Zitat von Orebic&PeljesacIm Reiseschikanen-Ranking des ÖAMTC landet SLO auf dem ersten Platz: "Top-Reiseschikane: Vignettenkontrolle ...Das oft völlig skandalöse Verhalten von Vignettenkontroll-Organen wurde von den Clubjuristen als unhaltbar disqualifiziert", bringt ÖAMTC-Juristin Verena Pronebner das Ergebnis der Expertenbefragung auf den Punkt. "Ein Negativ-Highlight unter den zahlreichen Fällen war eine unfaire Vignettenkontrolle an einer Straßenstelle, die gar nicht mautpflichtig ist." (ÖAMTC Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe)
ZitatMassive Kritik musste auch die Betreibergesellschaft des österreichischen Autobahnnetzes, die Asfinag, einstecken. In mehreren Leserbriefen wurde ihr jüngst im «St. Galler Tagblatt» Willkür, Schikane und Abzockerei vorgeworfen. Ein Leserbriefschreiber verlangte gar, das Touristenland Österreich künftig zu meiden. Grund ist die Kontrollpraxis der Asfinag, stoppt sie doch die Autofahrer gerne direkt auf der Einfahrt von Hörbranz Richtung Deutschland, direkt vor dem alten, nicht mehr bedienten Grenzübergang nach Deutschland. Die erlaubte Geschwindigkeit beträgt dort 60 Kilometer pro Stunde. Die Asfinag beharrt darauf, auch an dieser Stelle weiterhin Kontrollen durchzuführen, gehörten doch diese paar Meter Strasse ebenfalls zur A 14. Angesichts der Höhe der Busse von 120 Euro scheint der Ärger der ertappten Vignettensünder über das österreichische Autobahnregime verständlich. http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/di...r_1.819390.html
In Antwort auf:Grund ist die Kontrollpraxis der Asfinag, stoppt sie doch die Autofahrer gerne direkt auf der Einfahrt von Hörbranz Richtung Deutschland, direkt vor dem alten, nicht mehr bedienten Grenzübergang nach Deutschland. Die erlaubte Geschwindigkeit beträgt dort 60 Kilometer pro Stunde. Die Asfinag beharrt darauf, auch an dieser Stelle weiterhin Kontrollen durchzuführen, gehörten doch diese paar Meter Strasse ebenfalls zur A 14.
Nun mal ehrlich - wer sich dort noch im Angesicht der Grenze noch kontrollieren läßt ist selbst schuld ! Ich kenne die örtlichen Gegebenheiten dort sehr gut und weiß worüber ich schreibe, eine Kontrolle habe ich dort noch nie erlebt ....
Außerdem ist das die Ein- Aufahrt bei Lochau, nicht Hörbranz !
In Antwort auf:Grund ist die Kontrollpraxis der Asfinag, stoppt sie doch die Autofahrer gerne direkt auf der Einfahrt von Hörbranz Richtung Deutschland, direkt vor dem alten, nicht mehr bedienten Grenzübergang nach Deutschland. Die erlaubte Geschwindigkeit beträgt dort 60 Kilometer pro Stunde. Die Asfinag beharrt darauf, auch an dieser Stelle weiterhin Kontrollen durchzuführen, gehörten doch diese paar Meter Strasse ebenfalls zur A 14.
Nun mal ehrlich - wer sich dort noch im Angesicht der Grenze noch kontrollieren läßt ist selbst schuld ! Ich kenne die örtlichen Gegebenheiten dort sehr gut und weiß worüber ich schreibe, eine Kontrolle habe ich dort noch nie erlebt .... Außerdem ist das die Ein- Aufahrt bei Lochau, nicht Hörbranz !
Ich glaube dir gerne!
Ist nur für die so anständinge ÖAMTC und die an Alzheimer leidenden gedacht....
In Antwort auf:Österreich: Abzocker in der Alpenrepublik
Österreich, die Alpenrepublik. Natur, Landschaft und Gastfreundlichkeit: das sind die Pluspunkte der Touristik im Alpenstaat. Von den neuen Bundesländern spielt Tirol die erste Geige in der alpenländlichen Tourismusindustrie. Mit jährlich über 7 Millionen Übernachtungsgästen erwirtschaftet das kleine Bundesland mehr als 40 Prozent des gesamten Touristikumsatzes von Österreich. An Tirol kommt niemand vorbei - auch der Weg nach Italien führt durch die Perle des Alpenlandes. Doch so ohne weiteres kommt der ausländische Gast nicht mehr in den Genuß des Alpenpanoramas. Der Weg durch Österreich kostet Geld. Ohne gültige Vignette bleibt das Edelweis ungesehen. Das Pickerl, wie die Österreicher ihren Mautnachweis beschönigen, kostet schon jetzt 76 Mark pro Jahr, bald muss das doppelte, nämlich 152 Mark für die Jahresvignette berappt werden. Das Pickerl als Goldesel. Umgerechnet 372 Millionen Mark kassierte die Alpenrepublik im vergangenen Jahr an Mautgebühren und Strafen. Und: weil Geld auch in Österreich nicht stinkt, werden ständig neue Pickerl-Kontrollstellen an den Autobahnen eingerichtet. Wie hier von Innsbruck lässt die Gendarmerie die Autofahrer zum Rapport vorbeifahren - das Polizeiaufgebot ist groß, die Gewinnspanne auch. "Wie in der ehemaligen DDR" schimpfen schon die Einheimischen, genervt durch die vielen Fahrtunterbrechungen. Dabei kennt der Einfallsreichtum der Ordnungskräfte keine Grenzen. Strafbar macht sich, wer die Vignette außerhalb der dafür bestimmten Zonen an die Windschutzscheibe klebt. Sollten sich Luftblasen unter der Folie bilden oder sich wie hier die Ecken lösen, ist eine Neuanschaffung nötig. Kassiert wird auch, wenn zu viele Pickerl an der Scheibe kleben. Erlaubt sind höchstens zwei, ein gültiges und ein altes, damit die Organe, wie die Gendarme amtlich heißen, nicht überfordert sind. Und: wer kein Pickerl besitzt, muß tief in die Tasche greifen. Diesmal erwischt es einen Berliner. Er wird herausgewunken. Das wird teuer. Während die Freundin sicherlich genervt im Auto sitzen bleibt, muss der Freund zahlen. 160 Mark Strafe, bar auf die Hand, ein teurer Spaß für einen Tagesausflug. Eine Ein-Tages Vignette gibt es nicht, das Minimum ist ein 10 Tages-Pickerl. Urlauber, die meist 14 Tage bleiben, müssen dann schon die 2 Monate Vignette kaufen.
"Wir machen nur einen Tagesausflug, da wollt ich mir die halt sparen, weil ich brauch keine 10 Tages Vignette, wenn ich nur einen Tag bleibe." "Daß die natürlich als Transitland wissen, daß sie entsprechend die Leute abzocken können - und sie machen es halt."
Der Berliner Andreas Krüger ist nicht der einzige, der von Abzockerei in Austria spricht. Die Münchner Tageszeitung titelte jetzt sogar: "Ösi-Polizei als Wegelagerer" und die Erfahrungen der deutschen Urlauber in Österreich sind eindeutig:
"Schweinerei, einfach ne Schweinerei. Abzockerei kann man auch sagen oder moderne Raubritter - so in diese Richtung."
"Auf jeden Fall ist das Abzockerei. Jeder muss halt hier durch, wenn man nach Italien will oder sonstwie und wie soll man das machen?"
"Ja, ich meine, das ist ne ziemliche Zumutung. Wir fahren jetzt für 4 Tage nach Verona und dafür 10,50 DM zu zahlen ist schon hart."
"Das ist das letzte Mal, dass wir nach Österreich fahren, im nächsten Jahr soll es ja noch teurer werden."
Dabei ist nicht nur das Pickerl teuer. Die Wunderwaffe der österreichischen Gendarmen heißt Führerscheinkontrolle. Wer ohne das neue EU-Dokument erwischt wird, darf bis zu 300 DM Strafe bezahlen. Die alten Führerscheine werden nicht akzeptiert erst recht nicht mit altem Paßbild. Wir machen die Probe aufs Exempel:
"Aber ich bin erst letzte Woche in Deutschland kontrolliert worden, da gab es keine Probleme - bei euch gäbe es ein Problem. Ja, wenn die Identität nicht einwandfrei zu erkennen ist.... Normalerweise sollte man in kürzester Zeit das Foto wechseln lassen."
Oder 300 Mark Strafe. "Schluß mit der Abzockerei!" verlangt Bayerns Innenminister Horst Beckstein von den Kollegen in Wien und auch der ADAC versteht die Welt nicht mehr. Immer häufiger klagen deutsche Autofahrer, daß nur sie bei Geschwindigkeitskontrollen in Österreich herausgewunken werden. Sind die deutschen Urlauber eine Bank für die Ordnungshüter? Lasergeschwindigkeitsmessung. Es erwischt einen Kölner. 18 Kilometer zu schnell gefahren. Wenigstens ist der Deutsche bestens vorbereitet und vom ADAC gewarnt worden.
"Ich hab den neuen Führerschein extra wegen Österreich gemacht - hab gehört, daß ich Strafe bekomme mit dem alten grauen Führerschein - bis 300 Mark."
"Ich bin jetzt hier im Urlaub, lasse mein Geld hier und fahr auch gern hierher - aber das ist praktisch auf deutsch gesagt eine Abzockerei."
Polizist
"Ich wünsche Ihnen eine gute Fahrt und einen schönen Urlaub."
Einen schönen Urlaub. Der Hotelier Georg Kreiderer kann darüber nur verbittert lachen. Herrgott sack - würde er gerne fluchen, aber das tut er nicht, weil er doch so gläubig ist: "Es ist echt a Kreuz - wenn´s mit dem Pickerl so weitergeht, wird es den Tourismus in die Knie zwingen. Die Deutschen sind die, die am meisten erbost sind. Die sagen, es ist das Maß voll. Wir fahren gerne nach Tirol, weil die Leute nett sind, aber sie sind nicht mehr bereit, sich noch mehr abschöpfen zu lassen."
Wie der Sebiwirt befürchten viele Hoteliers Einbußen in der Touristik, wenn die stattlich-stattliche Abzockerei in der Alpenrepublik so weitergeht. Der deutsche Schauspieler und Whlösterreicher Gerhart Lippert, bestens bekannt als der Bergdoktor, kennt das Problem. Die Diagnose des Bergdoktors: "Daß wir das Pech haben, daß auch unsere Regierung wie in anderen Ländern mit dem Geld nicht immer so gut umgehen kann und dadurch Haushaltsdefizite entstehen und sie versuchen es dann woanders wieder rein zu holen."
Und die Therapie des Bergdoktors:
"Geht´s halt aufeinander zu und net gegeneinander-provoziert auch so einem Gendarm, der macht ja auch nur seine Pflicht, provoziert ihn nicht, dann kommen auch keine blöden Äußerungen. Wirklich - ich hab´s lang genug erfahren - ich bin über 60 und bin immer gut damit gefahren damit."
Nur mal so nebenbei: 1. Inzwischen wurde statt D-Mark der Euro eingeführt. (Lippert:"Nach sechzig Folgen starb er in seiner Rolle den Lawinentod." /wiki/ ) 2. Der thread heißt immer noch "Autobahnvignette für Slowenien!..." (Es ist doch jedem unbenommen, ein Thema zu eröffnen wie z.B. "Schandtaten der ASFINAG", "Böser ADAC" o.ä.)
Zitat von Orebic&PeljesacOT Nur mal so nebenbei: 1. Inzwischen wurde statt D-Mark der Euro eingeführt. (Lippert:"Nach sechzig Folgen starb er in seiner Rolle den Lawinentod." /wiki/ ) 2. Der thread heißt immer noch "Autobahnvignette für Slowenien!..." (Es ist doch jedem unbenommen, ein Thema zu eröffnen wie z.B. "Schandtaten der ASFINAG", "Böser ADAC" o.ä.)
Stimmt,
ich finds trotzdem Geil wie sich Österreich im Fall Slowenien als Moralapostel aufspielt,an Lächerlichkeit nicht zu überbieten!
ZitatDie Falle des Jahres: Vignetten-Abzocke in Österreich 19.12.2006 22:15
Winter-Urlaub mit dem Auto ist trotz hoher Benzinpreise immer noch sehr beliebt. Wer dann auf dem Weg nach Italien in Österreich auf der Landstraße bleibt, spart auch noch die teure Autobahngebühr. Doch bei der Fahrt über den Reschenpass lauert kurz vor der italienischen Grenze eine besondere Überraschung auf unachtsame Autofahrer: Im Landecker Tunnel wird die Straße zur kostenpflichtigen Schnellstraße und vor dem Tunnel wird häufig sofort zur Kasse gebeten.
AKTE 06 hat die Vignetten-Kontrolleure bei ihrer Arbeit begleitet
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
ab jetzt bleib ich auch bei der Autobahnvignette für Slowenien mir sind die Össis eigentlich egal, um extra dafür einen Thread aufzumachen
In Slowenien kommt nun doch Bewegung in die Auseinandersetzung um eine Kurzzeitvignette bei der Autobahngebühr. Nach den Protesten des ADAC und der EU will die slowenische Regierung ab 1. Juli 2009 eine Wochenvignette für sieben Tage einführen. Doch der Transit ist teuer.
mal eine Zwischenfrage, aber nicht zu Laut, nicht das die Slowenen auf Ideen kommen. Wenn ich mir jetzt im April eine Halbjahresvignette kaufe, güldet die dann noch bis September oder verfällt die zum 1.Juli? Man weiss ja nie. Mfg Walter.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Slowenien rechtmäßig ist, eine Vignette, auf der ein Gültigkeitsdatum bis Z.B. August steht, im Juli plötzlich für ungültig zu erklären...
Soweit mir damals, bei Kauf meiner ersten und letzten SLO-Vignette, erklärt wurde....startet die Gültigkeit ab dem Tag des Kaufes und dauert dann ein halbes Jahr.
mann oh mann kauft euch doch noch vor dem 1. juli eine halbjahresvignette um 35 euro und überlegt euch dann in ruhe was ihr nächstes jahr macht. zb. anreise über triest oder auch nicht usw.
Hier mal ein Zitat von der Coporate Site. Man beachte den letzten Satz.
Slowenisches Mautsystem im EU-Visier /0
12/2008 Nach Einführung der Autobahnvignette für PKW hat Slowenien seit Anfang Oktober auch eine elektronische LKW-Maut installiert.
Die neue, seit Mitte November im Amt befindliche slowenische Regierung will das gesamte Maut-System des Landes einer Revision unterziehen. Hauptgrund ist der Konflikt mit Brüssel um die Halb- und Ganzjahresvignetten für PKW, die laut Meinung von EU-Behörden eine erhebliche Belastung für Transitreisende bedeuten.
Derzeit gibt es in Slowenien für LKW zwei Möglichkeiten, die Maut zu bezahlen: Entweder direkt bei den Mautstationen oder mittels einer elektronischen Maut-Box. Dieses System soll für LKW spätestens bis August 2009 von der kilometerabhängigen satellitengestützten elektronischen Maut abgelöst werden. Alle anderen Fahrzeuge werden ab Ende 2010 ebenfalls via Satelliten-System ihre Maut bezahlen. Die Maut-Box ("ABC-Box") können alle LKW mit mehr als drei Achsen, deren zulässiges Gesamtgewicht 3,5 Tonnen überschreitet, benützen. Die Box kann an den Mautstationen um 53 Euro gekauft werden.
Die EU-Behörden orten im derzeit bestehenden Mautsystem eine Diskriminierung ausländischer Staatsbürger, da Slowenien zunächst bloß eine Halbjahresvignette eingeführt hatte. Damit würden Transitreisende über Gebühr zur Kasse gebeten, wirft Brüssel Slowenien vor. Deshalb wird die Einführung von Vignetten mit kürzerer Gültigkeit gefordert. Weil Ljubljana dieser Forderung bis dato nicht nachgekommen ist, muss das Land bis auf weiteres auf EU-Kredite für den Autobahn-Ausbau in Höhe von 88 Mio. Euro verzichten. Indessen haben sich die Sorgen, dass die Einnahmen aus dem Vignettenverkauf zur künftigen Autobahnfinanzierung nicht reichen würden, laut Medienberichten bestätigt. Die slowenische Autobahngesellschaft DARS wird mit den Mauteinnahmen die diesjährige Kreditrate noch zahlen können, aber bereits 2009 dürfte das Geld nicht mehr ausreichen. Um ein größeres Defizit zu verhindern, wird bei der Einführung von Kurzzeit-Vignetten der Preis auch für die derzeitigen Halbjahres- und Jahresvignetten steigen müssen. Laut DARS-Berechnungen muss sich der Preis mehr als verdoppeln: Für die Jahresvignette von derzeit 55 auf 110 bis 130 Euro und für die Halbjahresvignette von derzeit 35 auf 70 bis 90 Euro.
Die Vignetten-Einführung wird von Beobachtern und Politikern - nicht nur der Oppositionsparteien - als populistischer Zug von Janšas Regierung gedeutet. Die Rechnung ist einfach: Die heimischen Fahrer werden mit dem Vignetten-System entlastet, hingegen wird der ausländische Transitverkehr die meiste "Maut-Last" tragen. Slowenische Vielfahrer profitieren nämlich von dem System und können die Kosten einer Jahresvignette (55 Euro) schon mit fünf Fahrten zwischen Ljubljana und Maribor abdecken, für die bisher jeweils 10,80 Euro zu berappen war. Ausländische Autobahnnutzer müssen dagegen auch für eine nur kurze Fahrt bereits ein Halbjahresvignette für 27,50 Euro kaufen.
Die Art und Weise, wie die Änderung des Mautsystems beschlossen wurde, lässt kaum Zweifel daran, dass es sich um eine politische Entscheidung handelt. Am Anfang stand nämlich ein Regierungsbeschluss zugunsten der Vignette, erst zwei Wochen später wurden konkrete Berechnungen vorgelegt. Es entstand der Eindruck, als hätte Premier Janša Verkehrsminister Radovan Žerjav und Finanzminister Andrej Bajuk vor vollendete Tatsachen gestellt. Žerjav verteidigt die Entscheidung, während sich der Säckelwart ziemlich wortkarg zeigt.
Experten bezweifeln, dass die Einnahmen aus dem Vignettenverkauf zur künftigen Autobahnfinanzierung reichen wird. Schon jetzt hat DARS 3,4 Mrd. Euro Schulden, bis zum Ende des Autobahnausbauprogramms sollen weitere 1,1 Milliarden dazu kommen. Die Regierung geht davon aus, dass mit dem neuen System um zehn Prozent mehr Geld wird eingenommen werden können als bisher, unter anderem durch den Wegfall der Mautstationen. Den Berechnungen liegt jedoch die ziemlich optimistische Annahme zugrunde, dass in dem Zwei-Millionen-Land 800.000 Jahresvignetten und 2,5 Millionen Halbjahresvignetten verkauft werden.
Außerdem stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Maßnahme, zumal die Regierung spätestens Ende 2010 für alle Fahrzeuge wieder ein kilometerabhängiges elektronisches Mautsystem (auf Grundlage von Satellitennavigation) einführen will. Für Lkw, für die das bestehende Mautsystem weiter gilt, soll dies schon im August 2009 geschehen. Auch die Regierungsabsicht, durch das Vignetten-System den Verkehr flüssiger zu machen, bleibt für Beobachter fraglich. Die Mautstationen werden nämlich nicht abgerissen werden, und die Lkw dürften weiterhin für Staus sorgen. Allerdings wird erwogen, das schon jetzt für Pkw bestehende elektronische Mautabbuchungssystem an den Stationen für Lkw einzuführen.
Warum nicht, so wie hier geschrieben wird scheint es mancher doch nicht zu wissen. Ausserdem wird hier soviel Käse geschrieben da kommt es darauf auch nicht mehr an.
hier Original E-mail von DARS.si von heute: Dear Mrs Jana, For now the shorter vignettes (7 days vignettes) is only the proposal of the government of the Republic of Slovenia and should be approved by the National Assembly of the Republic of Slovenia. If the National Assembly of the Republic of Slovenia will aprove the proposal, than shorter vignettes will be on sale points above 15th of June.
Best regards! David Vatovec DARS, Družba za avtoceste v Republiki Sloveniji, d. d. CUC - cestninski uporabniški center Grič 54, 1000 Ljubljana Tel. 01/518 8 364, Fax. 01/ 518 8 305 brezplačni telefon 080 15 03
Ich bin neugierig ob die neue Vignette wieder ein neues Outfit bekommt, als die orange Jahresvignette die ich im Feber noch um den günstigeren Preis bekommen habe. Muß man dann einen Aufpreis zahlen,wenn die neue herauskommt, oder wie stellen sich die Herren aus Slowenien das vor?
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