Nein,die Touristen sind sicher nicht schuld,hier gehts um das Thema "Kundenfreundlichkeit" und die angespannte Atmosphäre auf den Märkten,Starassen was auch beobachtet,bestätigt wurde. Es spiegelt sich nur der Gesamtzustand des Staates wieder,die Problematik und der Umgang,Einstellung ist nicht auf hohem Niveau. Dies wiederum ist einer der Gründe das uns wiederum zum eigentlichem Thema führt "Kroatischer Tourismus - 1 Mrd.Euro"
Die Kroaten sind doch nicht blöd, die wissen doch, daß die Touristen das Geld bringen.
Wenn sie aber ihre Einstellung nicht ändern, werden die Urlauber welche das erste Mal unten sind und schlechte Erfahrungen gemacht haben, kein weiteres Mal kommen. Und negative Dinge bleiben länger im Gedächtnis als gute.
@Sinfonia Du zickst hier rum, als wäre der Mitki der CRO Touri-Minister.
Wer kann schon wissen, was eine Frau im Kopf hat und warum sie lieber rummosert oder beim Kerum an der Theke morgens eine schlechte Laune hat, statt die Touris gleich abzuknutschen, weil sie für ihren Unterhalt sorgen
Du bist jetzt schon hier nur noch am Meckern. Möchte nicht wissen, wie du erst rumstänkern würdest, wenn du beim Pevec seit Wochen auf deine 2500,- Kuna warten würdest.
Wie auch immer. Der Mitki hat nur ganz lieb versucht, zu erklären, woher der Frust kommt.
Ich dagegen bin in dieser Richtung eher ein Egoisten-Schwein.
Ich freue mich nämlich über jeden Touri, der nach Türkenland, Island oder von mir aus auch nach Sansibar fährt, weil dadurch der Ausverkauf in CRO zumindest vorläufig gestoppt wird, wenn die Ausländischen-Geier nicht mehr genug verdienen.
Die meisten Kroaten arbeiten inzwischen für Peanuts und dann auch noch für jemanden, denn sie noch nicht mal kennen, was natürlich nicht bedeutet, dass die klassischen CRO-Sklaventreiber wie Kerum oder Pevec besser waren.
Ich wollte nur klarstellen, daß es andere Berufe gibt bei denen man noch mehr für wenig Geld arbeiten muß. Und außerdem kann ich dir versichern, daß ich mein Geld auch nicht immer bekommen hab`.
Es geht auch nicht um die Verkäuferinnen im speziellen , sondern um die Freundlichkeit im Allgemeinen. Abknutschen braucht mich sicher keiner, aber feindselig anschauen, laß ich mich auch nicht gern.
Bei uns gibt es auch Ketten die nicht viel bezahlen, und die Verkäuferin ist trotzdem nett.
Mir braucht auch keiner die Füße küssen, aber ich möchte auch nicht wie ein Eindringling behandelt werden.
Also, ich kann nur positives aus Kroatien berichten.
Unser Hauswirt hat sechs Zimmer, die alle belegt sind. Es gehen täglich jede Menge Anrufe ein von Menschen die ein Zimmer wollen. Die Menschen sind freundlich wie immer und das Personal in den Konobas auch. Auch in den Supertars sind wir immer freundlich bedient worden.
Zitat Die im Tourismus sind also dazu da geschröpft zu werden und allezeit parat zu stehen und immer zu lächeln.
Eine angepisste Kassiererin bekommt immer gleichwenig Kohle, in den meisten Tourismus-Jobs hingegen bekommt man nicht unerheblich Bakschisch für seine Freundlichkeit - also bitte Äpfel (auch faule) nicht mit Birnen vergleichen !
17. 06. 2010, 07:16 Autoreiseziele Italien und Kroatien am beliebtesten
Wir fahren, fahren, fahren auf der Autobahn": Italien und Kroatien sind laut ARBÖ in diesem Sommer die beliebtesten Reiseziele für Österreicher, die mit dem Auto auf Urlaub fahren. Unverändert auf den Plätzen zwei und drei: Deutschland und Österreich.
Novigrad Kroatien macht Hypo Kärnten zu Yachthafenbetreiber 16. September 2010, 20:58
Streit mit BZÖ-Funktionär Fischl geht aber weiter
Zagreb - Die Hypo Kärntner hat dem Staat Österreich nicht nur milliardenschwere Kosten beschert, sondern seit Neuestem auch einen Yachthafen in Kroatien. Per kroatischem Regierungsbeschluss hat die zwangsverstaatlichte Hypo am Donnerstag eine Konzession erhalten, mit der sie einen von ihr finanzierten Hafen in der istrischen Stadt Novigrad betreiben kann.
Das Yachthafen-Engagement hat eine lange Vorgeschichte: Im Jahr 2005 finanzierte die kroatische Hypo-Leasing in Novigrad ein Tourismusprojekt. Kreditnehmer war die Tourismusgesellschaft Civitas Nova AG. Ein Teil der Gesellschaft gehörte der Stadt Novigrad, die Mehrheit lag beim Hotelier Milkan Maraviè.
Das erste Problem dabei: Wie bei vielen anderen Kroatien-Geschäften konnten die Kreditnehmer nicht zahlen. Die Hypo sitzt nun auf Außenständen von gut 21 Millionen Euro. Das zweite Problem: Die Hypo hat sich zwar für den Fall, dass der Kredit nicht bedient wird, ein Pfandrecht für die Anlage einräumen lassen. Über die Konzession für das Betreiben herrschte aber lange Unklarheit...
Kauf-Angebot - Grieche will Hypo immer noch kaufen 17. September 2010, 10:19 -------------------------------------------------------------------------------- Ein Angebot über 1,35 Milliarden Euro wolle man "jederzeit" legen, von der Hypo fühlt sich Xeniadis ingnoriert
Wien - Der griechische Unternehmer Vasileios Xeniadis ist nach Angaben seines Managements in Österreich unverändert am Kauf der Hypo Alpe Adria von der Republik Österreich interessiert. Im Dezember hätte die Xeniadis-Gruppe 450 Mio. Euro hingeblättert, im Juli 2010 ließ sie den österreichischen Bund wissen, dass man 900 Millionen zahlen würde. Dann wäre man auf 1 Mrd. Euro gegangen. "Ein verbindliches Angebot über 1,35 Mrd. Euro könnte ich jederzeit legen", sagte am Donnerstag Gernot Pointner, der Xeniadis Vertreter in Österreich ist und im Board der Xeniadis Group mit Sitz in Piräus sitzt.
Anfang des Jahres waren es eigentlich die Hypo-Yachten, Flugzeuge, Golfanlagen oder das Schlosshotel Velden, die es dem im Öl-, Tanker- und Raffineriegeschäft tätigen Griechen angetan hätten. Da ging nichts weiter. Nun will Xeniadis, laut Pointner ein studierter Banker, die ganze Bank. Dass die Bank auf vielen Milliarden fauler Kredite sitzt, stehe seinem Interesse nicht im Weg. Er wolle aus dem Kreditinstitut etwas machen und auch keine Filialen in Südosteuropa schließen. Vielmehr wolle er in Griechenland Niederlassungen aufmachen.
"Wir sind bereit, das gesamte PS-Kapital, das die Republik Österreich investiert hat, zu übernehmen", sagte Pointner heute. Also den Einsatz der Republik, der sich bisher auf 1,35 Mrd. Euro belief. "Ohne Due-Diligence würden wir aber nicht zahlen." Vielmehr würde seine Gruppe die Summe auf ein Konto der Hypo Alpe Adria oder der Republik überweisen und dann die Due-Diligence-Prüfung durchführen...
ADAC-Umfrage: Deutschland ist beliebtestes Autoreiseziel T-Online Mit 18,4 Prozent belegt Italien Rang zwei vor dem Drittplatzierten Kroatien (7,6 Prozent) und Österreich auf Platz vier (6,8 Prozent). Die Türkei verdrängt mit 6,2 Prozent knapp Frankreich aus den Top Five. Bei der Regionen-Auswertung der Pkw-Reisenden ...
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