Zitat von drago1 im Beitrag #640Weisst du was Kerum, du scheinst ein gaanz ah Schlauer zu sein. Wenn ich schreibe das wir Landwirtschaft hatten dann war das so. Dann musst du nicht so einen Scheiss daher schreiben. Aber das kennt man ja von dir zur Genüge, immer schlau daher schreiben und alle anderen sind dumm oder haben keine Ahnung.
Und bei manchen tritt der Gehirntot ein obwohl der Organismus noch arbeitet ...ich bin beeindruckt wie lange einige schon durchhalten.
Ich weiß schon dass Logik nicht jedermanns Sache ist, aber dann solltest wenigstens nicht hier rumrotzen wenn dir der Durchblick fehlt...
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Zitat von drago1 im Beitrag #633Was ist daran unglaublich, der Bauer hat einen Zaun aufzustellen und fertig. Der muss es doch am Besten wissen wie seine Viecher reagieren.
Quatsch !! Niemand hat das Recht ein fremdes Grundstück zu betreten - so einfach ist das. Wer es trotzdem macht tut das auf eigene Gefahr !!
Welche Landwirtschaft hattet Ihre denn - Mäusezucht ??
Zitat von Flipper im Beitrag #643Ganz einfach.. Hundeführerschein für alle Hundebesitzer, da diese mit den Verhaltensweisen ihrer Hunde anscheinend nicht ganz vertraut sind.
Was bringt ein Schein, wenn die Leute selbst mit Flipflops auf den Berg hochgehen, selbst gesehen vor ein paar Jahren am Schneeberg.
Kühe sind meist friedlich, aber dennoch gefährlich auch ohne Hund wenn sie in Angst versetzt werden. Es ist vollkommen unrelevant ob der Mensch den Hund aggressiv wertet oder nicht denn die Kuh hat ihn als Bedrohung registriert und entsprechend gehandelt.
Sich einer Mutterkuhherde mit einem Hund zu nähern, kann man auch als Selbstmordversuch werten!
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Quatsch !! Niemand hat das Recht ein fremdes Grundstück zu betreten - so einfach ist das. Wer es trotzdem macht tut das auf eigene Gefahr !!
So einfach ist das nicht in Ö. Da gibt es Wegerechte oder verschiedene Landesgesetze die die Benützung der Grundstücke regeln bzw. freigeben. Jeder ist zB berechtigt in Ö im Wald zu Erholungszwecken spazieren zu gehen (außer behördlich gesperrt zB wg Schlägerungen), wurscht wem der Wald gehört. Da kann sich der Forstwirt auf den Kopf stellen wenns ihm nicht passt. Und manche oder sogar viele offizielle Wanderwege (Wegeerhalter meist ein Alpenverein) führen aus dem Wald eben durch Wiesen oder über Almen.
Wäre ja alles kein Problem, wenn man sich gegenüber den Kühen richtig verhält. Nämlich einfach genügend Abstand halten. Wenn eine am Weg im Weg steht in die Wiese ausweichen. Und wenn ausweichen nicht geht, langsam zugehen und beobachten, ruhig mit der Kuh sprechen hilft auch. Und wenn man mit Hund unterwegs ist- Grundsätzlich an der Leine führen. ABER - wenn die Kuh auf einem zukommt, sofort den Hund ableinen, der haut dann ab, die Kuh hinterher und die Gefahr ist gebannt (für das Herrchen und Frauchen)
Ich wandere seit über 35 Jahren bei uns in der Steiermark in den Bergen, aber "Killerkuh" ist mir noch keine untergekommen. Da habe ich von gallopierenden Pferden mehr Spundus
Wahrscheinlich wissen hier einige nicht was Hundekot bei den Rindern anrichten kann. ich finde es nicht lustig wenn sich darüber lustig gemacht wird. Genau wenn hier das Wort "Köter" benutzt wird.
Zitat von recas im Beitrag #647Wahrscheinlich wissen hier einige nicht was Hundekot bei den Rindern anrichten kann. ich finde es nicht lustig wenn sich darüber lustig gemacht wird. Genau wenn hier das Wort "Köter" benutzt wird.
Die Chance das sich eine Kuh über den Hofhund infiziert ist weitaus grösser, als die eines Stadthundes, sollte man auch wissen.
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Zitat von recas im Beitrag #649Nur das der Hofhund nicht auf den Wiesen ist. Erst mal schlau machen dann den Trumpf bringen. Sonst hast den schwarzen Peter gezogen.
Logisch, die hängen alle an der Kette und schaffen es nicht mal bis zum Stall...
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
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Das kann dir nur der Bauer beantworten. Wenn du Glück hast findest du einen in der Nähe. Ein Tipp noch . Eine Woche bei Bauern mit arbeiten. Dann Frag die mal danach.
ZitatAuch bei geringer Wahrscheinlichkeit für einzelne Krankheiten: Hundekot sollte grundsätzlich nicht in Futter für Tiere gelangen, insbesondere wenn sie der Lebensmittelerzeugung dienen. Landwirtschaftlich genutzte Flächen dürfen nicht verunreinigt werden. Außerdem sind Wiesen von Bauern Privatgrund.
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Mir gefällt auch nicht, wie die zertrampelte Frau hier als totale Deppin hingestellt wird. Hätte mir auch passieren können, ich habe halt keine Ahnung von Kühen. Ja, jetzt wo ich es lese, ist mir der Zusammenhang zwischen Hund, Bedrohung und Kalb auch klar und was das für Reaktionen der Kühe hervorrufen kann. Aber in der Situation?
ZitatNiemand hat das Recht ein fremdes Grundstück zu betreten - so einfach ist das. Wer es trotzdem macht tut das auf eigene Gefahr !!
Genau das hat ein unten verlinkter Artikel schon als Folgeproblem angedroht. Wenn das Gesetz durch kommt, wird jeder Eigner seine Wiesen und Weiden, wenn er es darf, für den Durchgang von Spaziergängern verbieten. Er wäre ja irre, täte er es nicht.
Irgendwie gibt es bei uns das Phänomen, dass für alles immer jemand juristisch verantwortlich sein muss. Es fehlt das Moment des Lebensrisiko, wo man einfach sagen kann: Ja, ist gefährlich, aber das gehen wir jetzt einfach mal ein. Bei dem ganzen Sicherheitsdenken gehen nämlich viele Sachen verloren, die unmöglich werden. Hier geht man dann halt nicht mehr wandern auf der Alm. Früher sind wir in tausend Weiern und kleinen Waldseen baden gegangen. Ja, darin kann man ertrinken, weil da nämlich kein Bademeister daneben steht, denn man verklagen kann, falls es doch passiert. Insbesondere nachts mit einer Flasche Lambrusco im Kopf. Folglich steht heute an jedem dieser Seen ein Baden verboten Schild, weil kein Eigner, keine Gemeinde das Risiko eingehen will, verklagt zu werden. Ich erinnere an die letzte Love Parade in Duisburg. Ja, da gab es eine Fehlplanung und deshalb sind im Zusammenhang von unglücklichen Umständen viele Leute gestorben. Nur - nach dem ganzen juristischen Affentheater hinterher gab es ganz viele Veranstaltungen dieser Art gar nicht mehr, weil die Sicherheitsauflagen zu hoch gehängt werden, dass sich das viele nicht mehr leisten können. So gibt es halt keine Feste mehr, Baden im Baggersee geht auch nicht mehr und bald eben auch nicht mehr Wandern auf der Alm. Sitzen wir eben alle total sicher zu Hause und surfen im Internet.
Na, ein Teil meiner Slawonischen Selbstversorger sind wie Forums-Spontanphilosophen Megaansteckend...
Und ein Kerum wäre gut beraten sich nicht allzu lange in deren Nähe aufzuhalten, denn Hinterwäldlerei ist total gefährlich, führt zum Gehirnverlust (abortus brain, eh schon wissen) und zur Reaktivierung der archaischen Bauchganglien, dem Wachsen von Fell und Klauen sowie dem unwiderstehlichen Drang sich Erdlöcher zu graben und auf Bäume zu kraxeln .... und es gibt KEINE Schutzimpfung dagegen!
ZitatMit dem Hundekot ist das gleiche wie mit Glyphosat. Viele Meinung.
Beides gehört nicht auf die Felder.
Ein Parasit kann auch vererbt werden, der Parasit kann auch über Ratten, Wild und Mäusekot in den Zwischenwirt "Kuh" verbracht werden.
Allerdings ist in Zeiten wie diesen, wohl die Ansteckungsgefahr durch Hundescheixxe wie angeschnitten, gefährlicher da manche Weide-Wiesenflächen eher ein Hundeklo sind, als sonst was und nicht nur Grünfutter sondern auch Silage durch die Heldentaten irgnoranter (Hof)-Hundehalter verseucht werden können.
Genauso könnte ich einfach behaupten, dass das Ausfahren von Schweinegülle für Infektionen bei Menschen verantwortlich ist.
Kann auch sein, beweis mal das Gegenteil!
ZitatMir gefällt auch nicht, wie die zertrampelte Frau hier als totale Deppin hingestellt wird. Hätte mir auch passieren können, ich habe halt keine Ahnung von Kühen. Ja, jetzt wo ich es lese, ist mir der Zusammenhang zwischen Hund, Bedrohung und Kalb auch klar und was das für Reaktionen der Kühe hervorrufen kann. Aber in der Situation?
Die Warnschilder waren nicht zur Zierde angebracht.
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Kerum ich kenne das von Menschen mit Töffler und Stöckelschuhen den Fadensteig rauf am Schneeberg!! Da greifst dir auf den Kopf!!!
Kerum, manche kernens leider nie wie man sich auf Wiesen und Almen zu verhalten hat! Deshalb sag ich ja die Stadtmenschen sollen dort bleiben wo sie sich auskennen. In der Stadt!
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