#301 RE: Kroatische INA dürstet nach OMV-Tankstellen
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Zitat Und gerade in Kroatien in den ländlichen Gebieten braucht man unbedingt PKW,für den Fall ,dass die Kinder krank werden oder beim Schlangenbiss/Bienenbiss ,da kannste lange warten bis der Arzt kommt .
Also Fredinada ,erstmal nachdenken ,dann schreiben und verurteilen
Diese Gefahren der Schlangenbisse sind relativ gering...Bienenstiche (nicht Bisse) kommen auch hier häufig vor...aber ein Auto vom Staat wäre hier wie auch in Kroatien ein wenig übertrieben...da dir das Denken offensichtlich nur sehr schwer fällt, werde ich dir das im Gegensatz zu dir mir, dir nicht empfehlen....
#302 RE: Kroatische INA dürstet nach OMV-Tankstellen
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Zitat von fredinada im Beitrag #[quote] Und gerade in Kroatien in den ländlichen Gebieten braucht man unbedingt PKW,für den Fall ,dass die Kinder krank werden oder beim Schlangenbiss/Bienenbiss ,da kannste lange warten bis der Arzt kommt .
..aber ein Auto vom Staat wäre hier wie auch in Kroatien ein wenig übertrieben.. ...
Keiner redet davon ,dass der Wagen geschenkt werden soll ,sndern ,dass sich die Familie mit anstendigen Zinsen von der Bank ,diesen Wagen finanzieren kann und nicht eine Hypothek machen zu müssen ,für den Fall ,dass sie nicht rechtzeitig das Kredit abzahlen kann .
Hier in Deutschland muss keiner eine Hypothek als Pfand zu geben für den Fall ,dass der PKW nicht finanziert werden kann.
Die ausl .Banken operieren in Kroatien mit anderen Regeln als Hierzulande und das finde ich zum
#303 RE: Kroatische INA dürstet nach OMV-Tankstellen
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Zitat Hier in Deutschland muss keiner eine Hypothek als Pfand zu geben für den Fall ,dass der PKW nicht finanziert werden kann.
Falls du in D kein gesichertes Einkommen hast, bekommst du gar nichts, wenn du allerdings ein Haus oder ein Grundstück hast, kannst du dieses beleihen, was dann eine Hypothek ist, die Zinsgünstiger als ein Kredit ist...wenn du weder Einkommen noch Immobilien hast, mußt du in unserem Sozialstaat trotzdem nicht verhungern...darum ist es für viele Menschen aus armen Ländern immer noch sehr erstrebenswert, sich in Deutschland einzuschleichen...
Kroatische Hafenstadt kann Kredite nicht mehr bedienen
Split. Kroatiens zweitgrößte Stadt Split steht vor finanziellen Problemen. Laut Medienberichten drohen die Gläubigerbanken, die Konten der Kommune einzufrieren. Der Grund dafür ist, dass die Stadt ihren Anteil an den Raten eines für die Sportarena "Spaladium" aufgenommenen Kredites nun nicht mehr bedienen kann. Zudem sei auch Geld, das der Staat für die Miete der Arena zur Verfügung gestellt hat, verschwunden, berichtete die Zeitung "Slobodna Dalmacija". Vizepremier Branko Grcic reiste aus diesem Grund am Montag nach Split. Im Vorfeld kündigte er aber an, dass die Republik ihren Anteil weiterhin bezahlen werde.
Die Arena und ein angrenzender Gebäudekomplex wurden als PPP-Modell (Private-Public-Partnership) angedacht. Ein geplanter Büroturm steht bis heute noch nicht, Kostenpunkt bisher: 500 Millionen Kuna. 2008 wurde die Arena eröffnet, ist mittlerweile aber wieder geschlossen. Die Stadt zahle ihren Anteil an der Miete seit Dezember 2011 nicht, weswegen der Schuldenstand 21 Millionen Kuna betragen würde, berichtete die Zeitung. Dem Stadt-Beauftragten des PPP-Projekts, Dejan Kruzic, zufolge versucht der private Partner des Modells, die öffentliche Seite (Stadt und Republik) zu betrügen. Die Opposition fragt währenddessen, warum die Stadtregierung die sogenannten Stadtgarantien nicht aktiviert hat, durch die Banken dafür sorgen, dass der private Partner seinen Teil des Vertrags erfüllt. Dies sei deshalb nicht erfolgt, da die einzelnen Baufirmen in private Projekte des Bürgermeisters verwickelt seien, lautete einer der vielen Vorwürfe der Oppositionspolitiker in Split.
Stadtoberhaupt hüllt sich in Schweigen Vom Spliter Bürgermeister und Unternehmer Zeljko Kerum, der bei den vergangenen Wahlen 2011 dank einer lokalen Koalition mit der HDZ (Kroatische Demokratische Gemeinschaft) den Einzug ins Parlament geschafft hat, kam bisher kein Kommentar zur Angelegenheit. Das 2009 gewählte Stadtoberhaupt ist seit einigen Monaten nicht für Medien erreichbar und zeigt sich auch nicht in der Öffentlichkeit. Firmen, die ihm und seinen Angehörigen gehören, stecken - wie die Stadt - in finanziellen Nöten. So ist der Bürgermeister zum Beispiel im Begriff, seine Handelskette "Kerum" zu verkaufen. Die Konten des Unternehmens sind, ebenso wie jene von Kerums Tourismusfirma "Neva Kerum" und der Baufirma seines Neffen, blockiert.
Ob das Fünf-Sterne-Hotel "Marjan" des Bürgermeisters, für welches die Hypo Alpe Adria Bank einen Kredit gewährt hatte, wiederbelebt wird, wurde bisher nicht bestätigt. Es heißt, dass die für das Hotelprojekt zuständige Firma Adriatica, die sich ebenfalls in Kerums Besitz befindet, ihren Hypo-Kredit in Höhe von 34 Millionen Euro mit Hilfe eines Darlehens der kroatischen Entwicklungsbank HBOR und der Erste Bank zurückzahle, bisher wurde dies jedoch nicht bestätigt.
Split in Nöten, na ist ja klar, wenn das Spliter Oberhaupt das Geld sich selbst und seiner Fani finanziert, die ihre Boutiquen hat und ein Hotel nähe des Bacvice Strand eröffnen möchte und noch jemand aus dem Familienmitglied Hotel(s) in Podstrana besitzt....
die Neuwahlen finden in wenigen Monaten statt und hoffentlich ist der Penner endlich weg!
@ Frank In D musste der Westen ja auch den Osten bezahlen, das ist nicht dasselbe wie der Fall Kerum. Zum andern funzt das PPP-System in HR offenbar nicht. Wenn ich mir dann die Wahnwitzigen Pläne von Zagreb und umgebung so zu Gemüte führe beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Insbesondere was die Zahlungsmentalität angeht und die Grundsatzeinstellung, dass man etwas will aber andere sollens bezahlen. Desshalb meine Skepsis was den Beitritt angeht.Genau um so Sachen ging es mir im EU-Thread genau um diese Mentalitätsunterschiede. Da verlieren beide.
Zitat von fredinada im Beitrag #Sollen denn die Banken den vielen Größenwahnsinnigen die meinen, mir großen Autos herumfahren und angeben zu müssen, den dafür aufgenommenen Kredit schenken, weil die Kinder traurig sind? Auch in Slawonien gibt es viele solcher Fälle...die Familie täglich im alten Trainigsanzug...aber BMW, Audi oder Benz...die armen....
Gehört zum Kultur, ein Wagen gehört zum Äußeres und das ist wichtig. Neben einen alten Trainingsanzug haben die Leute meistens auch ganz normale Klamotten im Schrank.
Zitat von fredinada im Beitrag #des Weiteren bist du doch ein Verfechter der öffentlichen Verkehrsmittel
So billig sind die Busse nun ja auch wieder nicht. Es gibt von Region zu Region Preisunterschiede. Im unserem Gegend fragt Autrotrans für 20 km 31 kn, umgerechnet etwa 20 Eurocent pro Kilometer (Es gibt eine Reihe von Rabatsgerechtigten, Kinder und Senioren zahlen weniger) und kann man am Arbeitstage drei mal pro Tag sich fahren lassen. Bleiben wir mal postiv: in den Großstädten sind Bus und/oder Straßenbahn billiger und durchaus gut organisiert.
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #Insbesondere was die Zahlungsmentalität angeht und die Grundsatzeinstellung, dass man etwas will aber andere sollens bezahlen. Desshalb meine Skepsis was den Beitritt angeht.Genau um so Sachen ging es mir im EU-Thread genau um diese Mentalitätsunterschiede. Da verlieren beide.
Das sehe ich auch so. Tja das hab ich dem Frank hoch 2 auch versucht zu erklären. Der findet es aber gut wenn EU den Kroaten Geld in A... schieben und die Kroaten damit abhängig machen. Aber die zahlen ja ohne Hintergedanke und ohne Rückgabepflichten Der Frank denkt halt wenn man Fakten nennt gegen einen EU Beitritt das man gleich ein Gegner ist und nicht ein Mensch der Vor und Nachteile beachtet und dann urteilt. Und die ganzen Plänne in Zagreb usw. sind total übertrieben und total sinnlos bei der Wirtschaftskrise.
Die Griechen, Slovenen waren auch vor dem Beitritt Pleite. Dann kam EU mit ihren Geldtöpfen und Krediten und jetzt sind die noch mehr Verschuldet und Pleite wie die es vorher waren. Liegt auch an der Mentalität die ähnlich wie in Cro ist.
Zitat Die Griechen, Slovenen waren auch vor dem Beitritt Pleite. Dann kam EU mit ihren Geldtöpfen und Krediten und jetzt sind die noch mehr Verschuldet und Pleite wie die es vorher waren. Liegt auch an der Mentalität die ähnlich wie in Cro ist.
Brüssel und die EU sind schlauer geworden, in Zukunft wird mehr beobachtet werden, wer wo die Fördergelder ausgibt.
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