch gemeinsam verloren und anschließend hatten die Bewohner der späteren DDR das Pech, in der Sowietischen Besatzungszone zu sein und die anderen das Glück, in der Zone der westlichen Siegermächte zu leben.
Zitat Diesen Beitrag zitieren Frankreich kann er nicht meinen (pardon - ich wiederhole):
der september 1962 war auch nich grade "kurz"nach dem krieg.und auserdem ist es hier wieder ein staatmann der sich zu wort meldet und das muss nicht unbedingt auf den großteil der franzosen zutreffen...es gibt selbst heute noch einige die deutschland bzw die deutschen nicht leiden könnnen,aber das geld der deutschen gerne nehmen
Zitat von fredinada... da wir im Krieg eindeutig die Agressoren waren [..] und uns freuen müssen, daß wir mittlerweile wirtschaftlich anerkannt sind und es sogar einige freundschaftliche Verhältnisse mit den ehemaligen Kriegsgegnern gibt.
Du vergisst wohl, warum. Fang mal zu lernen an und beginne dabei ~1917. Und wer hat wem den Krieg erklärt.?
Wirtschaftlich anerkannt, daß ich nicht lache. Solange wir für ganz Europa der Zahlmeister sind, sind wir natürlich "äusserst" beliebt.
Zitat Fang mal zu lernen an und beginne dabei ~1917. Und wer hat wem den Krieg erklärt.?
Du solltest deine unbegründete Arroganz ablegen. Was deine Frage betrifft, weißt du es nicht, daß du fragen musst? Wenn du schon zurückgreifst in der Geschichte, solltest du etwas weiter zurückgehen, 1870/71 hat Frankreich einen Krieg verloren, was sicherlich keine positiven Einflüsse auf die Gefühle der Franzosen den Deutschen gegenüber hatte... Ich wollte eigentlich auf deine Angriffe nicht mehr reagieren und werde das ab sofort wieder beherzigen. Du kannst dich also austoben, ich werde nicht mehr antworten.
Zitat von fredinada Du kannst dich also austoben, ich werde nicht mehr antworten.
Das hat nichts mit austoben zu tun. Wenn du solchen Humbug schreibst, muß dir klar sein, daß Reaktionen kommen. Wenn du diese nicht verträgst, oder nicht dagegen Argumentieren kannst, schreib einfach keine Beiträge mehr.
Meine Fragen bleiben von dir unbeantwortet. Nichts anderes habe ich von dir erwartet.
...wurde auf der Sitzung des allrussischen Rätekongresses der Arbeiter-, Soldaten und Bauerndeputierten am 26. Oktoberjul./ 8. November 1917greg. einstimmig angenommen und am gleichen Tage in der Zeitung Iswestija veröffentlicht. Das Dekret führte zu Friedensverhandlungen Russlands mit Deutschland und ermöglichte den Friedensvertrag von Brest-Litowsk 1918. (Wiki)
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BOL -
...wurde auf der Sitzung des allrussischen Rätekongresses der Arbeiter-, Soldaten und Bauerndeputierten am 26. Oktoberjul./ 8. November 1917greg. einstimmig angenommen und am gleichen Tage in der Zeitung Iswestija veröffentlicht.
