Ich persoenlich bin sehhr dagegen dass man die arme Tiere vergiftet,und es ist sehr traurig dass es so weit kommen muss. Mehr bin ich der Meinung dass s.g. Hundehasser NIHT auf Hunde abgesehen haben, sonder den UNVERANTWORTLICEN Hundebesitzern,eine Lektion erteilt wird. Es reicht,die Hunde Besitzer sollen begreiefn,"keine gebissene Passanten" sprich Maulkorb/Leine,und kein KOT auf Gehewegen sowie Kinderspielpaletzen. Fazit: Angeleinte Hunde haben keine Moeglichkeit die Passanten weder anzuspringen beschuppern oder beissen,und wer einen Hund an der Leine haellt so lange Hund sein Beduerfniss ablaedt,ist man identifizierbar,und das haben Vergifter einigermaasen geschafft. Wer sich ordentlich verhaellt,hat nicht zu befuerchten
Ok ich weiss was fuer eine Reaktion jetzt kommt.Mein Hund tut so was nicht dass ich nicht lache
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
Es ist eine sehr häßliche Praxis, Hunde oder Katzen mit Gift zu töten, vor Jahren sind uns zwei Kater im Abstand weniger Jahre durch Gift verstorben, und das auf dem Dorf, wo ich damals lebte ! Wenn pino das jetzt als erzieherische Maßnahme ansieht, ich kann es ihm nicht verdenken. Es gibt zahlreiche Hundehalter, denen es egal ist, wo der Hund sich tagsüber rumtreibt. Anderen ist es wiederum egal, ob der Strand zugeschixxen wird, das muß auch außerhalb der Badesaison nicht sein, Kinder spielen immer am Wasser, außerdem ist es kein schöner Anblick, wenn alles vermint ist. Spielplätze und Parkanlagen müssen ebenfalls tabu bleiben. Krönung sind dann die "Hundeflüsterer", die ganz genau wissen, das ihr freilaufender! Staffordshire-Terrier absolut harmlos ist. Und kommt es zu Bissen durch Hunde, sind die Eigentümer ganz schnell mit ihrem Liebling verschwunden. Hunde gehören angeleint, zumindest in Ortschaften. In freier Natur wird kaum jemand Gift verteilen, da soll der Hund laufen.
Pino du spielst mit dem Feuer. Jetzt bricht dann das Fegefeuer über dich herein. ( Auch wenn ich verstehe was du meinst aber alle werden das ned verstehen und dich missverstehen )
Mit so "unspezifischen" Maßnahmen weiß man aber nicht, ob man wirklich genau die "richtigen" trifft.
Wenn ich mir vorstelle, dass mein Hund vergiftet wird, würde ich dem Täter wünschen, dass ich ihn nicht in die Finger kriege, weil ich sonst meine ethischen Werte mit Sicherheit kurzzeitig mal vergessen würde.
Andererseits kann ich auch verstehen, wenn Menschen sich über unverantwortliche Hundebesitzer aufregen.
Ich finde, jeder Hundbesitzer sollte eine Art Hundeführerschein machen. Und zwar bei jedem Hund eine Art TÜV mit nachgewiesenen Besuchen in einer anerkannten Hundeschule. #Natürlich nervt das die langjährig erfahrenen Hundebesitzer, aber die brauchen auch keine Angst davor zu haben. Aber die ganzen Leute, die sich "einfach mal so" einen Hund zulegen, die meinen, dass ein Terrier ein verschmuster Schoßhund ist usw. die schreckt vielleicht schon etwas die Hemmschwelle ab, sich einen Hund überhaupt zuzulegen.
Aber hier mal noch ein schönes Beispiel von letzter Woche.
Ich war letzte Woche im Falkensteiner Royal Spa in Seefeld mit meinem Manni (Neufundländer-Mix). Neben einem Napf und Hundehandtuch etc. war da auch ein kleiner blauer Plastikknochen, in dem kleine schwarze Hundetütchen waren. Die hatte ich immer in der Jackentasche. Und dann hat man das aufgesammelt, und alle paar Meter stand auch ein Mülleimer, wo man die Handernte entsorgen konnte, und an fast jedem Mülleimer waren auch nochmal Hundetütchen angebracht, die man dort entnehmen konnte.
Sowas wäre ja auch durchaus in HR denkbar, dass von den Gemeinden einfach mal solche "Stationen" aufgestellt werden würden...
Ich höre jetzt schon den Protest, und ja - ich weiß - auch das wird nicht vermeiden, dass es der ein oder andere immer noch nicht begreift, dass es Menschen gibt, die nicht auf vollgekachelte Parkflächen stehen... Aber Vollpfosten wird es immer und überall geben
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #4Pino du spielst mit dem Feuer. Jetzt bricht dann das Fegefeuer über dich herein.
Nee ,wieso?Wir Hunde Besitzer tragen die Verantwortung für das Verhalten unserer Tiere.Und dieser müssen wir eben auch nachkommen.Nichts anderes wollte Pino mit seiner Aussage zum Ausdruck bringen.
Ob Giftverteiler nur auf therapeutische Maßnahmen aus sind, wage ich zu bezweifeln; letztes Jahr wurde in Slawonien einem Freund seine 8 Jahre alte Golden-Ret. Dame- und meinem Onkel seine Boxer Dame vergiftet, beide Hunde waren absolut friedliche Tiere und haben sich ausschließlich auf den eingezäunten Grundstücken aufgehalten, das Gift wurde in Hackbällchen über´n Zaun geworfen!
Vergangene Saison konnte ich ein Slo.-Touripärchen auch nur unter Androhung, die Kacke ihres Hundes an ihren Wohnwagen zu schmieren, dazu bewegen die Kackhaufen vor und neben meinem Grundstück (Fußgängertrasse) wegzuräumen. In Pasman gibt es allerdings nicht einmal Abfalleimer, nur hier und da Abfallcontainer.
Sicher sollten diese Giftverteiler hart bestraft werden und auch ich wünsche mir, meiner Freiheitsliebe-Willen..., einen solchen niemals erwischen zu würden - aber die Obrigkeit sollte den Hebel bei den Hundehaltern ansetzen und empfindliche Strafen durchsetzen.
Ihr habt doch ein Rad ab Wovon redet ihr eigentlich??
Wie kann ein Christ auch nur darüber nachdenken, ob das gerecht wäre/ist, eine Töle zu vergiften, nur weil er keine Hunde mag oder mal in eine Tretmiene getreten ist??
Und diese Schweine gehen womöglich sonntags in die Kirche und kommen sich vorbildlich vor
Ohne eine Brille hätte ich den Schwachsinn gar nicht erst gesehen, was vielleicht sogar besser wäre
Zitat von PinoMehr bin ich der Meinung dass s.g. Hundehasser NIHT auf Hunde abgesehen haben, sonder den UNVERANTWORTLICEN Hundebesitzern,eine Lektion erteilt wird. Es reicht,die Hunde Besitzer sollen begreiefn, ...
Unverantwortliche Hundehalter hin oder her, ich bin der Meinung, NICHTS rechtfertigt das Vergiften von Hunden oder Katzen. Durch derlei Maßnahmen bringt man solche Leute auch nicht zur Einsicht, man setzt sie eher noch ins Recht damit. Und man quält das Tier, das eigentlich überhaupt nichts dafür kann.
Ohne eine Brille hätte ich den Schwachsinn gar nicht erst gesehen, was vielleicht sogar besser wäre
Zitat von PinoMehr bin ich der Meinung dass s.g. Hundehasser NIHT auf Hunde abgesehen haben, sonder den UNVERANTWORTLICEN Hundebesitzern,eine Lektion erteilt wird. Es reicht,die Hunde Besitzer sollen begreiefn, ...
Ich denke- nein; ich hoffe, dass sich Pino nur etwas ungeschickt ausgedrückt hat, falls nicht, hat er damit ausgeschixxen, ohne Pardon!
Persönlich find ich ,dass man sich an die verantwortungslosen Besitzer halten sollte welche ihr Vieh wildern lassen. Aber auf Hundemord steht weniger als auf Menschenmord. Abgesehen davon sieht der Täter das arme Tier ned dahinsiechen. Also macht er das falsche und ist erst noch feige. Aber ich glaub Pino wollte eher die Motive und nicht die Tat erläutern.
Zitat Persönlich find ich ,dass man sich an die verantwortungslosen Besitzer halten sollte welche ihr Vieh wildern lassen. Aber auf Hundemord steht weniger als auf Menschenmord
Naja...die Todesstrafe für Besitzer von wildernden oder überall hin kackenden Hunden finde ich aber auch etwas hart....
Allerdings sollten Hunde, die Schafe oder Kälber u.ä. reißen und dabei fast in Blutrausch verfallen, erschossen werden. Die Gefahr, daß die als nächstes ein Kind "reißen" ist nicht gering....
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