Die Wolfskuschler wollen die Wölfe. Und ja die Wölfe tun dem Menschen nichts? man muß keine Angst haben? Solange wir hier nur eine Wolf hatten vielleicht, aber jetzt haben wir Rudel hier! Und wenn die hetzen, dann hetzen sie, dann hat weder ein Pferd noch ein Mensch eine Chance mehr! Die arme Oma mit ihrem Wau Wau die ich heute im Wald gesehen habe, wird sich warm anziehen müssen. Die Wolfskuschler werden wie Frau O.B. Reker 2015 sagen. "Eine Armlänge Abstand zu den Wölfen" reicht. Was unsere Tierfreunde nicht berücksichtigen: Wie brutal Schafe und Damhirsche gerissen werden. Für die "Grünen" ist das Natur, aber Ponyreiten auf der Kirmes ein Verbrechen. Wir werden wieder zu politisch
WIE ich sehe . . . haben sich schon ein GROSSER TEIL der User, mit einer weiteren Saison in "BEUGE-HAFT" abgefunden. GUT - aber dass ist NICHT meine Sache !
ICH will an die ADRIA . . . und wenn ich mit dem Fahrrad hinfahre
Zitat von Claus im Beitrag #2365Ich fühle mich hier wohl, am hügeligen Kaiserstuhl, der Toskana Deutschlands
@Claus : was ist denn der schönste Ort im Kaiserstuhl für Touris?
Sind gerne im Elsass in Kaysersberg (hier: https://gite-des-histoires.fr/de/ ) und würden gerne auch mal einen Kurzurlaub auf der deutschen Seite verbringen wollen...
Schwer zu beantworten. Ich finde Burkheim nicht schlecht. Breisach direkt am Rhein ist etwas größer und hat, direkt vor der Haustüre, wohl etwas mehr zu bieten. Endingen wäre auch noch eine Option. Da das hier alles aber recht überschaubar ist, ist der Standort eigentlich nicht ganz so wichtig. Da kann man sich schon mehr nach der passenden Unterkunft orientieren. Freiburg wäre dann auch einen Besuch wert, trotz der steigenden Kriminalität. Südlich von Freiburg gibt es dann noch den Tuniberg. Nördlich vom Kaiserstuhl, in der Ortenau gibt es einige Burgen, ok, eher Burgruinen, die man sich anschauen kann. Etwas weiter weg gäbe es im Schwarzwald noch den Titisee und den Schluchsee.
In einem Teil muß ich dir @Hfroelich Recht geben, wir haben zuviel (Rehwild) eher als Rotwild. Ich bin selbst Waldbesitzer und habe Schaden durch Rotwild. Aber zur Eindämmung des Reh/Rotwilds sollten die Jäger zuständig sein und keine Wölfe! Leider kommen die Jäger ihrer Aufgabe nicht nach und züchten Rotwild und Rehwild. Wir brauchen keine Wölfe zur Regulierung des Wildbestands, das kann der Mensch selbst! Wir brauchen keine Wölfe wie wir auch keine Pest und Malaria mehr brauchen. Wölfe, Pest und Malaria braucht keiner und es ist gut, das unsere Altvorderen diese Geiseln der Menschheit ausgerottet haben
So weit ich weiß, sind Wölfe wirklich nicht besonders scharf darauf, uns Menschen zu begegnen.
Ich sah im Hinterland von Brela mal einen am Waldrand stehen. Habe in sicherer Entfernung angehalten und als ich auf den Rücksitz griff um die Kamara zu holen, war er schon wieder verschwunden.
Schön, wenn Menschen bestimmen, wer bleiben darf und wer nicht. Menschen brauchen die Natur nicht, wozu Insekten, die stechen zum Teil und nerven durch ihr Gebrumm! Wölfe beißen, aber Hörnchen, die sind doch süß. Die dürfen natürlich bleiben... Ach neee halt, die können Lungenpest übertragen und Kleinsäuger stecken die Zecken mit Borrelien an. Müssen also auch weg.
Zitat von HFroehlich im Beitrag #2380ABER: Du beklagt die fehlende Wildnis in Deutschland, die Förster abgefressene Bäume durch das zuviel an Rotwild. Aber dann keine Wölfe wollen? Passt irgendwie nicht so ganz oder? Deine Vorstellung von Natur scheint mir etwas merkwürdig. Natur ja, aber nur dann, wenn man sie sich mal woanders anschauen kann. Hier dann aber bloß nicht.
Ich habe halt das Gefühl, hier wird das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt. Wir haben in D quasi keine Wildnis mehr außer in ganz wenigen abgezirkelten Gebieten, definierten Naturschutzgbieten. Wir haben noch nicht mal mehr Brachen, wo sich keiner drum kümmert, wo einfach wachsen kann wie es will. Wie noch häufig zu beobachten in Frankreich. In Kroatien fahre ich durch endlose Gegende, die augenscheinlich zu wertlos sind, als dass sie jemand nutzen würde. Nicht so in D. Jeder Hektar, ja, jeder Quadratmeter wird bewirtschaftet. Vielerorts sogar vergewaltigt mit Chemie, Unkrautvernichter, der alles Leben außer dem Definierten abtötet. Jetzt frage ich mich: Warum muss darin jetzt unbedingt ein Großraubtier herumrennen? Ist das nicht ein Feigenblattaktionismus von Romantikern? Das ergibt doch gar keinen Sinn! Naturspielchen, wo es keine mehr gibt. Andere Frage: Norweger, Schweden, Balkanesen, die Wildnis ohne Ende haben, wo kein Mensch lebt, sich Fuchs und Igel gute Nacht sagen. Warum leben denn dort weniger Wölfe als bei uns? Wieso fühlen die sich dort nicht wohl? Oder anders, warum haben die Schweden, Norweger keinen Bock auf Wölfe, obwohl sie Platz haben ohne Ende.
Wenn es nur ein Wolf ist, mag ich dem zustimmen, dass er dem Menschen aus dem Weg geht, wenn es aber ein Rudel ist, dann wird der Wolf hetzten bis er sein Opfer hat!
Ich habe schon als Jugendlicher im elterlichen Betrieb im Wald gearbeitet und nie Angst gehabt, auch nicht vor Wildschweinen. Aber die können auch gefährlich werden! Einmal war ich von einer Rotte Wildschweinen umzingelt und konnte mich mit der Motorsäge wehren
Ich vergaß die Wildbienen. Braucht auch keiner, die verschmutzen die Autoscheiben, wenn sie dranklatschen. Man kann keinen Honig mit denen gewinnen. Pflanzen bestäuben kann auch der Mensch, sieht man doch in China. Ist auch sicher gut gegen Arbeitslosigkeit.😉
Ich muß Trollfahrer hier 100% zustimmen! Auch die Verkehrsverhältnisse erlauben es nicht mehr und es werden Wölfe totgefahren. Ein toter Wolf wird aber von gewissen Kreisen mehr betrauert, als eine ermordete Frau. Dann frage ich HFroelich im Ernst: Möchtest du die Verantwortung für eine junge Mutter mit 2 Kindern tragen, die beim Spaziergang von Wölfen getötet wurden? Ja oder Nein! Bitte Antworten! Müssen wir das haben?
Zitat von HFroehlich im Beitrag #2387Schön, wenn Menschen bestimmen, wer bleiben darf und wer nicht. Menschen brauchen die Natur nicht, wozu Insekten, die stechen zum Teil und nerven durch ihr ...
In der Natur bestimmt immer einer, wer bleiben darf und wer nicht. Wenn der Bieber einen Damm baut, ziehen Feldmaus & Co aus und die Ameisen ersaufen. Was ist denn mit dem Corona-Virus? Warum darf das denn nicht auch leben wie der Wolf? Die Malaria-Mücke? Die darf nicht, der Wolf aber doch? Dann lassen wir doch der Natur ihren Lauf und dem doch sehr naturnah arbeitenden Schäfer oder Viehbauern, der sein Vieh auf der Weide hält, seinen Job machen, wie es seit Urzeiten getan hat. Ich vermute, Gevatter Wolf wird sich schnell sehr unwohl fühlen. Ich habe das Gefühl, hier wird ein bisschen Natur gespielt. Ohne Kultur, ohne Recht und Staatsgewalt, hätte der Wolf keine Schnitte.
Hannes, Du hast die vielen Zweijährigen vergessen, die beim Spielen alleine im Wald vom Wolf gerissen werden. So, wie das in Brandenburg fast jeden Tag passiert. 🤭😁
Nachdem wir hier gerade wieder auf ein gutes Niveau der Diskussion geschafft hatten, möchte dich diese Basis nicht kaputtmachen, auch mit HFroehlich nicht. Unsere Meinungen gehen aber doch sehr weit auseinander. Ich kann keine Biene die sticht, eine Zecke oder einen Fuchs mit Wolfsrudeln vergleichen! Wolfsrudel passen in die weiten, dünnbesiedelten Gebiete von Frankreich und Kroatien, aber immer mit der Bedingung, daß der Mensch abschießen darf wenn nötig. Wölfe waren in Kroatien immer heimisch, aber man hat sie in Grenzen gehalten!
@Hfroehlich: Noch ist gottseidank nichts passiert, aber der Tag wird kommen! Und dann werden die Wolfskuschler sagen wie Frau Reker: Ja die Mutter und die Kinder haben sich falsch verhalten, sie haben keine Armlänge Abstand gehalten und sie sind geflüchet, was sie hätten nicht tun dürfen Aber eine Antwort hast du mir noch keine gegeben, ob du als Wolfsfreund Verantwortung trägst?
Zitat von Hannes99 im Beitrag #2391Ich muß Trollfahrer hier 100% zustimmen! Auch die Verkehrsverhältnisse erlauben es nicht mehr und es werden Wölfe totgefahren.
Das Auto wäre immerhin gleichsam der letzte natürliche Feind des Wolfes im Habitat Deutschland. Andere gibt es ja kaum. Der Hirte seiner Herde darf nicht. Ich glaube, in natürliche Bedingungen verhungern Wölfe. Das wird ihm in D nicht passieren, weil Weidewirtschaft und Schafherden ihn füttern. Also der Bauer und der Steuerzahler. Tja, und sollten die ausfallen, da laufen ja öfter mal diese Zweibeiner durch das Jagtrevier. Manchmal alte, schwache, oder Muttertiere mit ihren Jungen. Unwahrscheinlich, dass das passieren wird, solange der Biobauer seine Schafe zufüttert.
Hannes, ich sehe die Probleme durchaus, und eine Verklärung des Wolfs bringt nichts. Aber der Wolf hat auch immer hierher gehört, wie in Kroatien. Über Bejagung bei zu großen Beständen kann und muss diskutiert werden, auch über Risiken. Auch keine Frage. Aber von "der muss weg, den brauch ich nicht" halte ich wenig. Unseren Weg der Ausrottung setzt sich auch in Kroatien fort. Das hat für mich auch wenig mit Bewahren oder Naturschutz zu tun. Warum wir Naturschutz betreiben sollten ist wohl banal...
Nein, Trollfahrer, auch in Deutschland sterben Wölfe aufgrund Mangelernährung und Krankheit. 😉
Unglaublich viele Arten haben mal hierher gehört. Wenn man so will, gehören Krankheitserreger, die Alte Schwächliche und Kranke dahinraffen, auch dazu. Ich halte diese Natur-idealisierende Ideologie für sehr gefährlich. Wenn man ausgestorbene Arten hier wieder ansiedeln will, warum fängt man dann ausgerechnet mit einem der wenige Raubtieren an, die dem Mensche theoretisch gefährlich werden kann. Mir schimmert da schon fast eine Priese Selbsthass durch. Es gibt Tausende von Arten, die man hier wieder ansiedeln könnte. Luchse, Wildkatzen, Eulen, Kauze, lasst Wildpferde oder Wisente durch die Wälder latschen. Aber warum den Wolf?
Wisente ungefährlicher als der Wolf? Bison bonasus ist die Schwesterart vom amerikanischen Bison (B. bison). Die brauchen auch ein wenig Platz. Fallen raus. 😉
Also Wölfe werden hier in Deutschland keinen Tod durch Hunger sterben. Das kann mir auch kein Zoologe erzählen. Es gibt einen reich gedeckten Tisch an Nutztieren und Wildtieren. Alles andere ist Quatsch. Krankheiten könnte es beim Wolf schon geben wie Räude und Staupe Wir werden jetzt schon nicht mehr Herr über die Wildschweinplage die sich dank Maisplantagen bereit macht. Die Jäger sagen, sie wären machtlos, da die Schweine zu intelligent und schwer zu bejagen. Was ist, wenn wir eine Wolfsplage bekommen, die unsere Pleiteregierung wie Corona nicht mehr in den Griff bekommt?
Ich fahre ja auch öfter auf Korsika in Urlaub. Dort gab es bis 2. Weltkrieg Malaria und viele Menschen sind gestorben bis die US-Streitkräfte DDT gespritzt und Malaria ausgerottet haben. Ein alter Korse sagte mir: "Amis haben uns gerettet, derr marode französiche Staat war weder damals noch heute in der Lage die Malaria zu beseitigen" Das sagt alles, heute würde man lieber mit Malaria leben statt etwas dagegen zu tun. Ist halt alles Natur!
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