Zitat von Inamorato im Beitrag #356 Ich schweife da sehr gerne in die Ferne, denn die Moselweine sind so dermaßen gespritzt.
Deshalb bleib ich in der größten Weinbaugemeinde Württembergs.
Zitat von Inamorato im Beitrag #356 Ich bestelle meinen Wein seit ich 18 bin hier: Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe (Natürlich wieder ne Schweizer Firma)
Und da bist du dir 100% sicher, dass sich der kontrollierte Bio-Anbau nicht zufällig zwischen einer konventionell bewirtschafteten Anlage (wo vielleicht auch mit Hubschrauber gespritzt wird) befindet?
... an der Grenze des Wissens beginnt der Glaube (A.Einstein)
100% Sicherheit wäre ziemlich konträr zu dem was man Leben nennt.
Aber Delinat arbeitet sehr eng mit ihren Winzern zusammen und hat ähnliche Richtlinien wie Demeter, also jenseits eines staatlichen Bio-Siegels, also sind auch die Rückstandprüfungen und die Vorgaben, was man in den Wein rein tun darf oder auch nicht deutlich strenger.
Ich habe jedenfalls ein gutes Gefühl dabei... Und bei denen hatte ich auch nach größeren Mengen (nicht dass ich sowas ab und an tun würde... ;-) ) keine Kopfschmerzen oder sonstige Nachteile, was mir mit anderem Wein durchaus schon passiert ist.
Ich bin schon happy wenn mit dem Sulfit sparsam umgegangen wird, da ich vorallem bei Rohnetraubensorten mit viel Sulfit sofort allergische Symthome bekommwn.
merken die Leute denn nicht, dass es der Natur in so kurzer Zeit gelungen ist sich anzupassen? Wie doof müssen die Bauern denn sein um wieder ihre Existenz mit dem Gentechschrott zu gefährden??? Man soll endlich lernen, dass Lebensmittel nicht billig in Massen und gegen die Natur zu produzieren sind. Es darf kein Gentech und daher auch keine billigen Lebensmittel mehr geben. Die industrielle Lebensmittelproduktion ist eine Sackgasse. Danke wür deine Link Bigger
ZitatWie doof müssen die Bauern denn sein um wieder ihre Existenz mit dem Gentechschrott zu gefährden???
Vielleicht ist es eine Frage der Perspektive? Vielleicht sieht der Bauer das ein bisschen anders, wenn er ganz konkret seine Existenz berechnen muss. Ist immer sehr einfach, von außen gute Ratschläge zu geben, da sind die Bio-Deutschen, und wohl auch die Bio-Kroaten, immer schnell bei der Sache. Es ist nämlich deutlich einfacher, wenn andere mit ihrer Existenz geradestehen müssen, wenn es darum geht die Welt zu retten. Ich weiß nicht, ob es so einfach ist, in Kroatien einen Biobauernhof zu gründen - und den Kram auch abzusetzen.
Zur Industriellen Landwirtschaft: Die ist im wesentlichen dafür verantwortlich, dass in Deutschland, Europa niemand mehr verhungern muss. Was übrigens noch gar nicht so lange her ist - und auch jederzeit wieder passieren könnte. Ich glaube außerdem nicht daran, dass mit mit handgepeppeltem Biodinkel die steigende Weltbevölkerung ernährt werden kann.
ZitatVielleicht ist es eine Frage der Perspektive? Vielleicht sieht der Bauer das ein bisschen anders, wenn er ganz konkret seine Existenz berechnen muss.
Wenn er im resistenten Unkraut erstickt, wird er seine Fehler bemerken. Natürlich kann der einzelne Bauer nichts ausrichten, solange die Politiker von Lobbyisten durchsetzt sind. Zum Anderen würde es gerade der "zivilisierten" Menschheit in den Wohlstandsgebieten der Erde ganz gut tun, etwas weniger zu fressen. Sorry, aber ich bezeichne die ungehemmte Futterei als fressen. Das durchschnittlich vorhandene Übergewicht spricht für sich. Die steigende Weltbevölkerung würde es danken, ohne Monsanto und Co.
Zu dieser Maisgeschichte hab ich erst gestern von einem Experten etwas gehört. Er meinte, dass durch Genmais jede Menge Pestizide nicht mehr notwendig wären. Weiss da jemand mehr drüber?
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #367 Ich glaube außerdem nicht daran, dass mit mit handgepeppeltem Biodinkel die steigende Weltbevölkerung ernährt werden kann.
Ausser bekifften Müslis und zweifelhaften Hilfsorganisationen will kein Mensch die "Weltbevölkerung" ernähren, warum auch !? Es gibt jetzt schon zu viele Menschen auf diesem Planeten und wenn man auch wirklich alle ernähren würde, würden die "Ernährer" schon bald merken, dass sie die Geister gerufen haben!
Zitat von bigger im Beitrag #368 Zum Anderen würde es gerade der "zivilisierten" Menschheit in den Wohlstandsgebieten der Erde ganz gut tun, etwas weniger zu fressen. Sorry, aber ich bezeichne die ungehemmte Futterei als fressen. Das durchschnittlich vorhandene Übergewicht spricht für sich. Die steigende Weltbevölkerung würde es danken, ohne Monsanto und Co.
Na ja, ich würde mal sagen, dass es eher darauf ankommt, was man frisst und wieviel man sich bewegt !
@Proppi BT Mais Da wird ein Protein verändert welches von einem Bakterium stammt un in das maisgen eingebaut wird. was das für Allergiker ect. bedeutet wurde noch nie unabhängig erforscht. Es wird da auch nur ein Insektizid gespart, andere Sachen werden dennoch ausgebracht.
Zur Welternährung währe das die Lösung Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe (Permakultur)
Es gibt aber auch gute Nachrichten: Neue EU-Saatgutverordnung im Parlament vor dem Scheitern?! "Der Umweltausschuss des EU-Parlaments hat am 30.1. mit 49:0 Stimmen für eine Zurückweisung des Vorschlags der EU-Kommission gestimmt, der federführende Agrarausschuss geht ebenfalls auf eine Zurückweisung zu."
jeder der sich bewegen möchte findet dazu die Zeit.
Ja, eventuell am Wochenende, wenn Zeit bleibt. Ich bin jahrelang um 5.30 aufgestanden, 130 km Fahrt zur Arbeit, nachmittags zurück und gegen 19 Uhr / 19.30 Uhr zu Hause gewesen, meinen Kollegen /Mitarbeitern ging es nicht besser. So geht es sehr vielen Menschen noch heute. Am WE ist dann der Haushalt/Grundstück dran, und wenn es dann in der übrigen Zeit nicht gerade regnet, findet sich Zeit für Bewegung.
Nicht jeder ist in der glücklichen Lage, genug Zeit zuhaben. Das hat gar nichts mit Priorität zu tun, Arbeit geht in jedem Falle vor.
Zitat von bigger im Beitrag #377 Das hat gar nichts mit Priorität zu tun, Arbeit geht in jedem Falle vor.
Da hast du doch deine Priorität Ich kenne deinen Ablauf recht gut, mein Mann macht das ähnlich. Aufstehen um 5, kurz vor 6 aus dem Haus, bei der Arbeit ab ca viertel vor 8, abends zurück gegen 18:30 bzw 19:00 Uhr. Donnerstags Training und manchmal am WE. Man muß doch keine Sportskanone sein um Bewegung einzubauen,aber mal flott zu Fuß gehen, abends zu Freunden laufen statt Auto, ne Treppe nehmen etc etc das geht doch immer....Mehr habe ich gar nicht gemeint. Daß man nach so einem Tag keinen Marathon mehr läuft dürfte doch klar sein, obwohl ich welche kenne, die auch das machen. Die sind aber alle alleinstehend und ohne Kinder.
All you have to decide is what to do with the time that is given to you. Hobbit
Ich werde oft ungläubig angeschaut, wenn ich tagein - tagaus aufs Rad steige, bei Wind und Wetter ...!
Und ja, wir haben auch ein Auto, ein schönes dazu, denn das werde ich auch oft gefragt. Mir aber tut die Bewegung gut, die frische Luft, das Runterstrampeln meiner Kilometer, immerhin 4000km im Jahr.
Das ist für mich auch die ganz normale Bewegung im Alltag!
Und jetzt, jetzt brauch ich erstmal ein Ripple Schoki...
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