Zitat von pelinkovacAber das Problem gibts nicht mehr lange. Ist nur eine Frage der Zeit bis generelles Rauchverbot herrscht.
Das wirst du in deinem Leben nicht mehr erleben.
Dann sind aber (bei PQ) andere Streßfaktoren wie Abwasserrohre, Hunde, freizügige fette FKK Engländerinnen etc. etc. maßgeblich beteiligt Andererseits hatte ich mehrere Kollegen welche den Löffel (resp. Aschenbecher ) lange vor Erreichung des Pensionsalters abgaben, und daher das generelle Rauchverbot zum Wohle der Rentenkassen nicht mehr erlebten (auch der Klinikaufenthalt hielt sich in Grenzen, die Leute machten eben ihren Spaziergang mit der Sauerstoff-Flasche)
Andererseits hatte ich mehrere Kollegen welche den Löffel (resp. Aschenbecher ) lange vor Erreichung des Pensionsalters abgaben, und daher das generelle Rauchverbot zum Wohle der Rentenkassen nicht mehr erlebten[/quote]
Das ist aber jedem sein eigenes Problem. Viel schlimmer sind die ewigen Nörgler. Man sollte sich nicht in alles einmischen.
In Antwort auf:Das wirst du in deinem Leben nicht mehr erleben.
Das wünscht du dir als Raucher. Ich sage dir wenn ich das nicht mehr erleben werde, dann muss ich aber in den nächsten 5 Jahren sterben.
In Antwort auf:Dann sind aber (bei PQ) andere Streßfaktoren wie Abwasserrohre, Hunde, freizügige fette FKK Engländerinnen etc. etc. maßgeblich beteiligt
Es geht um Zigaretten und nicht um die Dinge die du beschriebn hast. Also bleib beim Themea. Zuerst redest du von guter Kinderstube und dann spielst du den Anwalt für die Raucher. Bist wahrscheinlich beim Rauchen im Restaurant der Gast der als 1. zeigt das er keine gute Kinderstube hat.
In Antwort auf:Es ist fraglich, ob das wünschenswert ist, denn Raucher - subventionieren die Krankenkassen mit einem erheblichen Anteil der Tabaksteuer und - entlasten die Rentenkassen durch frühzeitigeres "sozialverträgliches" Ableben.
DGenau das ist die übliche Ansicht der Raucher. Man kann in einem Leben gar nicht soviel Tabaksteuer zahlen wie die Behandlung im Erkrankungsfall (Krebs etc.) kostet.
Solange in der EU immer noch der Tabakanbau subventioniert wird ist es unlogisch, über Rauchverbot zu diskutieren. Das ist etwa so, als ob man ein Feuer mit Benzin löschen will !
Zitat von pelinkovac... Man kann in einem Leben gar nicht soviel Tabaksteuer zahlen wie die Behandlung im Erkrankungsfall (Krebs etc.) kostet.
Die Therapiekosten beim Bronchial- oder Lungen-Ca sind gegenüber anderen malignen Erkrankungen vergleichsweise niedrig, weil die Therapieoptionen aufgrund der begrenzten Lebenserwartung sehr eingeschränkt sind.
In Antwort auf:Die Kassen geben demnach mehr als 30 Milliarden Mark pro Jahr für Raucherkrankheiten aus. Doch dieser Kostenüberhang werde "durch das frühe Sterben wieder aufgewogen", schreibt das Blatt und fährt fort: "Ein Raucher auf dem Friedhof kostet seine Krankenkasse nichts. Nichtraucher dagegen liegen viele Jahre länger ihrer Krankenkasse auf der Tasche."
Dabei wurde aber nicht bedacht das der Nichtraucher der der Krankenkasse auf der Tasche liegt aber auch viele Jahre mehr einbezahlt hat. Abgesehen von den Krankenkassakosten die der Raucher verursacht indem er Nichraucher beim Passivrauchen krank macht.
Aber man kann das Thema abhaken, Rauchen ist eine Suchkrankheit, genauso wie Drogenabhängigkeit oder Alkoholsucht. Und diese Leute wollen ihre Krankheit nicht eingestehen. Und wenn doch dann werden sie zig Argumente suchen um ihre Sucht zu verharmlosen.
Also gönnt den Giftlern ihren Koks, den Säufern ihren Alk und den Rauchern ihre Zigaretten. Rücksicht und Einsicht ist nicht zu erwarten.
Zitat von pelinkovac... Dabei wurde aber nicht bedacht das der Nichtraucher der der Krankenkasse auf der Tasche liegt aber auch viele Jahre mehr einbezahlt hat...
Auch diese Rechung stimmt soo nicht! Spiegel online schreibt in oben zitiertem Artikel:
In Antwort auf:"... Der Bericht zitiert Studien, wonach ein 30-jähriger Raucher im Durchschnitt sechs bis zehn Jahre weniger zu leben hat."
Nimmt man die durchschnittliche (statistische) Lebenserwartung eines männlichen Erwachsenen in der BRD von ca. 82 Jahren, hat ein Raucher demnach (rechnerisch) eine durchschnittliche Lebenserwartung von nur 72 bis 76 Jahren. Er hat also in seinem Arbeitsleben genau so viel in die Sozialsysteme einbezahlt, aber sowohl weniger Rente als auch weniger Krankenkassenleistungen erhalten, weil die Hauptlast der Krankenkassen im Alter anfällt. Die Philosophie des Rauchers geht etwa so: Verzicht auf die letzten 6-10 Lebensjahre ("Was passiert da noch?") zugunsten des lebenslangen täglichen Vergnügens der Zigarette.
Na dann sind wir doch froh das der Spiegel das schreibt. Ist ja natürlich voll aussagekräftig. Wenn du 10 Zeitungen schreiben hast du 10 verschiedene Ergebnisse.
Als Raucher versteckt man sich dann eben hinter der Spiegelaussage und macht sich vor das man sich und den anderen durchs Rauchen was gutes tut. Es wird sich nichts ändern, ein Raucher sucht immer Argumente die ihm recht geben.
In Antwort auf:zugunsten des lebenslangen täglichen Vergnügens der Zigarette.
...ein zweifelhaftes Vergnügen. Ich kenne den Bericht des Spiegels nicht, aber es ist ja wohl nicht so, dass die Folgekrankheiten des Rauchens erst nach dem Erwerbsleben eintreten, sondern oftmals schon sehr viel früher. Wenn ich außerdem sehe, wenn jemand alle 1/2 Stunde in der Arbeitszeit raus zum Qualmen geht, hat er pro Tag ca. 80 Minuten weniger effektiv geleistet. Wenn ich diesen Schaden dann volkswirtschaftlich in die Studie miteinbeziehen würde... Jetzt weiß ich auch, warum mir dieses -Smiley schon immer unsympathisch war.
Zitat von pelinkovac... ein Raucher sucht immer Argumente die ihm recht geben.
Logo, die Nichtraucher aber auch, zB hier
Es ist nunmal so, dass Nichtraucher auch von friedlichen Rauchern durch den Qualm belästigt werden. Bei Trinkern und Koksern etc. ist das was anderes. Dadurch werden andere erst belästigt, wenn sie bedingt durch den Alkohol oder die Drogen Aussetzer haben.
Ich bin ja nicht so militant wie andere Nichtraucher, Armin. In meiner Gegenwart darf man auch rauchen, wenns nicht überhand nimmt. Aber wenn ich in eine total verqualmte Lokalität komme, stört mich das auch. Das mögen übrigens sogar viele Raucher nicht.
Zitat von VeraAber wenn ich in eine total verqualmte Lokalität komme, stört mich das auch. Das mögen übrigens sogar viele Raucher nicht.
Da ist echt was Wahres dran. Wenn wir hier ein Konzert haben und 200 Leute im Saal sind, ist es auch den Rauchern lieber, wenn die Qualmerei verboten ist (mir übrigens auch)
In Antwort auf:Bei Trinkern und Koksern etc. ist das was anderes. Dadurch werden andere erst belästigt, wenn sie bedingt durch den Alkohol oder die Drogen Aussetzer haben.
Jetzt klink ich mich doch noch wieder ein (ich dachte schon, dass der Thread auch ohne mein Zutun geschlossen wird ):
Was denkst Du wohl, wieviel Elend Alkoholiker nicht nur ihren Familien sondern auch ihrem Umfeld bringen können? Da geht es nicht nur mal um einzelne Aussetzer.
Das ist wieder ein ganz anderes Thema, Helga. Die Belastung für die Familien von alkohol- und drogenabhängigen ist natürlich immens größer als für Familien von Rauchern.
Mir ging es hier mehr um die Öffentlichkeit, wo man halt mit Rauchern oder Trinkern usw. zusammentrifft, und da ist die Wahrnehmung von Zigarettendunst wohl die stärkste.
Zitat von VeraAber wenn ich in eine total verqualmte Lokalität komme, stört mich das auch. Das mögen übrigens sogar viele Raucher nicht.
Da ist echt was Wahres dran. Wenn wir hier ein Konzert haben und 200 Leute im Saal sind, ist es auch den Rauchern lieber, wenn die Qualmerei verboten ist (mir übrigens auch)
Zitat von petra1958
Zitat von VeraAber wenn ich in eine total verqualmte Lokalität komme, stört mich das auch. Das mögen übrigens sogar viele Raucher nicht.
Da ist echt was Wahres dran. Wenn wir hier ein Konzert haben und 200 Leute im Saal sind, ist es auch den Rauchern lieber, wenn die Qualmerei verboten ist (mir übrigens auch)
Da stellt sich doch die Frage was mehr stinkt, Tabakqualm oder Schweiß. In den Discotheken stinkt es jetzt mehr und penetranter als früher.
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