soll das eine Unterführung der Celovska cesta zu den Tunnels werden oder gibt das eine Kreuzung mit Ampelschaltung wie bisher???Hoffe doch stark eine Unterführung und keine Ampelschaltung!
Das wird eine Unterführung. Wenn man von Kranj kommt sah man ja schon immer 4 Tunnelportale kurz vor der Ampel mit der Celovksa cesta. Die mittleren werden dann wohl in den Sentvidtunnel führen, die äußeren weiterhin die Verbindung zur Celovska cesta darstellen.
In Antwort auf:2007: - NOVEMBER: 2,4km A2 Podtabor - Peracica (AB Ljubljana - Jesenice) - DEZEMBER: 10 km A6 Pesnica - Lenart (AB Maribor - Ungarn)
2008: - JUNI: 5,5 km A2 Ljubljana Umfahrung (AB Ljubljana - Jesenice) - JUNI: 5,5km A2 Novo Mesto - Otočec (AB Ljubljana - Zagreb) - JULI: 10km H5 Razdrto - Vipava (Schnellstrasse, 4 spurig, Razdrto - Nova Gorica, damit fertig) - JULI: 1 km A7 Grenzubergang Gruskovje (AB Maribor - Macelj) - AUGUST: 28 km A6 Beltinci - Pince (AB Maribor - Ungarn) - OKTOBER: 10 km A2 Peracica - Vrba (AB Ljubljana - Jesenice damit fertig) - OKTOBER: 22 km A6 Lenart - Vucja Vas (AB Maribor - Ungarn damit fertig)
Fertigstellung in 2009: - JUNI: 12 km A1 Maribor Ost Umfahrung (A1 Sentilj - Koper damit fertig) - JUNI: 15 km A2 Trebnje - Novo Mesto (A2 Ljubljana - Zagreb damit fertig) - NOVEMBER: 22 km A7 Maribor - Ptuj (AB Maribor - Macelj)
In Antwort auf:Tja , das sind doch mal authentische bilder... Man sieht eine Baustelle ...aber keine Arbeiter.. Kein wunder das die da nich fertig werden
In Antwort auf:Tja , das sind doch mal authentische bilder... Man sieht eine Baustelle ...aber keine Arbeiter.. Kein wunder das die da nich fertig werden
Diese Baustelle macht einen sehr guten Eindruck, es gibt leider Leute, die alles negativ sehen.
In Antwort auf:Tja , das sind doch mal authentische bilder... Man sieht eine Baustelle ...aber keine Arbeiter.. Kein wunder das die da nich fertig werden
Pozdrav Petar
früher zu jugoslawischen Zeiten sah man keine Baustelle,dafür aber viele Arbeiter,also einer tut so als er arbeitet und der Rest liegt unter einem Baum und schläft.Weiß gar nicht was du hast
also ich selbst arbeite in einer baufirma als bauzeichner, wir sind auch im straßenbau tätig drum meine ich sagen zu können dass es auf jeden fall schneller gehen könnte wenn man den straßenbau an sich betrachtet. das aufschütten einer strecke die so gerade verläuft ist nicht schwer und kann keine 3 jahre dauern wie es hier der fall ist. die einzige erkläreung die ich hab dass es so langsam läuft ist dass die bauwerke (brücken, glaub auch tunnels) nicht so schnell fertig werden, also kann man hier etwas langsamer zu werke gehen dass alles einigermaßen zeitgleich fertig wird... mit zeitgleich meine ich zu den genannten eröffnungsterminen der jeweiligen bauabschnitte...
trotzdem bin ich stinkesauer wegen dem fortschritt da ich diese strecke jedes jahr mehrmals fahre und ich maribor nicht mehr sehen kann...
Mit der Bau des Autobahn Maribor - Ptuj hat man am 10. JULI 2007 begonnen und es wird bis 30. JUNI 2009 fertig. Also genau 1 Jahr, 11 Monate und 20 Tage - und nichts 3 Jahre!
zu der strecke die ich gemeint hab gehört auch die ostumfahrung von maribor, und die is ja schon ne ganze weile in bau! die brücke über den kreisverkehr nach der mautstation pesnica wird seit ner halben ewigkeit gebaut...
und am anschluss slivnica (bei miklavz) sieht man links schon ne weile schotterarbeiten...
ich weiss dass du als slowene da empfindlich reagierst, aber fakt is nunmal eure langsamkeit
wir haben in 3 jahren zagreb mit split verbunden, was habt ihr in dieser zeit geleistet?
Folgende Autobahnen und Schnellstrassen werden in Slowenien seit 1994 gebaut:
A1 Mejni prehod Šentilj - Pesnica 10,7 km A1 Maribor vzhod (Ptujska cesta) - Srmin (Koper) 224,3 km A2 Mejni prehod (Tunel Karavanke) - Hrušica 5,3 km A2 Hrušica - Vrba 13,5 km A2 Podtabor - Kranj vzhod 13 km A2 Kranj – Ljubljana (Šentvid) 20,3 km A2 Zahodna obvozna avtocesta Ljubljane Koseze - Kozarje 7,2 km A2 Ljubljana (Malence) - Pluska 37,5 km A2 Hrastje - Lešnica 7,8 km A2 Kronovo - Obrežje 39,1 km A3 Gabrk (pri Divači) - Fernetiči 11,3 km A5 Vučja vas – Beltinci 14,6 km
Zusammen Autobahnen(A1, A2, A3 in A5): 411,0 km (Davon bevor 1993 gebaut: cca 80 km)
H2 hitra cesta skozi Maribor 9,9 km H3 Severna obvoznica Ljubljana 9,2 km H4 Podnanos – Vrtojba 32,2 km H5 Škofije - Srmin - Koper 8,8 km
Zusammen Schnellstrassen (H2, H3, H4 in H5): 53,7 km
Und diese Autobahnen werden fertig bis JUNI 2009:
2007:
- NOVEMBER: 2,4km A2 Podtabor - Peracica (AB Ljubljana - Jesenice)- schon fertig. - DEZEMBER: 10 km A6 Pesnica - Lenart (AB Maribor - Ungarn)
2008:
- JUNI: 5,5km A2 Novo Mesto - Otočec (AB Ljubljana - Zagreb) - JULI: 10km H4 Razdrto - Vipava (Schnellstrasse, 4 spurig, Razdrto - Nova Gorica, damit fertig) - JULI: 1 km A7 Grenzubergang Gruskovje (AB Maribor - Macelj) - JULI: 5,5 km A2 Ljubljana Umfahrung (AB Ljubljana - Jesenice) - AUGUST: 28 km A6 Beltinci - Pince (AB Maribor - Ungarn) - OKTOBER: 10 km A2 Peracica - Vrba (AB Ljubljana - Jesenice damit fertig) - OKTOBER: 22 km A6 Lenart - Vucja Vas (AB Maribor - Ungarn damit fertig)
2009:
- JUNI: 12 km A1 Maribor Ost Umfahrung (AB Sentilj - Koper damit fertig) - JUNI: 15 km A2 Trebnje - Novo Mesto (AB Ljubljana - Zagreb damit fertig) - JUNI: 22 km A7 Maribor - Ptuj (AB Maribor - Macelj)
Zitat von polde Und diese Autobahnen werden fertig bis JUNI 2009: 2007: - NOVEMBER: 2,4km A2 Podtabor - Peracica (AB Ljubljana - Jesenice)- schon fertig. - DEZEMBER: 10 km A6 Pesnica - Lenart (AB Maribor - Ungarn) 2008: - JUNI: 5,5km A2 Novo Mesto - Otočec (AB Ljubljana - Zagreb) - JULI: 10km H4 Razdrto - Vipava (Schnellstrasse, 4 spurig, Razdrto - Nova Gorica, damit fertig) - JULI: 1 km A7 Grenzubergang Gruskovje (AB Maribor - Macelj) - JULI: 5,5 km A2 Ljubljana Umfahrung (AB Ljubljana - Jesenice) - AUGUST: 28 km A6 Beltinci - Pince (AB Maribor - Ungarn) - OKTOBER: 10 km A2 Peracica - Vrba (AB Ljubljana - Jesenice damit fertig) - OKTOBER: 22 km A6 Lenart - Vucja Vas (AB Maribor - Ungarn damit fertig) 2009: - JUNI: 12 km A1 Maribor Ost Umfahrung (AB Sentilj - Koper damit fertig) - JUNI: 15 km A2 Trebnje - Novo Mesto (AB Ljubljana - Zagreb damit fertig) - JUNI: 22 km A7 Maribor - Ptuj (AB Maribor - Macelj) Also, noch ingesammt 143 km.
Folgende Richtigstellungen:
- NOVEMBER 2007 : 2,4km A2 Podtabor - Peracica (AB Ljubljana - Jesenice)- schon fertig., jetzt wird aber die alte Spur saniert, also derzeit 2 Spurig. (bis: verschiedene Angaben Feb 2008 od. spaeter) - DEZEMBER 2007: 10 km A5 Pesnica - Lenart (AB Maribor - Ungarn) (ist A5!)
- JUNI 2008: 5,5 km A2 Ljubljana Umfahrung (AB Ljubljana - Jesenice)
Anbei mal wieder was aus der Kleinen Zeitung: SLO-CRO
Das neue Bollwerk der Union
Ab dem 21. Dezember sind unsere Grenzen zu Slowenien offen. Dafür machen die Slowenen ihre Übergänge zu Kroatien und Ungarn dicht. Ein Lokalaugenschein.
THOMAS CIK
Die Bilder gingen um die Welt. Slowenische Polizisten stehen neben brennenden Brücken an der Grenze zum Nachbarn Kroatien. Es waren keine großen Brücken, auf denen Autos fahren könnten, sondern kleine Holzsteige, die über Rinnsale führten und Nachbarn seit Jahrzehnten verbanden. Aber sie brannten und angezündet haben sie die slowenischen Polizisten. Gleichzeitig senkte man die Schranken an den Grenzübergängen – angeblich erstmals seit dem Errichten. Einst lebten sie gemeinsam in Jugoslawien, nun trennt Slowenen und Kroaten „härteste Grenze Europas“. Dennoch: Von Irritation keine Spur. Die Slowenen sind stolz darauf, ab dem 21. Dezember das „neue Bollwerk der Union“ zu sein.
Am kroatisch-slowenischen Grenzübergang Gruskovje, eine halbe Autostunde von Marburg entfernt, versteht man, was damit gemeint ist. Die Ausrüstung der Polizei reicht vom Drogenhund bis zur CO2-Sonde, vom Patrouillenpferd bis hin zur Wärmebildkamera. „Wer nur annähernd verdächtig ist, der wird gefilzt“, sagt Polizei-Offizier Daniel Lorbek – nicht wenige, bei 1000 Bussen und 1000 Lkw, die am Tag die Grenze hier passieren. Vorsorglich hat man den Grenzübergang im letzten Jahr auf eine Größe von vier Hektar ausgebaut. Überhaupt haben die Slowenen investiert. Seit 2001 wurden 1900 zusätzliche Polizisten nur für die Grenzüberwachung eingestellt, 3100 sind es nun in Summe. 70 Millionen Euro kostete die Schengengrenze den Staat bisher. „Kosten, die der Staat trägt“, betont Innenminister Dragutin Mate gegenüber der Kleinen Zeitung. Denn von der EU gab es bisher dafür kein Geld und soll es auch künftig nicht geben.
Immerhin: Trotz der abgebrannten Brücken funktioniert die Zusammenarbeit mit den kroatischen und auch den ungarischen Nachbarn perfekt. Man fährt gemeinsam auf Streife, Polizisten dürfen Verdächtige auch ins Nachbarland hinein verfolgen. Selbst an der Adria-Küste bei Piran, wo beide Staaten heftig über den Grenzverlauf streiten, funktioniert die Zusammenarbeit. Im kärntnerischen Thörl-Maglern sitzen die slowenischen Polizisten mit italienischen und österreichischen Beamten zusammen im Büro. „Wir tauschen Informationen aus, die die Streifen draußen brauchen“, sagt Bernhard Lora, österreichischer Polizist am Drei-Länder-Posten. Auch aus der Statistik liest man den Erfolg der slowenischen Bemühungen: Sogar aus der Schweiz kamen im Vorjahr mehr Illegale nach Österreich als aus Slowenien.
Unweit vom Posten, in einer slowenischen Volksschule, üben Kinder ein Lied über „das Ende der Grenze“. Gestern beschlossen die EU-Innenminister die Ausweitung der Schengenzone. Am 21. Dezember dürfen die Kinder somit ihr Lied offiziell singen.
In Antwort auf:Ab dem 21. Dezember sind unsere Grenzen zu Slowenien offen. Dafür machen die Slowenen ihre Übergänge zu Kroatien und Ungarn dicht.
ähm... das kann sich meiner meinung nach nur um einen irrtum handeln: Ungarn ist doch ab 21. Dezember selbst im Schengen-Raum (übrigens alle 10 "osterweiterungs-länder" ausser zypern). somit sollten alle Grenzen zwischen Slowenien und den Schengen-Nachbarn Ungarn, Österreich und Italien fallen...
naja, man wird ja sehen ;o)
thomas.
ps: der grenzübergang Gruskovje/Macelj wird wohl für einige jahre der (einzige?) horrorpunkt unserer kroatien-ausflüge werden...
Das mit Ungarn ist im Artikel sicher falsch, da sogar ein Kontaktbuero in Dolga Vas eingerichtet wird. Der Rest ist eine Tatsache, wenn man schaut was bei so manchem kleinen Übergang plötzlich hingebaut worden ist: Bsp. beim Grenzübergang in Ormoz. Das sieht irgendwie nicht für eine kurz geplante Zeit aus......
Zitat von hele99Der Rest ist eine Tatsache, wenn man schaut was bei so manchem kleinen Übergang plötzlich hingebaut worden ist: Bsp. beim Grenzübergang in Ormoz. Das sieht irgendwie nicht für eine kurz geplante Zeit aus......
Das sagt überhaupt nichts aus. Wenn man ansieht, welche Neubauten zwischen Österreich und Slowenien neu errichtet wurden, obwohl man schon wußte, dass Slowenien zur EU kommt, spielt hier anscheinend Geld keine Rolle und es wird auch hinterher niemand zur Verantwortung gezogen, wenn die Neubauten jetzt mit viel Geld wieder abgerissen werden müssen.
Ich denke, so viele Neubauten können das zwischen SLO/A nicht sein. Dass SLO zur EU kommt war vor 10 Jahren sicher nicht so bewusst - geschweige denn Schengen. Selbst Österreich ist ja erst 12 Jahre dabei. Ausserdem: EU ist nicht gleichbedeutend mit dem Schengener Abkommen! Die EU hat also nix mit freien Grenzen zu tun. Das wird gerne übersehen, wie deinem Beitrag zu entnehmen ist.
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