Auf dem Titelblatt der aktuellen ARENA sind Boris Novkovic und Severina drauf und das Interview mit Novkovic ist die Hauptstory des Blattes - sechs Seiten lang und mit vielen Bildern. Fast ganz am Ende kommt folgende Passage:
Arena: Es ist bekannt, dass Sie abergläubisch sind. Haben Sie ein besonderes Ritual, das Sie für das Lied "Moja stikla" einhalten werden? (da steht "zu pjesmu" .......zu habe ich noch nie gesehen und vermute mal "za" dahinter).
Novkovic: Ich habe nur eine besondere Sache. Vor dem Finalabend in Opatija habe ich Anke getroffen, eine Deutsche aus Köln, die ein Fan des Eurosong Contests ist. Wir haben uns in Kiew kennen gelernt und danach hat sie einige meiner Konzerte besucht und mich für ein Magazin interviewt. In Opatija habe ich ihr gesagt, dass sie in Athen mein Gast sein wird, wenn wir gewinnen, und da hat sie aus ihrer Tasche einen Pfennig geholt - eine kleine Münze aus der Zeit der deutschen Mark - und hat ihn mir als Glücksbringer gegeben. Nach dem Sieg bin ich der festen Überzeugung, dass das ein Zeichen gewesen ist und seither trage ich diese Glücksmünze ständig bei mir, in meiner Jackentasche, damit ich sie nicht aus Versehen vor Griechenland verliere.
Also ............ wenn Seve gewinnt und der Grand Prix nächstes Jahr in Zagreb oder Split stattfindet, dann wissen wir woran es gelgen hat
In Antwort auf:Also ............ wenn Seve gewinnt und der Grand Prix nächstes Jahr in Zagreb oder Split stattfindet, dann wissen wir woran es gelgen hat
Dann bestell ich bei Emily auch so einen Pfennig...
Na, wie wunderbar... Ich bin immer noch der Meinung, dass Boris wusste, dass er ohne Glücksbringer keine Chance auf den Sieg hätte
Aber:
In Antwort auf:Vor dem Finalabend in Opatija habe ich Anke getroffen, eine Deutsche aus Köln, die ein Fan des Eurosong Contests ist. Wir haben uns in Kiew kennen gelernt und danach hat sie einige meiner Konzerte besucht und mich für ein Magazin interviewt.
In Antwort auf:Tine, es sind wirkliche Freunde. Ich denke, daß man sich dafür nicht unbedingt seit Jahren kennen muß. Gibt´s auch, aber manchmal öffnet man mit einem Satz eine Tür und so war´s bei mir.
In Antwort auf:Wir haben uns in Kiew kennen gelernt und danach hat sie einige meiner Konzerte besucht und mich für ein Magazin interviewt
Ach so....wurde schon erwähnt. Vielleicht sollte ich meinen Begriff von "Freundschaft" grundsätlich neu definieren. Als Fan auf ein paar Konzerten zu sein, ein Interview zu machen und dann gleich befreundet...wow, da scheint Boris aber beeindruckt gewesen zu sein!
Aber vielleicht sollte ich mich aus dem Thema raushalten, irgendwie kommt nicht so ganz rüber, wie ich das alles sehe..... Und: Eigentlich gehts ja auch keinen was an - da Anke es aber publik gemacht hat, MUSS man wohl irgendwie nachfragen.
Tine, WIR beide werden wohl tatsächlich keine Freunde mehr.
Boris und ich sind befreundet, das ist nicht meine Definition, sondern es war vor allem zuerst seine. Es gab bei unserem 2. Zusammentreffen nach Kiew (das war Ende August in Zagreb) einen Punkt wo diese private Tür aufging. Am nächsten Tag nahm er mich mit in sein Privatleben, stellte mich Freunden von ihm vor, wir gingen Essen, zum Fußballtraining, kurz später war ich auf seine Einladung hin in Belgrad und wann immer ich in Zagreb bin klingel ich kurz bei ihm durch ob auch er dort ist und Zeit hat. Wenn ja, habe ich volles Programm. Wenn nein, bin ich u.a. mit Leuten aus seiner Band unterwegs, z.B. seinem Keyboarder Slaven und dessen Freundin oder mit TT. Ansonsten telefonieren oder simsen wir. Der Kontakt zu Franjo Valentic ist ähnlich. In Opatija war ich vom 2.3. - 6.3. und wir haben uns an den 3 DORA-Tagen jeweils mindestens 1x gesehen. Als Abschluß gab es die Party im Restaurant Zlatina, die bis zum nächsten Morgen ging. Möchtest du sonst noch etwas dazu wissen ?
@Tikap Danke Dir, superlieb daß Du das übersetzt hast.
In Antwort auf:Möchtest du sonst noch etwas dazu wissen ?
Nein - das ist es ja gerade, ich wollte eigentlich von Anfang an nicht mehr wissen, wenn du dieses Thema nicht ständig wieder gebracht hättest. Mit diversen Andeutungen und Hinweisen. Aus Boris`Interview konnte man diese intensive Beziehung auch nicht ableiten. Irgendwie kam wohl nicht wirklich rüber, dass es einigen von uns eben ein bisschen viel "Promi-Freundschaft"-Gerede war. Das wollte ich zum Ausdruck bringen, ich glaube, da spreche ich nicht nur für mich.
Ich bin eigentlich ein ziemlich umgänglicher Mensch, einige hier im Forum werden das auch so sehen. Es war mir einfach ..."zu viel". Ich wollte dir da nicht zu nahe treten oder krätzige Nachfragen stellen, aber ich hab mich durch diese Geschichten regelrecht rausgefordert gefühlt.
Ich werde diesen thread hier nicht mehr lesen, ist vielleicht besser so. Schön, wenn du so tolle Erfahrungen gemacht hast, ist ja in der Musikbranche sicher nicht unbedingt üblich. Aber das kannst du bestimmt besser beurteilen.
Also, ich verabschiede mich von hier, nichts für ungut!
Um hier mal ein bisschen mit deutscher Prominenz zum Thema zu jonglieren:
Mich zum Beispiel, wird der im GP-Vorentscheid ausgeschiedene Sangesmann Thomas Anders vielleicht nie vergessen.
Am 10.10. letzten Jahres, auf dem Rückweg von meinem Besuch bei Tina, saß er auf dem Flug von München nach Hamburg direkt vor mir, während ich mich mit einer niederträchtigen Kehlkopfentzündung plagte und durch die trockene Luft im Flugzeug fast ständig husten musste. Ich bin sicher, eine so liebliche Reisebegleitung vergisst man nicht so schnell. Wahrscheinlich hat er an diesem und vielleicht sogar noch am nächsten Tag mal über mich gesprochen. Wie herrlich, die Hirnwindungen von Thomas Anders haben sich schon einmal mit MIR beschäftigt. Mein Freund würde er allerdings nicht mehr werden können, denn er hat mir nicht einmal einen Halsbonbon angeboten, tsts.
In Antwort auf:Mein Freund würde er allerdings nicht mehr werden können, denn er hat mir nicht einmal einen Halsbonbon angeboten, tsts.
Vielleicht hat er sich die in die Ohren gestopft ?
Ich bin vor kurzem mal fast von Michael Lesch (der hat bei "Ein Heim für Tiere" mitgespielt und "Freunde für´s Leben" oder so ähnlich) mit dem Kofferwagen über den Haufen gefahren worden. Immerhin hat er sich entschuldigt und ich denke, daß ich in spätestens 3 Wochen wieder feste Nahrung zu mir nehmen kann.
8, 10 und 12 points Songcontest in Zukunft gestrafft
Die langwierige (und zu später Stunde oft einschläfernde) Ansage der Punkteverteilung wird beim Eurovision Song Contest im Jahr 2007 radikal geändert. Nur noch die höchsten Punkt der Länderjurys werden angesagt.
Mit der Abkürzung des rituellen Verfahrens soll das ausufernde, fast dreistündige TV-Spektakel gestrafft werden, meldete das griechische Fernsehen ERT. Die Ansager aus den verschiedenen Staaten werden ab 2007 nur noch die besten drei Wertungen - also die Punktezahlen acht, zehn und zwölf - nennen. Die niedrigeren Werte von eins bis sieben sollen nur noch auf einer Tabelle eingeblendet werden. Um die Spannung aufrechtzuerhalten werden die letzten drei Ländervotings aber wieder in voller Länge, also von eins bis zwölf, durchgegeben.
Im Vorfeld des Contests, der am 20. Mai aus Athen übertragen wird, geht es turbulent zu: Da sich Serbien und Montenegro nicht auf einen Kandidaten einigen konnten, rückt nun "Severina" aus Kroatien nach. Dem deutschen Beitrag (Startummer 8) von Texas Lightning wird in der Bild das Plagiat eines Contestliedes aus dem Jahr 2001 unterstellt. Der Refrain des Stücks sei von "Never Ever Let You Go" der Band Rollo & King geklaut. Und Finnland entsendet die Truppe "Lordi" nach Griechenland
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