http://www.salzburg24.at/hunde-sind-in-k...110920-12573479 In Zadar (Kroatien) sind Hunde nicht gern gesehen. Um der Vielzahl an Straßenhunden unter Kontrolle zu halten, werden die Tiere teilweise qualvoll durch Gas, Gift oder Ertränken getötet. Eine Salzburgerin versucht zu helfen.
Die Hunde nehmen in der Stadt Zadar überhand. Die vielen Straßenhunde werden von der Regierung vergessen und müssen täglich ums Überleben kämpfen. Eine junge Kroatin hat 2008 das Tierheim Zadar eröffnet. "Man kann dieses Tierheim jedoch nicht mit unseren vergleichen. Es ist nur ein notdürftiges Auffanglager, ohne Strom und fließend Wasser." So Frau Altmann aus Salzburg, die sich für die Hunde aus Zadar einsetzt. "Die ehrenamtliche Mitarbeiter in Zadar kümmern sich liebevoll um die verwahrlosten Hunde."
Das Tierheim beherbergt im Durchschnitt rund 150 Hunde und 70 Welpen. Jedoch sind die Zustände katastrophal. "Im Winter erfrieren die Welpen, im Sommer gibt es fast keinen Schutz vor der Sonne und während der Regenzeit versinken die Tiere in Schlamm und Kot." So Frau Altmann
bono, so ist das aber in allen Ländern wo das Geld knapp ist. Lies mal dazu die Berichte über Griechenland. Kann mir auch gut vorstellen, dass es in Spanien oder speziell Süditalien nicht viel besser ist. Solange Geld für die Rüstung und für Bankenrettungen ausgegeben wird, wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern.
Zitat von proppi Solange Geld für die Rüstung und für Bankenrettungen ausgegeben wird, wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern.
Das willst du doch nun nicht auf Kroatien beziehen ? Aber, das Land hat andere finanzielle Sorgen als staatliche Tierheime oder finanzielle Zuschüsse für private Institutionen. Übrigens gibt es auch Gegenden, wo viele Einheimische mit ihren Hunden spazieren gehen, eine allgemeine Ablehnung von hunden kann ich da nicht feststellen. Streunende Hunde (und auch Katzen) sind in Südeuropa normal, Klima ist angenehm und Fressen gibt es an fast jeder Straßenecke, oder im weit geöffneten Müllcontainer. Wer will da eine unkontrollierte Vermehrung verhindern.
Zitat von Fred Ja - bitte, denn so stimmt das ja nicht !
Es ist zwar die offizielle Überschrift der Zeitung , aber so hört es sich nicht ganz so negativ an, denn generell sowas zu behaupten, halte ich auch für falsch!
Man hat mich als Hundefeiend schon gestempellt,was ich in Wirklichekeit gar nicht bin. Wenn man Hunden helfen moechte,sollte man zuerst sorgen dass die sich genauso wie die Katzen,nicht unkontroliert vermehren. Wo sollen wir noch nicht helfen.Ich bin immer fuer Hilfe an die beduerftigen ob Maenschen oder Tiere,aber die Frage ist wie helfen. Sollen wir nach Afrika Wasser,Lebensmittel senden,damit es noch mehr arme geboren werden,oder waere es nicht sinnvoller antibaby Pillen, Brunnen,Traktoren,ein wenig Know how.damit die Leute zu tun haben und selbst fuer sich sorgen koenne,oder will jemand dass die ewig von jemanden abhaengig sind. Sollen wir Tierheime unterstuetezen,in dennen,noch mehr Hunde geboren werden.
Tausende Schweine,Rinder,Laemmer usw,werden taeglich geschlachtet,damit wir satt werden,warum wohl,weil wir eben die Fleisch gherne essen. Schoen und gut,keienr hat was dagegen. Koennte man die Hunde nicht human einschlaefen,wenn keiner die haben moechte. Was ist mit Hundeasylen,in Laender wo Hundefleisch gegesen wird.Die Sorgen haben die nicht.
Ich weiss jetzt kommt die Kannonade gegen mich,also droschen sie ruhig oder gibt es doch Leute die das gleiche denken? denn so was regt mich auch auf.
Mir ist lieber etwas zu haben was ich nicht brauche, als etwas zu brauchen was ich nicht habe
Zitat von proppi Solange Geld für die Rüstung und für Bankenrettungen ausgegeben wird, wird sich daran auch in Zukunft nichts ändern.
Hier denke ich nicht, dass das eine mit dem anderen auch nur irgendwas zu tun hat
Zitat von pinoWenn man Hunden helfen moechte,sollte man zuerst sorgen dass die sich genauso wie die Katzen,nicht unkontroliert vermehren.
Irren ist menschlich, sprach der Igel und stieg....... Geburtenkontrolle kostet nun mal Geld, egeal ob bei Mensch oder Tier. Bei allem Mitgefühl für die Tiere steht jedoch bei mir der Mensch im Vordergrund, auch wenn er das schlimmste Raubtier auf diesem Planeten ist. Ansonsten kann ich pino nur zustimmen.
Pino im Prinzip hast du Recht,aber dein Fotos die Du angehängt hast furchtbar, Leute die so etwas mit ihren Hunden machen sind bekloppt. Unser Hund ist aus Spanien den haben wir von unserem Urlaub vor 6J. mitgebracht. So schlimm es auch ist dort haben sie ganz offiziell Tötungsstationen.Unser hatte Glück er wurde von einer Gehilfin eines Tierarztes eingefangen die mit Freunden ein Tierheim gegründet hatten. Dass schlimme was ich dort hörte ist das Urlauber Ihre Hunde dort einfach aussetzen und sie den Schicksal überlassen. Das konnten sie feststellen wenn Tiere schon älter waren und kastriert. Übrigends in Frankreich an der Atlantikküste mussten wir in einem Hotel für unseren Hund auch schon 50€ hinterlegen und bekamen diese beim Auszug wenn die sahen das wir unseren Hund dabei hatten wieder zurück, was ich sehr gut fand. Ich finde Kroatien ist wie alle Südländer die haben eine andere Einstellung zum Haustier. schönen Abend an Alle beatrix
Zitat von pino Wenn man Hunden helfen moechte,sollte man zuerst sorgen dass die sich genauso wie die Katzen,nicht unkontroliert vermehren.
Na klar, das sowieso in erster Linie, aber wie Proppi schon schrieb, das kostet, und das übernehmen ja auch verantwortungsvolle Tierschützer mit den entsprechenden Spenden! Zu z.B. Afrika stimme ich dir selbstverständlich auch zu , ist aber ein schlechtes Beispiel im Zusammenhang mit streunenden Tieren , denn die können sich nicht selbst helfen.
Zitat von pino Wenn man Hunden helfen moechte,sollte man zuerst sorgen dass die sich genauso wie die Katzen,nicht unkontroliert vermehren.
Na klar, das sowieso in erster Linie, aber wie Proppi schon schrieb, das kostet, und das übernehmen ja auch verantwortungsvolle Tierschützer mit den entsprechenden Spenden! Zu z.B. Afrika stimme ich dir selbstverständlich auch zu , ist aber ein schlechtes Beispiel im Zusammenhang mit streunenden Tieren , denn die können sich nicht selbst helfen.
Mich wird wohl keiner hier als hundefeindlich bezeichnen wollen, aber das ist ein völliger Blödsinn und der Pino hat eigentlich Recht, auch wenn er vielleicht was anderes meinte
Gegen die unkontrollierte Vermehrung würde es schon mal reichen, wenn die Touris und anderen "Tierschützer" die Viecher einfach nicht mehr füttern würden und das kostet wirklich nicht viel.
Ich wohne direkt im Ortskern, in einer Art Hofreite. Da bilden 10-12 Häuser einen quadratischen Innenhof und wir hatten dort die letzten 5-6 Jahre ne richtige Katzen-Plage, nur, weil eine Nachbarin ihr ganzes Geld für die Katzennahrung ausgegeben hat.
Da standen schon morgens um fünf immer bis zu 30 Katzen vor ihrer Tür und haben nach Futter geplärrt.
Den ganzen Tag kam aus irgendeinen Loch ein Kätzchen gekrochen, mit wunden Augen und zersaustem Fell und bettelte nach Futter, so dass das mir sogar schon auf den Keks ging, zumal man sich auch nirgends mehr hinsetzen konnte, ohne sich auf ne Katze zu setzen.
Dieses Jahr war keine einzige Katze mehr da und als ich mich darüber gewundert habe, wo die geblieben sind, sagte mir eine andere Nachbarin trocken – als die Katzenmutter in letztem Herbst verstorben ist, sind die Katzen auch nach und nach alle verschwunden.
Erst kriegen sie keine Babyes mehr und dann hauen sie auch selber ab, wenn sie nicht mehr gefüttert werden. Die 2-3, die noch geblieben sind, sieht man kaum noch, weil sie sich ins Gebälk verkrochen haben, wo sie von Mäusen und Eidechsen leben.
Ich hielt das erst für einen Quatsch, dann fiel mir aber das Buch über das Frauengefängnis auf Sveti Grgur wieder ein.
Dort haben die Frauen auch sofort und über Jahren ihren Zyklus verloren, weil die Bedienungen einfach unmenschlich waren und es wurde auch kaum jemals eine schwanger, obwohl die Vergewaltigungen quasi auf der Tagesordnung standen.
Ob Ratten, Katzen oder Hunde, alle vermehren sich unkontrolliert, wenn sie gefüttert werden, sofern ist es völlig bescheuert, Katzen Oder Hundefutter, mit in Urlaub zu schleppen. Damit tut man den Viechern keinen Gefallen
SD meldet: Bürgermeister von Benkovac: Hunde-Unterkunft wurde nicht zerstört. Dienstag gibt es eine Pressekonferenz dazu. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
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