ZitatDie Touristen – möglicherweise aus Oberösterreich – wollten über Salzburg nach Kroatien fahren. Allerdings landete die Familie ein paar Stunden später mitten in Rheinland-Pfalz, weit weg von Kroatien.
...Ist doch auch schön dort, ich war nach der Grundausbildung Soldat in Westerburg, nicht weit davon entfernt. Ist übrigends nicht mitten in RLP, sondern nahe an Hessen....
Mir schmecken die Weine aus dieser Region nicht! Da sind mir Burgenländische lieber! Außerdem bin ich Rotwein trinker, sprich hauptsächlich Blaufränkischer!
Am besten ist es für solche Touristen im Ort zu bleiben und auf asphaltierten Straßen zu wandern! Typisch Städter halt! Übrigens super das sie die Bergungskosten selbst bezahlen müssen. Ich würde ihnen aber noch eine Strafe für fahrlässiges Verhalten aufbrummen! Es muss weh tun das sie es sich merken!
Mit Sandalen auf gesperrtem Weg: Deutsche Wanderer in Tirol gerettet.
Eine deutsche Wandergruppe mit vier Kindern musste am Sonntag in Tirol spektakulär gerettet werden. Die Urlauber hatten eine gesperrte Abkürzung gewählt und mussten von der Bergrettung mit Hubschrauber und Motorsägen gerettet werden. Eine deutsche Urlaubergruppe mit vier Kindern hat bei einer Wanderung in Tirol eine gesperrte Abkürzung gewählt und in der Folge einen aufwendigen Rettungseinsatz ausgelöst.
Wie ein Sprecher der österreichischen Polizei am Dienstag mitteilte, stammen die unverletzt geborgenen Wanderer unter anderem aus Tübingen, Hildesheim und München. Die fünf Erwachsenen wollten am Sonntag mit zwei Kindern im Grundschulalter und zwei Babys in Bauchtragen über einen als schwierig markierten Weg zu einem See gelangen.
Wanderer müssen Bergung selbst zahlen
Laut dem Leiter der Bergrettung in Oetz, Florian Falkner, trugen zwei Mitglieder der Gruppe Sandalen. In dem Gelände, in dem sich die Urlauber verlaufen hatten, sei es zuletzt zu Fels- und Baumstürzen gekommen. Die Kosten von 8.000 bis 9.000 Euro für den Rettungseinsatz müssen die Wanderer selbst tragen. Die Bergrettung bezeichnete das Verhalten der Gruppe laut ORF als "fahrlässig".
Was mich viel mehr wundert: Warum waren die überhaupt dort? In Österreich, meine ich. Warum macht man dort Urlaub? Wer kommt denn auf so eine absurde Idee? Vielleicht war es eine Sekte? Oder Nazis, Reichsbürger, die den Obersalzberg gesucht haben. Irgendwelche armen Verwirrten. Ich finde es schon schlimm genug, da durchfahren zu müssen auf dem Weg ins liebliche Kroatien. Wir richten es immer so ein, dass es dunkel ist. Meinst regnet es eh in Strömen. Wir verriegeln immer die Türen und tanken vorher, gehen noch mal auf Toilette, damit wir dort nicht rausmüssen. Was ist eigentlich, wenn man in Österreich eine Panne hat? Das Auto kaputt. Holt einen dann die Bundeswehr da raus? Der ADAC hat bestimmt keinen Zutritt. Ich glaube, das nächste Mal fliegen wir besser.
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #1147Ich finde es schon schlimm genug, da durchfahren zu müssen auf dem Weg ins liebliche Kroatien.
Schicke mir mal dein Autokennzeichen, ich werde es meinen Kameraden weiterleiten das du eine Sonderbehandlung wünscht! zuerst stundenlanges Filzen an der Grenze bei ein und Ausreise und dazwischen alle 50 km eine Polizei Kontrolle!
Das wird sich dann zeitlich so ausgehen das du Österreich auf am Tag siehst!
ZitatWas mich viel mehr wundert: Warum waren die überhaupt dort? In Österreich, meine ich. Warum macht man dort Urlaub? Wer kommt denn auf so eine absurde Idee? Vielleicht war es eine Sekte? Oder Nazis, Reichsbürger, die den Obersalzberg gesucht haben. Irgendwelche armen Verwirrten. Ich finde es schon schlimm genug, da durchfahren zu müssen auf dem Weg ins liebliche Kroatien. Wir richten es immer so ein, dass es dunkel ist. Meinst regnet es eh in Strömen. Wir verriegeln immer die Türen und tanken vorher, gehen noch mal auf Toilette, damit wir dort nicht rausmüssen. Was ist eigentlich, wenn man in Österreich eine Panne hat? Das Auto kaputt. Holt einen dann die Bundeswehr da raus? Der ADAC hat bestimmt keinen Zutritt. Ich glaube, das nächste Mal fliegen wir besser.
...Es gibt auch Normale und Nette dort. Wir haben kürzlich noch in der Nähe von Wels übernachtet...alles gut... Falls wir im September nochmal nach Slawonien reisen, werde ich an gleicher Stelle wieder absteigen...
Jajaja, seht ihr's? So sind sie, die Österreicher! Ich hatte also recht mit meinen Befürchtungen. Es ist nicht ohne durch dieses kleine fiese Land zu fahren. Wie früher durch die Ostzone. Heißt ja auch so: Ostreich. Die Angst reist mit.
Zitat von fredinada im Beitrag #1149...Es gibt auch Normale und Nette dort. Wir haben kürzlich noch in der Nähe von Wels übernachtet...
Ja, wie in der DDR. Die haben sich eingebunkert. Ich kenne auch Wiener, ist wie in Berlin West dort. Sie leben auf so einer Art Insel der Zivilisation.
Zitat von beka im Beitrag #1152Ein Sommer ohne BH..
so eine r.sch. kommt eine 65 jährige frau zum arzt ....hr.doktor ich möchte suicid begehen.....der doktor meinte:nehmen sie eine pistole und schiessen sie in die linke brustwarze.....am folgenden tag kam die dame wieder in die praxis......... mit einem knieschuss
Zitat von beka im Beitrag #1138gerade auf Radio ORF2 Kärnten..
Auf Urlaubsinsel Krk Vermisst in Kroatien: Jetzt suchen auch Kärntner nach verschollenem Wiener
Krk - Bereits seit 19. Juni wird ein 61-jähriger, an Demenz erkrankter Wiener auf der kroatischen Urlaubsinsel Krk vermisst. Nun rücken auch Kärntner Einsatzkräfte aus, um nach dem Mann zu suchen.
Fast drei Wochen ist es mittlerweile her, dass der 61-jährige Wiener Roland P. auf der Insel Krk in Kroatien als vermisst gemeldet wurde. Groß angelegte Suchaktionen blieben bisher ohne Erfolg, daher haben sich die Angehörigen des Vermissten privat an die “K9 Pro Vermisstensuche” gewandt und um Hilfe gebeten. Da dort auch Mitglieder des Samariterbundes Rettungshundestaffel Kärnten dabei sind, haben diese um die Möglichkeit einer Einsatzteilnahme angefragt.
Vanilleeis in Linz teurer, aber fünf von neun Proben top
Sommer, Sonne, Eisstanitzerl: Teilweise stolze Preise aber auch gute Qualität attestierte der diesjährige Test der Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich dem Vanilleeis aus neun Eissalons in Linz. Lediglich eine Probe entsprach nicht den lebensmittelhygienisch-mikrobiologischen Anforderungen. Eine Kugel kostete von 1,80 bis 3,50 Euro – im Test 2020 waren es noch 1,40 bis zwei Euro. Am günstigsten war der Testsieger, der sich als „herausragend“ präsentierte, so die AK.
Zitat von Vera im Beitrag #1158Jetzt stell dir mal vor, du willst auf der Durchreise in Linz ein Eis essen und hast den Artikel nicht gelesen. Dann bist du ja total uninformiert!
Ja klar, weil ihr bei der Durchreise durch Österreich in Linz von der Autobahn runterfährts zum Eis essen! Das kostet mich nur einen Grinser!
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