Zitat von Medo1Na ein Glück mußt du nicht nach Dalmatien,da wärst du locker 50 Euro los, oder Osijek sinds 40 Euro.Da bin doch gerne Halsabschneider und fahr fröhlich und munter für 30 euro im Monat hin und her
Wie kommst du auf 50 Euro für Dalmatien?
Ich habe von Ravča bis Zagreb 28 Euro bezahlt. Und für nicht ganz 500 km ist der Preis doch akzeptabel.
Zitat von LiljanaNa zu deiner Beruhigung. Für Kroatien geben wir das Geld allemal leichter aus als für die Slowenen. In Kroatien gibt es wenigstens genügend Autobahn da lohnt sich der Betrag auf jedenfall. Wobei bei ihnen dei Vignette sich eher rechnen würde als bei euch.
Oha,ab heute gebe ich nur noch den Slowenen Geld,Kroatien wir boykottiert,nicht eine Kuna...warum...keine Ahnung,es wirds sich schon ein Grund finden
Aha,deswegen ist ja in Slowenien die Autobahn viel billigerund soviel mehr kanns nicht sein,wenn Slowenien in Autobahnkilometer pro Einwohner und Fläche einen europäischen Spitzenplatz belegt.
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Zitat von Medo1Na ein Glück mußt du nicht nach Dalmatien,da wärst du locker 50 Euro los, oder Osijek sinds 40 Euro.Da bin doch gerne Halsabschneider und fahr fröhlich und munter für 30 euro im Monat hin und her
Wie kommst du auf 50 Euro für Dalmatien? Ich habe von Ravča bis Zagreb 28 Euro bezahlt. Und für nicht ganz 500 km ist der Preis doch akzeptabel.
Willst wohl nicht mehr zurück!
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ZAGREB - BREGANA
39 Kuna
Zagreb-Ravca
187 Kuna
und das mal zwei,außer man bleibt dort und rüht sich nicht mehr.Es sind,7Kuna/1 Euro sage und schreibe 64 Euro für hin u. zurück.
Mir ist es egal,in SLO wie in CRO,würde mich aber zurück halten,wenn ich das eine kritisiere und das andere gutheiße
In Antwort auf:Na ein Glück mußt du nicht nach Dalmatien,da wärst du locker 50 Euro los,
wir haben dieses jahr um 28 oder 29 euro bezahlt (weiß nimmer genau) - von zagreb bis ganz ganz runter ... richtung dubronvik ... - und das finde ich akzeptabel für die autobahnen in kroatien :) wirklich
In Antwort auf:Na ein Glück mußt du nicht nach Dalmatien,da wärst du locker 50 Euro los,
wir haben dieses jahr um 28 oder 29 euro bezahlt (weiß nimmer genau) - von zagreb bis ganz ganz runter ... richtung dubronvik ... - und das finde ich akzeptabel für die autobahnen in kroatien :) wirklich
entweder ich hab ein Rechenfehler oder ihr bleibt alle dort und kommt nicht mehr
Spielt keine Rolle,Autobahnen sind gebaut und müssen abbezahlt werden.Da ist es egal ob Maut,Vignette oder Ökosteuer für die RenteTeuer ist es überall
Nein nur bei euch Slowenen ist es teuer. Aber wie gut das eure slowenischen Lkw fahrer hier in Deutschland auch zahlen dürfen. Ob die das gut finden oder nicht ist dann auch egal. Kannst es ja selber abzahlen eure ach so schöne Autobahn. Und es ist in Kroatien nicht teurer als eure überteuerte doofe Vignette.
Zitat von LiljanaNein nur bei euch Slowenen ist es teuer. Aber wie gut das eure slowenischen Lkw fahrer hier in Deutschland auch zahlen dürfen. Ob die das gut finden oder nicht ist dann auch egal. Kannst es ja selber abzahlen eure ach so schöne Autobahn. Und es ist in Kroatien nicht teurer als eure überteuerte doofe Vignette.
Geht das vielleicht auch in einem anderen Ton?
Fakt ist: In Slowenien ist es nur für die Touristen teurer. Die Einheimischen fahren ganzjährig erheblich billiger als in Kroatien, wo jede einzelne Fahrt bezahlt werden muss.
Was ist daran so schlimm Vera. Stimmt doch wohl. Oder bist du da anderer Ansicht. Wie viele Touristen allerdings in Slowenien Umwege fahren nur damit sie deren Vignette nicht zahlen müssen wissen einige. Sogar der vermieter wußte davon.
Zitat von LiljanaNein nur bei euch Slowenen ist es teuer. Aber wie gut das eure slowenischen Lkw fahrer hier in Deutschland auch zahlen dürfen. Ob die das gut finden oder nicht ist dann auch egal. Kannst es ja selber abzahlen eure ach so schöne Autobahn. Und es ist in Kroatien nicht teurer als eure überteuerte doofe Vignette.
Eine Frau vom Fach
Macelj-Split bei einer Strecke von 1000 Km hin u zurück 64 Euro,da bekomm ich 2 Monatsvignetten,plus 2 grosse Lasko Pivo in Slowenien und kann Maribor-Koper bei 500Km hin und zurück,auch hundert mal fahren.Kroatien ist billig,a ne?doofe Maut wenn ich kroatischer Pendler bin,mit einen Gehalt von ca.600 euro und ich nicht die Autobahn nutzen kann.Es lohnt sich nicht,wieder u wieder jedem neuen der auftaucht es vor zu kauen,dafür haben einige viel zu blinden Nationalstolz um das zu kapieren
Zitat von LiljanaWas ist daran so schlimm Vera. Stimmt doch wohl. Oder bist du da anderer Ansicht. Wie viele Touristen allerdings in Slowenien Umwege fahren nur damit sie deren Vignette nicht zahlen müssen wissen einige. Sogar der vermieter wußte davon.
und wieviel umfahren die kroatische Autobahnen um die Maut nicht zu zahlen.
Zu der Frage was billiger ist, kann ich nur folgendes sagen. Alleine dieses Jahr bis heute habe ich der kroatischen Autobahngesellschaft ca. 300€ in den Rachen werfen dürfen. Für Slowenien habe ich 55€ gezahlt (alter Vignettenpreis) und das wird sich bis 31.01.2010 auch nicht verteuern. Wieviel ich den Kroaten noch in den Rachen werfen darf, weiß ich nicht, es wird aber sicher nicht mehr weniger werden.
Die egoistische Einstellung, weil Durchreisende überproportional an den Autobahnkosten beteiligt werden, kann ich nachvollziehen. Dass so viele ein so geringes Talent haben nachvollziehen zu können, dass es um die Menschen geht, die in dem jeweiligen Land leben und um deren Möglichkeiten und Verhältnisse und nicht darum den Touristen den Hintern zu pudern, entzieht sich meinem Verständnis allerdings gänzlich.
Diese sollten sich mal zu Augen führen, dass zusätzlich zu der sehr teuren kroatischen Maut auch noch das Geld für den Aufenthalt hinzu kommt. Kroatien verdient also mindestens doppelt an den Touristen, wenn nicht ein vielfaches häufiger.
Wenn so viele die Nebenstrecken fahren und häufig sogar behauptet wird, dass es erstens problemlos ist und zweitens kaum länger dauert - bei viel Verkehr auf der Autobahn sogar gleich oder sogar schneller ist - lässt mich an der Ernsthaftigkeit dieses Problems stark zweifeln. Ich für meinen Teil bin um jedes Auto froh, das mich weniger auf der Autobahn aufhält. Also nehmt ruhig die Ausweichstrecken, aber heult nicht auch noch so falsch herum.
In Antwort auf:Die egoistische Einstellung, weil Durchreisende überproportional an den Autobahnkosten beteiligt werden, kann ich nachvollziehen. Dass so viele ein so geringes Talent haben nachvollziehen zu können, dass es um die Menschen geht, die in dem jeweiligen Land leben und um deren Möglichkeiten und Verhältnisse und nicht darum den Touristen den Hintern zu pudern, entzieht sich meinem Verständnis allerdings gänzlich.
Im Fall von Liljana habe ich noch Verständnis dafür. Das kann man mit ihrem Unwissen durch das jugendliche Alter entschuldigen. Ihre Eltern sollten jedoch rechnen können und ihr diese Parolen nicht wieder und wieder vorkauen.
Natürlich ist eine Monatsvignette von 30 € für die Strecke über Maribor Richtung Zagreb unverhältnismäßig teuer, aber ich verstehe auch, dass man zuerst an die eigene Bevölkerung denken muss und nicht vorrangig an die Transitreisenden. Diese haben ja die Möglichkeit, für diese kurze Strecke die Autobahn zu meiden.
Zitat von LiljanaJa nur die Slowenen wahrscheinlich. Wir hingegen haben die kroatische Autobahn von der Grenze bis Zadar1 gefahren. Na was wir früher 1 Stunde benötigt hatten durch Maribr durch. Kamen wir in einer halben Stunde schneller durch Slowenien und das mit Umweg.
Die meisten Kroaten benutzen die Autobahn auch nicht, weil sie zu teuer ist. Und seit die Maribor-Umfahrung fertig ist, geht es auf der Autobahn schneller als auf der Nebenstrecke.
Das wusste ich nicht, sonst hätte ich in einem anderen Ton geantwortet. @Liljana Informiere Dich mal, wie die Einkommen in SLO und HR sind und überprüfe daraufhin die Belastungen, die ein Bürger in SLO und ein Bürger in HR hat, wenn dieser die Autobahn benutzt. Dann wirst Du hoffentlich zu einer differenzierteren Meinung zu den Preisen kommen. Wie gesagt, die finanzielle Belastung für einen Touristen ist in SLO meist deutlich höher als in HR. Doch wie ebenso bereits erwähnt, geht es um die Menschen im jeweiligen Land und nicht darum die Touristen glücklich zu machen.
Zitat von VeraFakt ist: In Slowenien ist es nur für die Touristen teurer. Die Einheimischen fahren ganzjährig erheblich billiger als in Kroatien, wo jede einzelne Fahrt bezahlt werden muss.
Das ist der Nachteil des Vingettensystems überhaupt. Wenigfahrer werden benachteiligt. Da fällt derjenige, der nur zweimal im Jahr zu seiner Oma fährt genau so drunter wie ein Tourist, der nur 8 km Autobahn fährt.
Übrigens war vor der Vignetteneinführung der Preis in Slowenien genau so hoch wie in Kroatien.
Als Abzocke empfinde ich es dann wenn Mondpreise von ca. 1 EUR/km rauskommen oder wenn ich mehr zahlen muss, als ein Laster (z.B. Graz - Zagreb).
Zitat von fliiegerAls Abzocke empfinde ich es dann wenn Mondpreise von ca. 1 EUR/km rauskommen oder wenn ich mehr zahlen muss, als ein Laster (z.B. Graz - Zagreb).
Und wieder geht jemand von seiner ganz persönlichen Situation aus. Wenn Du nur z.B. 1km auf SLO Autobahnen fährst, wird das Verhältnis noch viel schlechter. Fährst Du mehr, wird es erheblich positiver. Dann kommt es auch noch darauf an, ob Du nur innerhalb einer Woche die Autobahn benutzt oder 2 Wochenvignetten brauchst oder gar eine Jahresvignette. Das kommt eben auf die jeweiligen Umstände an.
Die LKW's zahlen Streckenbezogen und der Preis für diese wurde erheblich erhöht.
In Antwort auf:Nein nur bei euch Slowenen ist es teuer [...] Kannst es ja selber abzahlen eure ach so schöne Autobahn. Und es ist in Kroatien nicht teurer als eure überteuerte doofe Vignette.
Ziemlich große Töne spuckt, die diese Kroatin hier spuckt.
Und dass es in Kroatien sehr wohl teurer ist als in Slowenien ist ganz einfach aufgezeigt: Einmal Zagreb-Split-Ravca und retour kostet ca. 60 EUR Maut. Das entspricht etwa 10% eines kroatischen Durchschnittsgehalts !!
Mit 95EUR kann man auf slowenischen Autobahnen fahren so viel man will. Das entspricht umgelegt im Übrigen etwa 1% des slowenischen Durchschnittgehalts.
Angenommen ein Kroate müsste nur 2mal im Jahr (!) von Zagreb-Split und zurück fahren - er würde bereits alleine dadurch mehr Geld ausgeben als in SLO im gesamten Jahr.
Bitte, Liljana, informiere dich zuerst, bevor du hier Dinge erklärst, die de facto nicht stimmen.
PS: Meine Familie in Slawonien kann sich die kroatische Autobahnmaut nicht leisten und nützt deswegen - wie in den 80ern - die Landstraße. So geht es im Übrigen vielen Kroaten! Die Maut ist einem Normalbürger schlicht nicht leistbar ...
Jeder Tourist kann doch immer nur seine ganz persönliche Belastung durch Vignetten- bzw. Mautsysteme betrachten. Ich finde es auch durchaus legitim, dass jeder für sich selbst überprüft, ob sich die Ausgaben für ihn persönlich rechnen und danach seine Entscheidung trifft, ob er die Autobahn nutzt oder eben einen "Schleichweg".
Völlig unabhängig davon sind rein sachliche Betrachtungen. Da rühmt sich Slowenien dafür, eine Wochenvignette eingeführt zu haben und somit den EU-Forderungen nachgekommen zu sein. Der normale Kroatien-Urlauber reist Samstag an und Samstag ab. Also kauft er auf der Hinfahrt eine dieser tollen Wochen-Vignetten, die dann bis einschließlich kommenden Freitag gilt. Auf der Rückfahrt muss er noch eine tolle Wochen-Vignette kaufen. Und ganz nebenher werden plötzlich Landstraßen-Kreisverkehre mautpflichtig und dort stehen dann wahrscheinlich extra neu eingestellte Kontrolleure im Dreischichtbetrieb, um abzukassieren. Wenn ich darüber nachdenke, kann ich mir geradezu bildlich Manager der slowenischen DARS in ihrem Büro vorstellen, wie sie dasitzen und sich die Hände reiben vor lauter Freude darüber, wie sie zum einen die EU beruhigt und zum anderen die blöden Touristen trotzdem ausgetrickst haben. Schließlich sind die Touris ja selbst schuld, wenn sie von Samstag bis Samstag in Urlaub fahren und nicht nur bis Freitag... Und die Bewohner der Ortschaften entlang der "Schleichstrecken" sehen endlich auch mal, was richtiger Urlaubsverkehr ist. :-) Ich frage mich, ob sich Slowenien wohl wirklich so viel vergeben hätte, wenn das ganze System nur ein wenig touristenfreundlicher gestaltet worden wäre. Was hätte zum Beispiel gegen eine Korridorvignette zum angemessenen Preis (z.B. 3 oder 4 EUR) gesprochen, die dann für genau einen Tag und nur für die Strecke von der österreichischen bis zur kroatischen Grenze gilt? Alle wären glücklich gewesen. Und auch Slowenien hätte seinen Teil vom Kuchen abbekommen, ohne als Abzockland dazustehen, was sich seine weitgehend durch die EU finanzierten Autobahnen noch mal von den Transit-Touristen bezahlen lässt.
Und nur am Rande: auch an den kroatischen Autobahnen ist bei weitem nicht alles Gold was glänzt. Günstig sind die nämlich auch nicht. Nicht für den Touristen, der locker 50 EUR zahlt bis Split und zurück und dafür schon mal am Abkassier-Mauthäuschen die Stunde wieder im Stau vergammelt, die er vorher auf der Autobahn gegenüber der Küstenstraße gut gemacht hat. Und für den Einheimischen dürfte die Autobahn generell unbezahlbar sein. Zumindest haben wir, als wir mal unter der Woche dort ein Stück gefahren sind, kaum ein Auto mit kroatischem Kennzeichen gesehen. Allerdings muss man den Kroaten zumindest eins lassen: sie kassieren auf der Autobahn ordentlich ab, lassen aber jedem immerhin die Möglichkeit, Landstraße zu fahren ohne befürchten zu müssen, plötzlich nichtsahnend auf einer mautpflichten Landstraße unterwegs zu sein und dafür sofort mit 180 EUR zur Kasse gebeten zu werden...
Zitat von FrawiJeder Tourist kann doch immer nur seine ganz persönliche Belastung durch Vignetten- bzw. Mautsysteme betrachten. Ich finde es auch durchaus legitim, dass jeder für sich selbst überprüft, ob sich die Ausgaben für ihn persönlich rechnen und danach seine Entscheidung trifft, ob er die Autobahn nutzt oder eben einen "Schleichweg". Völlig unabhängig davon sind rein sachliche Betrachtungen. Da rühmt sich Slowenien dafür, eine Wochenvignette eingeführt zu haben und somit den EU-Forderungen nachgekommen zu sein. Der normale Kroatien-Urlauber reist Samstag an und Samstag ab. Also kauft er auf der Hinfahrt eine dieser tollen Wochen-Vignetten, die dann bis einschließlich kommenden Freitag gilt. Auf der Rückfahrt muss er noch eine tolle Wochen-Vignette kaufen. Und ganz nebenher werden plötzlich Landstraßen-Kreisverkehre mautpflichtig und dort stehen dann wahrscheinlich extra neu eingestellte Kontrolleure im Dreischichtbetrieb, um abzukassieren. Wenn ich darüber nachdenke, kann ich mir geradezu bildlich Manager der slowenischen DARS in ihrem Büro vorstellen, wie sie dasitzen und sich die Hände reiben vor lauter Freude darüber, wie sie zum einen die EU beruhigt und zum anderen die blöden Touristen trotzdem ausgetrickst haben. Schließlich sind die Touris ja selbst schuld, wenn sie von Samstag bis Samstag in Urlaub fahren und nicht nur bis Freitag... Und die Bewohner der Ortschaften entlang der "Schleichstrecken" sehen endlich auch mal, was richtiger Urlaubsverkehr ist. :-) Ich frage mich, ob sich Slowenien wohl wirklich so viel vergeben hätte, wenn das ganze System nur ein wenig touristenfreundlicher gestaltet worden wäre. Was hätte zum Beispiel gegen eine Korridorvignette zum angemessenen Preis (z.B. 3 oder 4 EUR) gesprochen, die dann für genau einen Tag und nur für die Strecke von der österreichischen bis zur kroatischen Grenze gilt? Alle wären glücklich gewesen. Und auch Slowenien hätte seinen Teil vom Kuchen abbekommen, ohne als Abzockland dazustehen, was sich seine weitgehend durch die EU finanzierten Autobahnen noch mal von den Transit-Touristen bezahlen lässt. Und nur am Rande: auch an den kroatischen Autobahnen ist bei weitem nicht alles Gold was glänzt. Günstig sind die nämlich auch nicht. Nicht für den Touristen, der locker 50 EUR zahlt bis Split und zurück und dafür schon mal am Abkassier-Mauthäuschen die Stunde wieder im Stau vergammelt, die er vorher auf der Autobahn gegenüber der Küstenstraße gut gemacht hat. Und für den Einheimischen dürfte die Autobahn generell unbezahlbar sein. Zumindest haben wir, als wir mal unter der Woche dort ein Stück gefahren sind, kaum ein Auto mit kroatischem Kennzeichen gesehen. Allerdings muss man den Kroaten zumindest eins lassen: sie kassieren auf der Autobahn ordentlich ab, lassen aber jedem immerhin die Möglichkeit, Landstraße zu fahren ohne befürchten zu müssen, plötzlich nichtsahnend auf einer mautpflichten Landstraße unterwegs zu sein und dafür sofort mit 180 EUR zur Kasse gebeten zu werden... Gruß Frank
Die deutsche Überheblichkeit in Reinkultur,bis EU finanzierten Autobahnen bin ich gekommen,weiter lesen lohnt nicht
Schau dir die Bau-Datume vom AB-Ausbau an.Slowenien ist erst Mai.2004 Mitglied.
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Zum Beispiel die im Oktober fertig gestellte 89 Km lange Autobahn Maribor-Grenze Ungarn kostete insgesamt 823 Millionen Euro,davon 41 Millonen Euro aus dem Kohäsionsfond(Verkehrsinfrastrukturprojekte , die Verkehrsinfrastrukturen gemäß den Leitlinien für das Transeuropäische Verkehrsnetz (TEVN) errichten oder ausbauen).Dieser Fond gilt nur bis einem EU-Durchschnitts BIP von 90%.Slowenien liegt bei 89% und wird bald nichts mehr erhalten.
Kohäsionsfonds für förderfähigen Mitgliedstaaten, im Durchschnitt, 2000–06 in Millionen EUR, in Preisen 2004)
Greece 3 388 España 12 357 Portugal 3 388 Ireland 584 die zehn neuen förderfähigen Mitgliedstaaten, im Durchschnitt, 2004–06 Česká Rep. 936,05 Eesti 309,03 Kypros 53,94 Latvija 515,43 Lietuva 608,17 Magyarország 1 112,67 Malta 21,94 Polska 4 178,60 Slovenija 188,71 Slovensko 570,50
Da hat die EU in 2 bzw 5 Jahren fuer Slowenien wahnsinnig viel ausgeben muessen, umgerechnet ca.10 km Autobahn von insgesamt 600 Km!
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