Kroatien 2014 -- als erstes eine Bitte an euch. Wollte Bilder mit einsetzen aber unsere Auflösung ist zu groß. möchte aber nicht die Bilder selber verkleinern damit sie hier reinpassen. Hat einer Tipps wie ich das hier unproblematisch regeln kann damit Ihr was seht. danke - nun zum Teil 1 des Berichtes. --
Erster kurzer Bericht unserer Tour 2014 Teil 1
Wie ja schon geschrieben hatte ich seit sehr langer Zeit diese Tour geplant. Nachdem immer wieder von unsereren Mitfahrern andere Wünsche geäußert wurden, war es dann auch ein ziemliches Durcheinander am Anfang des Jahres. Dann aber war klarheit und ich konnte Nägel mit Köpfen machen. Wir starteten bei Scheißwetter. Regen, regen Regen. Die Route ging über Prag - Linz - Pyhrnautobahn - Maribor - Ljubiljana - Rijeka nach Krk. Weiter sollte es dann zum NP. krka gehen. Danach nach Dubrovnik und weiter auf die Halbinsel Peljesak. Gesagt getan starteten wir am Sonntag Ende August und die Route führte über Tschechien. Allen Unkenrufen hier im Forum zum Trotz muß ich sagen, das die Route via Prag - Linz ( E55 ) gut zu fahren ist. Die A17 läst sich fahren. Navis und einige Ausschilderungen schicken einen von der Autobahn runter aber besser ist drauf zu bleiben und bis zum Ende zu fahren. Ist alles mit E55 ausgeschildert. Bis zur neuen fertigen Autobahn den E55 Schildern folgen. Prag Durchfahrt bzw. Umfahrung des Zentrums ist etwas komisch aber gute Navis und die Ausschilderung schaffen das. Die Autobahn ab Prag bis zur Abfahrt auf die Europastraße ist 3 Spurig und super zu fahren. Alles weitere auch auf gut ausgebauten Landstraßen und teilstücken der Neuen Autobahn. Nur durch Ceske Budjovice ist es etwas zäh. geht aber. Vor der Einreise nach Österreich dann noch tanken ( super 98 für 1,28€ ) und DuttyFree. Weiter via Linz und zum Knoten Wels. Von da die Pyhrn. Wir hatten den Tipp bekommen an der Talstation Wurzeralm der Bergbahn zu nächtigen. 2km abseits der Autobahn - riesiger Parkplatz und ruhig. Leider Toiletten zu. Aber im Wohnwagen war alles da. Das Wetter hatte sich nicht geändert. Es schüttete aus Kannen. Also Abendessen und ab ins Bett. Um halb vier Uhr morgens nervte meine Frau. Bin ich nicht gewohnt da sie eigentlich langschläfer ist. Aber es hatte nicht aufgehört zu schütten und es war stockdunkel draussen. Als Städter ungewohnt da immer irgendwo Licht ist. Es war Ihr unheimlich. Bis 6 Uhr konnte ich sie vertrösten. Dann Freunde gewckt und schnell zusammengepackt. 6.45 Uhr waren wir an der Raststätte frühstücken. Besser wurde das Wetter nicht. Da alle Vignetten bereits dran waren , ging es weiter nach Krk. Tunneldurchfahrten Problemlos. Mein Kumpel war fasziniert von den vielen langen Tunneln die wir durchfuhren. Zum verständigen hatte ich ja unsere Walky Talkies umbauen lassen. Mit Aussenantenne und in der EU ausführung testeten wir so immer mal die Reichweite. so um die 800 m Entfernung waren es bestimmt. Für Österreichs Berg und Tal ganz gut , dachte Ich. Bis Kroatien lief die Fahrt Problemlos. Sind die Vignette in Slowenien abgefahren und fast bis ganz runter. Dann links nach Rijeka. Ungewohnt war die Ausweiskontrolle an der Grenze. Tja - man hat sich eben bereits daran gewöhnt einfach so die Grenzen zu passieren. Die Maut bis Rijeka bezahlt und weiter gings auf guten Autobahnen. Aber dann wurde es Stürmisch. Ab Rijeka war Tempo 60 für uns angesagt. Die Bora blies und unsere Freunde bekamen das erste Mal schis. Sie kannten es nur vom Erzählen und nun erlebten sie diese Böen mit. Ich wußte ja aus den Foren das die Zufahrt zur Brücke mittlerweile unkompliziert ist. Man fährt auf der Autobahn eigentlich bis genau davor. 2 kreisverkehre und den Schildern folgen. Tja und da standen wir nun 100m vor der Mautstelle und wurden abgwunken. Umdrehen und weiterfahren oder aber die Chance nutzen den kleinen Parkplatz zu nehmen und zu warten. Variante 2 war besser. 14 Uhr waren wir da und bestimmt 50 Caravans und Wohnmobile wurden angwiesen irgendwo sich hinzustellen - abseits der Route - und warteten. Zeit angaben ungewiß. Und so genehmigten wir uns das 1. Bierchen. Caravan aufgebockt und gesichert. Aber die Böen bliesen unaufhaltsam. Die Caravans wackelten bedenklich. Dabei standen wir schon geschützt. Wir richtetn uns ein zumal eine Aussage des Strassenmitarbeiters lautete - heute laut Prognose keine Besserung. Und so verging die Zeit mit warten. Es wurde 16 Uhr - 18 uhr und 20 Uhr. Immer das selbe. Die Schilder zeigten an. Gesperrt für Doppelstockbusse - Caravans und Motorräder. Alle anderen wurden rüber gelassen. Und da waren auch bedenkliche Gespanne dabei. WoMo mit Bootstrailer und groem Boot. Einige WoMos trauten sich nicht und warteten auch. Aber viele fuhren dann im schritttempo rüber. Zufällig hatten wir einen ungetrübten Blick auf die Schiderbrücke die anzeigte was los war. Einige hatten sich Nachtfertig gemacht aber ich bemerkte, das die Sperrung aufgehoben war. 20.30 Uhr etwa. Ich machte alle verrückt. Innerhalb von 10min. waren wir reisefertig und los ging es. Ab nach Krk zum CP Njivice. Und da trafen wir gegen 21 Uhr etwa ein. Stellpltzsuche und verschiedene Mitarbeiter an der Reception machten dies zu einen Stressigen Unterfangen. Frei gemeldete Stellplätze waren noch belegt und belegte dann frei. Ein Durcheinander hoch 5 - auch geschuldet dessen, das die Brücke gespert war. So sind einige einfach geblieben obwohl sie eigentlich schon weg waren. Egal. So. Das fürs erste. Bilder Folgen und Teil 2 auch. Dann -- Fahrt zum CP Marina und Tout durch NP. Krka sowie Dubrovnik. LG Andreas
Bild 1 - Abfahrt in Pirna Bild 2 - Wurzeralm talstation Bild 3 - so siehts aus wenn gesperrt ist Bild 4 - unser Parkplatz vor der Brücke
danke für Deinen Bericht, war interessant zu lesen und durch Deine Bilder gut vorstellbar. Ich bin schon gespannt wie es weiterging - schließlich wolltest Du für Euch und Eure Freunde das Optimum in diesem Urlaub rausholen und hast Dich hier gut informiert.
Bilder werden hier auch immer geeeerne gesehen, es besteht also kein Grund zur Sparsamkeit damit! Also nur her damit!
wenn du deine Bilder als Datei anhängst, geht es besser. Allerdings bleiben sie nur in der gewünschten Reihenfolge, wenn du maximal 7 in einem Beitrag hochlädst
Teil 2: wir sind 2 Tage auf CP Njivice geblieben. netter CP aber ich/wir hatten uns mehr davon versprochen. Immerhin wird es ja Hochgelobt in allen Foren und Berichten. Es ist ein guter CP aber nicht unbedingt ein Super Platz. Wir lernten ein nettes älteres Ehepaar mit WoMo kennen, die unseren 2 reservierten Platz zugewiesen bekamen. nach kurzer Diskusion war es unseren Frauen egal das wir zusammen einen Platz beanspruchten. Ich wäre nach nebenan umgezogen. Heidi und Ihr Mann freuten sich und luden uns Abends zum Hauswein ein. Wir sind ja anspruchslos und darum war es okay. Sanitärgebäude groß und gut und immer sauber. Die Plätze am Meer sind schön und immer den neuen großen weiter oben vorzuziehen. Das kleine Städtchen ist sehenwert zum Bummeln und essen gehen. Was wir auf jeden Fall empfehlen ist die Pizzeria recht am Meer auf dem Weg zum Dörfle. Super nette Bedienung und lecker Hauswein und Speisen. Donnerstag ging es weiter. Abmeldung unproblematisch obwohl wir beide den Vollen CC ACSI Preis für 1 Stellplatz bezahlt haben. Sozusagen doppelt für einen. Da verstand man dann auch kein deutsch mehr und auf Englisch war es schwer. Also weiter richtung CP Marina am NP. Krka. Unproblematische Überfahrt aufs Festland denn die Brücke war frei. Entlang der Küstenstraße bis semj und dann die Europastraße hoch zur Autobahn. Ich wußte was mich erwartet, denn ich hatte es mir auf Google Maps angeschaut. Serpentinen rauf zum Gipfel. Lies sich aber gut fahren da freie Bahn. Wie bereits geschrieben sind die Autobahnen inKroatien relativ leer aber eben teuer. Wer schnell von A nach B kommen will sollte das berücksichtigen. Also am CP Marina angekommen wurden wir gleich auf 2 freie Plätze geleitet. Kleiner Familien CP wie überall beschrieben. Nett - sehr Freundlich und Hilfsbereit. Dar Platz war voll und so war unser Platz am Rande. Viel Kabel mußte ausgerollt werden um an den Strom zu kommen. Dann zur Anmeldung und der Chef machte uns seine Krka Tagestour schmackhaft. 44€ /Person mit allem drum und dran. Wir sagten für den nächsten Tag zu und genehmigten uns ein Bier. Und da kam unser Paar aus Njivice mit dem Womo gerade an. Die Tour am nächsten Tag machten sie gleich mit. NP. Krka finde ich bald schöner als die Plitvicer Seen. Tour war super und nur zu empfehlen. Selber schafft man das an 1 Tag nicht. Abends fein gegessen im Restaurant des CP und wir waren alle zufrieden. Am nächsten Tag ging es weiter nach Dubrovnik. Eigentlich sollte es CP Solitudo werden aber ohne CampingCheques ( 16 € Tag ) hätten wir um die 40 € bezahlt. Jedenfalls haben wir uns für den 12 km vor Dubrovnik gelegenen kleinen CP Pod Maslinom entschieden. Wir waren zeitig da und einer der Brüder zeigte unseren beiden Frauen traumhafte Plätze. Diesen CP kann ich vor allen für Zelter und Camper mit kleinem Wagen oder Mobil empfehlen. Ihr steht mit herlichem Blick aufs Meer und habt Schatten im Sommer. Der weg zum Meer ist aber sehr beschwerlich. Dafür sind die Betriebr nett - Sanitär immer sauber - wenn auch mal einiges Repariert werden könnte. Alle weiteren Infos auf deren Hompage. Sehr zu empfehlen ist die Taverne unten am Meer. Busverbindung nach Dubrovnik für 12 Kuna. Idealerweise Rücktour mit selber Linie planen. Wir hatten einige Probleme die Haltestellen für die Überlandbusse für den Heimweg zu finden. Steht nirgends dran. So sind wir zum Hafen wo der Busbahnhof ist und von da aus zurück. Dubrovniks Altstadt traumhaft und auch die Geschichte der Belagerung im Museum. Mauerumrundung obligatorisch. Fahrt zum Berg rauf hatten wir Pech. Gesperrt wegen Gewitter?? Schade. Achtet drauf, das wirklich keine oder wenigstens nur 1 Kreuzliner im Hafen liegt. Ansonsten ist es Proppevoll. Manch einem liegt das nicht. Wir machten uns noch 2 schöne Tage auf dem CP und fuhren dann weiter zum CP Nevio auf Peljesak.
Bild 1 : ziemlich eng standen wir auf Njivice Bild 2 : meine Sonne und Ich in der Pizzeria am CP. Vor uns der leckere Hauswein Bild 3 : Selfie im NP. Krka - warum auch immer Bild 4 : Impressionen vom NP. Bild 5 : unser Diner bei der Tour - mit dabei Heidi und Ihr Mann Bild 6 : unser Stellplatz auf Pod Maslinom Bild 7 : Dubrovnik - Mauerumrundung
Teil 3: Die fahrt war unproblematisch. An Ston vorbei und die Berg und Talfahrt nach Orebic. Etwas ärgerten wir uns , das wir nicht bei Ston gleich angehalten haben. Angekommen bei Nevio haben wir vorsichtshalber erst einmal die Gespanne oben an der Straße geparkt. Runter zur Anmeldung und schauen. Zum Glück - denn alles schien voll zu sein. Da wir nebeneinander stehen wollten , war nur eine Möglichkeit. Beim besichtigen fanden wir aber noch 2 andere nette Plätze die frei waren und ---- wir bekamen diese. Erstaunlich war , das Nevio zu dieser Zeit fast voll ausgebucht war. 90% der camper waren sicherlich mit CC ACSI unterwegs. Und hier blieben wir fast 1 Woche. Schöner sehr zu empfehlender Campingplatz. Wir standen etwas weit weg im neuen Teil mit viel Sonne. 1 kleiner WC Container für Männlein und weiblein. Reichte aber und kein Gedränge. Stehts sauber und frei . Fantstische Taverne am Platz mit Deutschsprachiger Bedienung/Chefin. Netter kleiner Pool. schönes sauberes Meer und Strand. Bootstransfer ab Camping nach Korcula. Konsum und Tanke unmittelbar vor dem Camping. Wir waren sehr angetan. Zumal wir dann am 2 Tag unsere ehemaligen Dauercampingfreunde trafen, die ebenfalls auf Tour waren. Da sieht man sich in Deutschland bzw. zuHause ein ganzes Jahr nicht aber man trifft sich im Urlaub 1200 km entfernt. Die Welt ist doch so klein. Ja bei uns war nun faulenzen angesagt. Die Tour nach Orebic bzw. Korcula machten wir zu Fuß. schön und sehenswert. Der einzige richtige Regentag des Urlaubs in Kroatien zwang uns dann zum Nichtstun. Wir beschlossen auch , das wir Ston lassen. Schade für mich aber bei 3 : 1 gegen mich hatte ich keine Chanse. Und so verging die Woche wie im Fluge. Wir mußten uns mit der Heimreise anfreunden. Wie geplant sollte es mit der Fähre via Tripanj - Ploce ans Festland gehen. Leider hatte ich meine Ausdrucke betreffs abfahrtszeiten nicht gefunden und so ging es auf gut Glück los. Und der tüchtige wird belohnt. Von der Ankunft im Hafen - Tickets kaufen - einschiffen und Abfahrt vergingen keine 45 min. Echt Glück gehabt. Die Fahrt bei schönstem Wetter und kaum Wind war sehr angenehm. Kosten fürs Gespann und uns etwa 62,-€. Da wir keinen genauen Plan hatten betreffs CP auf Heimreise, machten wir dies Abhängig von dem Umstand wie wir voran kommen. Es sah aber gut aus und so ging es zum Oaza Mira. Die Autobahnfahrt war etwas eintönig und öde. Ist halt so aber man kommt gut voran. Und so schafften wir es relativ Zeitig dort anzukommen. Unser Navi hatte das erste Mal Probleme mit der Anfahrt. Für die Ausschilderung kamen wir von der falschen Seite - wie wir danach bemerkten. CP war auch noch Proppevoll und wir fanden 2 Plätze trotzdem. Davon dann im nächsten Teil.
Bild 1 : unsere Aussicht vom Pad Malinom Bild 2 : auf Nevio angekommen und beim Aufbau - erstmal ein Bierchen für die Fahrer Bild 3 : so sah es Morgends fast immer aus. links unser WW - falls ihr uns mal seht Bild 4 : das Meer am schlecht Wetter Tag Bild 5 : meine beste Seite auf Korcula - für die Kenner - na wo ist das?? Bild 6 : Korcula ist schon schön Bild 7 : da kommt Sie Bild 8 : und drauf sind wir
Hi, sehr lesenswerter Bericht,sehr schöne Bilder, da will man im nächsten Jahr direkt mal wieder 10 Tage Camp Nevio im MH in dieser herrlichen Gegend einschieben.
Andreas, ich freue mich sehr, dass Euch der Nevio gefallen hat; Du hast Dir solche Mühe gegeben beim Planen und ich tat mich schwer, als nicht-Camper in CRO Dir einen Platz zu raten. Darum sagte ich nur, uns hätte er wohl gefallen ... und nun lese ich, dass es Euch so gut gefallen hat, Ihr Euch wohlgefühlt habt. Toll!
Was meinste mit: Bootstranfer nach K ab Camping? Konntet Ihr mit jem. mitfahren o wars organisiert?
Ston auszulassen ist schade, hat uns sehr gut gefallen, aber vielleicht kommt Ihr wieder ... und dann steht bereits ein Ausflug auf der Liste! Was habt Ihr denn sonst noch angeschaut auf Peljesac? Loviste? Franziskanermuseun? Bißle gelaufen? Insel Korcula mit Auto gar nicht?
also korcula( Stadt ) mit Boot und zu Fuß - planen diese Ecke mal mit Camping ein. auch dann mehr Peljesac bisle gelaufen ist gut waren Weine verkosten Bootstransfer vom CP täglich 9.30 ab Steg dort. Rückfahrt 13 uhr dann.
was uns auffiel, das in regelmäßigen abständen immer Geräusche wie schüße fielen. Und ein Geheule abends und Nachts. dachte an die besoffene Dorfjugend aber es sollen wohl Schakale oder so was dort heimmig sein.
Das Geheule sind meine singenden Freunde, die Schakale, die jeden Abend, so gg halb 10-10h - sofern es nicht sehr laut, hell o unruhig ist - ihre Gesänge anstimmen. Was erzählen sie sich da bloss immer? Manchmal kannst Du sie in der Dunkelheit rumhuschen sehen, sie haben helle, fast grünliche Augen.
Diese Schakale sind was Besonderes und an nicht mehr sehr vielen Orten heimisch ... also was Spezielles (und Schönes). Und weißte auch, warum ich so gerne habe?
Sie lieben ua Weintrauben und Feigen, können ganze Bäume voller Früchte leerfressen! Vielleicht haben sie in fremden Gärten genascht ... und sollten mit Schüssen vertrieben werden?!
Wie hats eigentlich Euren Mitfahrern gefallen? Waren sie zufrieden mit Deiner Planung?
Hallo, Heute am Feiertag kann ich also zu Teil 4 kommen. Ziel war also Camp Oaza Mira. Ein ausgewiesener 4 **** Platz. Zur Auswahl waren wenige freie Stellplätze. Aber wir fanden 2 nebeneinander. Sehr schön waren die Sanitäranlagen. Zwar nur 1 Zentrales Gebäude aber dafür genügend viele Toiletten - Duschen und Abwaschmöglichkeiten. Der Strand nur durch einen Chip der die Türen öffnet zu erreichen. Für manche wird das komisch sein aber uns störte das nicht. Und dieser Camping war sehr begehrt. Proppe Voll. Schöner kleiner Strand - an einer anderen Stelle auch FKK möglich. Und für mich das Highlight - der Meerwasserpool den keiner nutzen wollte. Die Gaststätte sieht wie Baustelle aus hat aber eine Vorzügliche Küche und Bedienung. Wir waren gern dort. Es wurden dann doch einige Tage dort.Nette Rezeption und freundliche Betreiber. Wir mußten uns also auf dem Heimweg sputen da wir die schönen Tage am Meer verlängert hatten. Das hieß - straffes fahren. Und so war es dann auch. Bis Ptuj in Slowenien an der Therme. Reception geschlossen und man mußte ins gegenüberliegende Hotel um sich anzumelden. Schlüssel für Stromkasten auch. Hier muß es geschüttet haben wie noch nie. Total aufgeweichter Platz und festgefahrene WoMo's. Na für die eine Nacht machten wir es uns gemütlich. Waren zeitig da und nutzten die Therme mal mit. Eintritt war 5,-€ und gespeist haben wir in der angeschlossenen Gaststätte für 10,-€/Person. War okay. Der Sanitärtrakt des CP machte den Charm einer NVA Kaserne mit seinen Fliesen und Waschbecken. Nicht mehr zeitgemäß eben. Am Nächsten Morgen Frühstücken und ab ging es. der verkehr für einen Freitag war eigentlich recht wenig. So entschlossen wir uns durchzufahren. Ohne Nennenswerte staus kamen wir dann abends gegen 21 Uhr wieder in D an. Und -- natürlich fing es wieder an zu regnen. Wir waren eben wieder daheim.
Bild 1 : Strand Oaza Mira vom Pool aus gesehen Bild 2 : Meerwasserpool etwa 30 x 15 m Bild 3 : lecker Essen im Restaurant Bild 4 : Stop wegen Minenräumung - auch das gibt es noch da Bild 5 : Therme Ptuj
So . Das wars. gern könnt Ihr PN schicken wenn ihr Infos zu irgendwelchen Sachen braucht.
interessant, dass das Restaurant/Hotel von Oaza Mira immer noch wie eine Baustelle aussieht. So was es 2012 schon aus. Tat der gute Küche und der überaus guten Bedienung jedoch keinen Abbruch. Gibts denn immer noch das Tagesmenü mit 3-Gängen für ca. 60 Kuna. So war es zumindest 2012. Vorzüglich und irgendwie schon richtig vornehm war es
Tagesmenü ?? -- sorry keine Ahnung. Schade das viele das wirklich gute Restaurant nicht nutzen. Gehen in die kleinen Tavernen ins dorf. Aber wir kamen immer nicht bei Zeiten los sodaß das Restaurant dann unser Anlauf war. Man nimmt es wirklich nur als Baustelle wahr, was ungerechtfertigt ist. Sehr leckeres essen und gute Weine und fantastisch nette bedienung. Haben Ihr auch immer gut Trinkgeld gegeben was aber scheinbar unüblich ist. Und wenn es 2012 schon so aussah - egal. Andreas
Ja, mit Trinkgelder ist das in Kroatien so eine Sache. Die meisten wundern sich doch über ein Trinkgeld für ein paar Kunas. Trinkgeldgeben scheint bei Touristen nicht weit verbreitet zu sein Meine Frau und ich sagten damals, wegen des Tagesmenü´s, "wenns nicht reicht, dann gehen wir runter zur Konoba ins Dorf" Schade, dass noch nicht weiter gebaut wurde, aber wahrscheinlich gehts denen auf Oaza Mira nicht anders als den anderen Bauherren.
naja - wenn ich schon mit CC ACSI reise und spare, dann kann ich doch in einer wirklich netten Gaststätte/Restaurant oder Konoba auch mal reichlich Trinkgeld geben. Uns ging es so in der Pizzeria auf dem CP Njivice ( 40 kuna ) und auf Oaza Mira ( auch so in etwa )- umgerechnet sind das doch so 5-6 €. Finde ich doch angemessen. Hatten aber auch reichlich diniert. Und bei 2 Pärchen hatte sie ein nettes Trinkgeld von jedem. Wir haben Urlaub und wenns nett ist - warum nicht. Wir zahlen so viel spritkosten und Maut - da ist das Trinkgeld doch peanuts.
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