Danke für das positive Feedback, leider erfahren wir solches nicht von Marijana;
Einen Tag nach dem Rattenvideo erreichten mich Hilferufe von Asylmitarbeiterinnen, ich solle sofort kommen und etwas unternehmen, weil die Ratten schon die Türdichtung des Containers geschreddert hätten:
Ich gab ihnen Anweisung, Marijana aufzufordern SOFORT etwas gegen die Rattenplage zu unternehmen, ansonsten Ribarica und ich raus wären !
Auch das "Zelt-Projekt" habe ich einstweilen auf Eis gelegt, da der edle Spender einer meiner besten Freund ist, kann ich darüber frei verfügen.
Da Marijana einen auf "Alle Tiere haben eine Lebensberechtigung" macht und auch keine Ratten töten möchte, stellte sie sich quer. Ich habe in den letzten Tagen alle mir bekannten Organisationen und Helferinnen/Helfer angeschrieben und unseren Standpunkt erläutert; In Kurzfassung: Kein Rattenkillen, kein/e Ribarica/Ribar !
Alle angeschriebenen haben auf mein Schreiben positiv reagiert, ob`s was bringt und ob auch wirklich alle gemeinsam an einem Strang ziehen und genügend Druck aufbauen um in Marijanas Gehirn diesen Knoten zu lösen, bleibt abzuwarten...
Bis dahin sind wir eben raus, daher gab's die letzten Tage auch keine Shelter-News.
Zitat von andana im Beitrag #1184Bleibt standhaft und stark!
Sowieso !
Wie mir heute aus II.Hand zu Ohren kam, scheint nun der Knoten im Hirn gelöst worden- und die Bereitschaft Ratten killen zu lassen da zu sein.
Demokratie scheint doch irgendwie zu funktionieren, oder waren es eher die Sanktionsmaßnahmen !?
How ever, nun wird nach einem (bezahlbaren) Gift gesucht, das den Hunden nicht schaden kann, wenn sie vergiftete Ratten fressen (was wohl öfter passiert, Ratten fressen mein ich).
Die letzte (erfolgreiche) Probetonne wurde schon nach ca. drei Stunden (in meiner Abwesenheit) lieblos in die Ecke geworfen und ging dabei zu Bruch.
Außerdem bräuchte es da wohl hunderte von Tonnen, bei der aktuellen Situation. Tonnen kommen erst wieder in Frage, wenn die Viecher deutlich dezimiert sind und auch dann wäre ich mir nicht sicher, ob Marijana oder ihr Liebling Luca ("ich ernähre mich vegan, also quäle ich auch keine Ratten"...) mit ihren vernebelten Gehirnen nicht heimlich bereits gefangene Nager einfach wieder laufen lassen würden.
Da haben welche noch nicht den Unterschied zwischen Haus- und Nutztieren und Ungeziefer entdeckt. Wahrscheinlich müssen da erst Mensch und Tier krank werden, damit die Damen mal aufwachen!
Wie oft im Jahr vervielfachen sich Ratten? Wenn das noch mehr werden, stolpern die Leute auch außerhalb des Zaunes bald drüber und werden schnell feststellen, wo die alle hausen. Und dann Gute Nacht, Asyl!
Mir hat Madam im Sommer bereits am Telefon kurz mit ihrer Blödheit imponieren wollen, gut das ich in dem Moment im Entspannungsmodus war. Die Invasion der Mäuse war schon eines der Highlights, aber da bleibt man cool denn auch diese Tiere haben eine Daseinsberechtigung.
Dabei hat das Mariandl einen guten Botschafter an der Seite von dem sie auch was lernen kann, wenn nicht die Wechseljahre und ihr lokal störrisches Ego nicht im Weg wären.
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Es ist fürwahr ziemlich anstrengend. Da denkt man gerade noch, man hat ein bisschen was bewegt, anderen die Richtung in eine bessere Zukunft gezeigt, sie motiviert und animiert mitzumachen, was sie auch signalisiert haben - und plötzlich kommt dann wieder so ein völlig stupider Taliban-Akt.
Den Nerv rauben lassen wir uns sicher nicht, da wir jederzeit ganz einfach nur nicht mehr hin gehen müssen. Es ist ja nicht so, wie eine finanzielle Beteiligung an einem Projekt, wo man später seine Kohle plus Gewinn haben möchte, sondern die Leistungen schon während des Leistens einen Gewinn darstellten, für die Hunde eben. Allerdings wäre es wünschenswert, wenn man damit kontinuierlich fortfahren könnte, ansonsten es sich so anfühlt, wie wenn man in Afrika während eines Urlaubs bedürftigen Kindern das Überleben durch Brotgaben sichert und wenn man weg ist, hält das Elend wieder Einkehr.
Zitat von medusa im Beitrag #1189Wenn wir von 1x8 jungen Ratten ausgehen,die nach 3 Monaten schon selbst Junge bekommen usw.sind das im Jahr plus minus 5000
New York setzt streunende Katzen im Krieg gegen Ratten ein.....Katzen sind zwar Raubtiere, töten aber nicht unbedingt Ratten. Die Nager werden vielmehr vom Geruch und den Hinterlassenschaften der wilden Miezen abgeschreckt, sagen Experten.....In Chicago läuft das Projekt bereits erfolgreich.....Vier Katzen streifen um die Laderampen des Kongresszentrums Jacob K. Javits, wo angelieferte Speisen und Müll seit Jahren Nagetiere anziehen.....Eine Mutterratte wird nie in der Nähe eines Raubtiers gebären, weil die Katzen die Jungen fressen würden... Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
ZitatDumm ist in diesem Falle nur, daß wahrscheinlich die meisten Hunde den Katzen den Garaus machen würden. Somit leider hier kaum durchführbar.
Machbar wäre einiges und soweit musste es erst gar nicht kommen, da aber die Avantgarde gerne mit Bettwanzen schläft, wird es wenig bringen die Laufwege der Ratzen zumindestens mit Cilipulver oder angesäuselten Katzenstreu zu verfeinern.
Es ist einfach nur zum fremdschämen, wie fahrlässig mit den Sachspenden umgegangen wird.
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
In unserem Kroatien-Forum finden Sie umfassende Informationen über Urlaub und Ferien in Kroatien sowie passende Ferienwohnungen, Hotels, Apartments und Ferienhäuser für den Kroatienurlaub.