@fredinada: vollkommen richtig- wenn man nicht von östlichen Landesteilen (Ö und D)kommt, dann zahlt sich der Weg nicht aus. Das ist klar - würde ich auch niemandem empfehlen. Ich wollte nur meine Strecke mitteilen, da eben auch der Weg über Ungarn gepostet wurde. ...und wenn ich ehrlich bin - ich bin auch kein großer Freund der Slowenen.... - aber gut - muss ich ja auch nicht sein. Ich bin halt nicht bereit für das kurze Stück über Graz-Maribor die Vignette zu bezahlen. Wir sind mit 2 PKWs unterwegs - da macht sich das schon bezahlt. Außerdem habe ich eben die Möglichkeit eine andere Route zu wählen - weil ich eben mehr östlich in Österreich lebe.
@prati: wie gesagt - die Strecke fahre ich nur wenn ich von Samstag auf Sonntag fahre. Ansonsten viel zu viele LKWs. Da du erst vor kurzem dort warst - wie sieht die Strecke aus? Ich bin ja zuletzt vor 2 Jahren die Ungarn Strecke gefahren, und da waren immer wieder Baustellen, wo man nur eine Spur hatte, weil die andere komplett neu gefertigt wurde. Wurde alles per Ampeln geregelt - und hatte da gerade mal 2 Autos vor mir...und das Ende Juli.... Mittlerweile muss die Strecke ja fast komplett renoviert sein.....wenn sie auch alles vor hatten....
Früher waren ja da Spurrinnen aufgrund der LKWs - ein Wahnsinn...teilweise!
Ich bin am 23.06. samstag morgens um 10:00 bei Ptuj über die Grenze nach Kroatien und hatte nur eine minimale Wartezeit, nicht mal eine halbe Stunde. Auf der Rückfahrt am 07.07. bin ich auch etwa gegen 10:00 diesmal bei Rupa über die Grenze und hatte ebenfalls keine Wartezeit, auf der Gegenfahrbahn bei der Einreise nach Kroatien war aber die Hölle los. Der Rückstau von der Grenze ging bis Bistrica.
@blue: bei unserer Fahrt am 24.6. ist mir keine Ampelanlage mehr aufgefallen (im April schon). Sieht eigentlich gut aus, die Straße, fährt sich auch gut, nur die 40 km/h Tafeln stören...aber das ist in Ungarn so Usus, die noch monatelang stehen zu lassen.
Wir sind eine Zeitlang noch ein Stückerl weiter östlich in Ungarn gefahren, da dort überhaupt nie ein über das normale Maß hinausgehender LKW_Verkehr war und überhaupt sehr wenig Verkehr war, allerdings haben sie mich einmal in Goričan nicht mehr über den alten Grenzübergang (Bundesstraße) gelassen, weil dort angeblich nur kroatische und ungarische Staatsbürger drüber dürfen und der neue geht über die Autobahn...und wegen der paar Kilometer kauf ich mir keine ungarische Autobahnvignette...wenn man eine Vignette hat, hat man bei dieser Variante halt den Vorteil, dass man von Becsehely (Ungarn) bis zur Zielautobahnabfahrt in Kroatien die AB nicht mehr verlassen muss.
Bei der Rückfahrt am 30.6. sind wir schon bei der Ausfahrt Komin von der AB runter und haben uns die Gegend bis Mursko Sredisce noch ein bissl angesehen.
Heyhey Veli-Rat, also halten wir mal fest: Deine Karte ist nicht Gott! Meine ist Gott etwas näher, glaube ich. Zgornij Leskovec ist grün ("interstate Traffic"), das bezieht sich aber im Gegensatz zu den "local" Übergängen nicht auf Kroatien und Slowenien, sondern auf Kroatien und dem Schengen-Raum. Kannste glauben, wir sind mit deutschen Pässen durch, die sind sogar gestempelt worden, ich kann den Stempel gern mal einscannen, wenn ich wieder in Regendeutschland bin. Einstweilen sitz ich aber hier mit Badehose und sonst nix auffe Terasse, trink mein drittes Karlovacko uns glotz auf die Valbiska-Fähre. Prost!
nö, ich meine Videm bei Ptuj (Grenzübergang Zgornji Leskovec-Cvetlin)
Hi Spacko,
d.h. Du fährst bis AB E59 bis zum Ende, ein kleines Stück die 9 und dann rechts ab nach Videm und dann die 690 zur Grenze, ist das so richtig, oder fährt man schon früher vor dem AB Ende von der AB runter?
Wie sieht das Ganze auf der Rückreise (HR => SLO) aus ist da dann auch mit Staus zu rechnen?
Rückfahrt geht so nicht, da man ja bis Macelj durchfahren müsste und erst kurz vor der Grenze von der Autobahn wegkommt, also wenn Stau ist, steht man trotzdem drin. Alternative wäre Durmanec-Rogatec-Masperk-Ptuj. Ist aber für mich noch graue Theorie, meine aber hier im Forum schon gelesen zu haben, dass jemand die Strecke erfolgreich bestritten hat.
am Freitag den 3.8. werde ich, wenn alles paßt, so gegen Mitternacht Slowenien durchfahren. Da ja an dem Wochenende wieder mit grossem Verkehrsaufkommen zu rechnen ist,werde ich deine Umleitungsempfehlung gerne mal ausprobieren. Oder,ist um dieser Tages-bzw. Nachtzeit nicht so schlimm?
wenn Du um Mitternacht an der Grenze bist kann ich mir nicht vorstellen , dass Du dann nen größeren Stau haben wirst , da müsste dann schon was übles vorgefallen sein
um Mitternacht würd' ich's nicht machen. Denke auch, das der Verkehr dann nicht so wild ist, außerdem würde ich nicht garantieren, dass die Jungs an dem kleinen Straßengrenzübergang nicht einfach abends um zehn die Schranke schließen und nach Haus gehen... Ich fahre auch Freitagabend zurück (bis Berlin an einem Stück), und ob ich dann irgendeine Umfahrung starte oder nicht, werde ich spontan entscheiden. In jedem Fall bin ich aber noch vor Sonnenuntergang an der Grenze.
...natürlich habe ich diese Strecken ausprobiert !
* wie gesagt : für Jene zu empfehlen welche verstehen was "der Weg ist das Ziel" meint ! * die beschriebenen Straßen sind eher schmal, muß mit angepaßter Speed gefahren werden * man/frau kommt aber durchaus WEITER, ohne im Stau zu stehen * in Ungarn sind schmale eher gerade Straßen, manchmal UNEBEN, aber SEHR wenig Verkehr ! * da die "Umwege" etwa 60 bis 90 Minuten erfordern ... ist abzuschätzen WIEVIEL der Stau kosten würde * ABER wenn sowiso ein Kaffee im wunderbaren VARAZDIN lockt ... überlege ich KEINE SEKUNDE
... hast Du mich ?
Also mit Kaffee kann mich keiner locken...
naja wir haben nun eine andere Route geplant :-) Und wir werden um 23 Uhr losfahren, sodass wir frühs zeitig über die Grenze kommen.
Möcht mich jetzt auch mal in die Diskussion einklinken.... Wir fahren am 17. August (Freitag) mit Wohnwagen um ca. 16:00 Uhr nach Orebic und werden die Grenze SLO - HR um ca. 20:00 Uhr passieren. Hat jemand von euch Erfahrungen wie es an "normalen" Tagen um diese Uhrzeit an der Grenze aussieht?
Meiner Meinung nach dürfte es ruhiger verlaufen wie aktuell, da die meisten Bundesländer Ferien fast bzw. ganz um haben.
Ich tippe mal darauf das Du nach Viganj fährst. Viel Spaß. Ich komme am 17.08 in Orebic an. Allerding dann aus Siroki Brijeg (BiH). Abfahrt aus NRW wird 1.8 abends sein...
So, ich bin nun wieder zurück im Land des miesen Wetters und wollte noch kurz meine Erkenntnisse posten.
Umfahrung Lucko: Kann man machen. Die Tour ist eher langweilig und führt durch die äußeren Vororte von Zagreb. Entsprechend gibt's dort auch etwas Verkehr, gedrosseltes Tempo wegen vieler Innerortstrecken und sogar zwei oder drei Ampeln sowie gleich am Anfang ein Bahnübergang. Wenn in Lucko alles zu ist, ist es trotzdem empfehlenswert, es geht immerhin vorwärts.
Umfahrung Grenze Macelj von Süden: Durmanec-Rogatec-Majsperk-Kidricevo-A4 bei Ptuj Es war überhaupt kein Stau in Macelj am Freitagabend, aber ich war übermütig und dachte, ich probier die Strecke trotzdem mal. Landschaftlich ist es wirklich toll, der Straßenzustand ist größtenteils völlig ok (in einem Teilstück für ca 2 km gleich hinter Rogatec etwas schmal), aber auch sehr kurvenreich. An der Grenze nix los, nur durchgewinkt. Fazit: Wenn man aus Zeitspargründen dort lang will, dann wirklich nur bei Stau, ansonsten hält es schon auf (dauert ca. halbe Stunde länger als Standardroute ohne Wartezeit). Aber schön isses da!
Hallo, wir werden das "Nadelöhr" bei Ptuj am frühen Montag morgen erreichen. Denke das es dann nicht ganz so schlimm werden wird wie im letzten Jahr an einem Samstag vormittag.
Wir fahren erst am 29.7. los auf einem Sonntag und schlafen abends noch in Österreich. Montags morgens geht es weiter Richtung Slowenien und Kroatien. Wir hoffen das dann nicht soviel Stau ist..
Dafür war es heute einiges voller, man spricht von der stärksten Saison überhaupt in Kroatien, von einer Million Reisenden ist die Rede
Ich habe 2 Wochen lang im Urlaub nur gehört das die Urlauber immer weniger werden. Speziell Italiener und Deutsche. Und die Urlauber die kein Geld ins Land bringen werden immer mehr. (Ungarn, Polen, Slowaken, Tschechen)
Übrigens kann ich auch bestätigen das die Urlauber weniger waren. Am Strand hat mans gemerkt, der war noch nie so leer.
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