Mir fällt noch die Option Piloten-Suizid ein. Haut den Kollegen um, schließt die Cockpit-Tür zu und lenkt die Kiste gegen einen Berg. Schön langsam, damit hinten alles ruhig bleibt.
Zitat von Chessna im Beitrag #43Bei Schrottairlines Funktioniert aber das funkgerät noch. Für mich wurde die vom Himmel geholt,wäre nicht die erste!!!!!!!!!!!
Zitat von svajcarac1 im Beitrag #44Oder vom Piloten vereitelten Terroranschlag?
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #46Mir fällt noch die Option Piloten-Suizid ein. Haut den Kollegen um, schließt die Cockpit-Tür zu und lenkt die Kiste gegen einen Berg. Schön langsam, damit hinten alles ruhig bleibt.
Ich finde solche Spekulationen nicht gut. Wartet doch erst einmal ab, was die Untersuchungen ergeben.
#51 RE: Flugzeugabsturz "Germanwings" über den französischen Alpen !
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Suizid eines Piloten, aber auch eine CO-Vergiftung ( Kohlenmonoxid-Vergiftung ) wäre eine logische Erklärung ! Denn wie heute Morgen in der ARD berichtet, hat der Fluglotse versucht die Piloten über Funk zu erreichen, nachdem er festgestellt hat, dass das Flugzeug die zugewiesene Flughöhe verlassen hat. Von den Piloten kam aber keine Reaktion, auch nicht nach mehrmaligen Kontaktversuch des Fluglotsen !
Eine CO-Vergiftung lieg auch sehr nahe, da die A 320 schon öfters Probleme mit der Klimaanlage / Luftzufuhr hatte durch Rauchgas ( verbrandtes Öl / Enteisungsmittel etc. ) aus den Triebwerken in der Kabine und auch im Cockpit !!!
Das gefährliche am Kohlenmonoxid ist, man kann es nicht riechen, nicht sehen und nicht schmecken, also der Mensch hat keine Möglichkeit es wahrzunehmen. Zuerst wird man euphorisch und danach bewusstlos !!!
Wenn dann der Pilot oder Co-Pilot einen leichten Druck nach vorn auf den Sidestick ausgeübt hat, weil einer der Beiden durch die Bewusstlosigkeit nach vorn gekippt ist, so dass es gerade ausgereicht hat um den Autopiloten damit auszuschalten, aber nicht um in den Sturzflug zu gehen, dann wäre dies auch logisch und nachvollziehbar, und für die A 320 typisch !
P.S.: Mit keiner Reaktion der Piloten ist nicht nur das Antworten auf den Funkruf des Fluglotsen gemeint, auf flugtechnisch keine Reaktion, denn ein Pilot hätte im normalen Fall die Maschine wieder hochgezogen !
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Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu !
#52 RE: Flugzeugabsturz "Germanwings" über den französischen Alpen !
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Zitat von Kroatien-Trans im Beitrag #51 Eine CO-Vergiftung lieg auch sehr nahe, da die A 320 schon öfters Probleme mit der Klimaanlage / Luftzufuhr hatte durch Rauchgas ( verbrandtes Öl / Enteisungsmittel etc. ) aus den Triebwerken in der Kabine und auch im Cockpit
Genau dieses Problem ist seit langem bekannt und wird von sämtlichen Airlines unter den Tisch gekehrt. Es war nur eine Frage der Zeit, bis es irgendwann mal kracht.
Ob es jetzt in diesem Fall die Ursache war, wird sich herausstellen. Wenn es das war, passiert jetzt endlich mal was in dieser Hinsicht und rettet eventuell viele andere Leben.
Zitat von andana im Beitrag #50So isses, Vera, so wird man der ganzen schrecklichen Situation nicht gerecht!
Ungerecht gegenüber einer Situation kann man nicht sein, und falls doch, macht es nichts, denn der Situation wird es egal sein. Den allermeisten Angehörigen kann es auch gleich sein auf wen sie ihre Wut lenken, bleiben nur noch die Hinterbliebenen vom Piloten, die sich von der Suizid-Theorie angegriffen fühlen könnten. Zu Recht. Bei denen würde ich mich entschuldigen.
Neben der Terroranschlagverhinderung-Theorie ist sie für mich aber die plausibelste. Die CO-Theorie halte ich für unwahrscheinlich, ich glaube nicht, dass man einen Autopiloten durch Vorneüberbeugen ausschalten kann.
Seltsam. Angeblich ist der Voice-Recorder beschädigt. Stoff für Verschwörungstheorien.
Ob es jetzt in diesem Fall die Ursache war, wird sich herausstellen. Wenn es das war, passiert jetzt endlich mal was in dieser Hinsicht und rettet eventuell viele andere Leben.
Ich fände es nur schrecklich, wenn um etwas zulernen, dafür dann Menschen erst sterben müssen !
Neben der Terroranschlagverhinderung-Theorie ist sie für mich aber die plausibelste. Die CO-Theorie halte ich für unwahrscheinlich, ich glaube nicht, dass man einen Autopiloten durch Vorneüberbeugen ausschalten kann.
Seltsam. Angeblich ist der Voice-Recorder beschädigt. Stoff für Verschwörungstheorien.
Soweit mir bekannt, bzw. wie ich es einmal in einem Bericht gehört / gesehen habe, lässt sich der Autopilot in dreifacher Hinsicht ausschalten :
1.) Verbringen des Knopfes an der Console, an der der Autopilot auch eingeschaltet wird, in die "OFF" - Stellung 2.) Betätigung des "roten" Knopfes am Sidestick, welcher üblicherweise zum deaktivieren des Autopiloten genutzt wird 3.) Durch einen Druck oder Zug mit einer Kraft von ca. 5 kg am Sidestick
Wobei ich leider nicht mehr genau Weis, ob sich dieser Bericht den ich da vor Jahren gesehen hatte, genau auf dieses Model von Airbus bezog, aber möglich wäre es und wäre auch logisch !
Gruß Udo
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Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu !
Ach nee, lasst uns doch erstmal abwarten, das führt doch zu nichts.
Das hier aus deinem Link lässt auch nicht gerade auf einen "seriösen" Verschwörungstheoretiker schließen, denn die Maschine hob erst um 10:01 h ab!
ZitatDarauf deutet auch eine Meldung von Le Monde, die anscheinend von keinem Outlet aufgenommen wurde (warum?), die Crew habe schon ab 9:30 nicht mehr auf Anrufe reagiert.
wer schon mal auf der Seite von flightradar24 war, sieht das dort UTC also Londoner Zeit verwendet wird, also unsere Zeit minus 1 Stunde, deshalb taucht immer wieder mal die Angabe 9:30 Uhr (anstatt 10:30 Uhr) auf auch gestern in den Medien (z.B. Bild) waren die Grafiken von Flightradar24 und auch die Höhen- Geschwindigkeitsangaben mit der UTC-Uhrzeit, bis man das ausgebessert hat
auch ich fliege im Jahr rund 10 Legs mit Germanwings, habe mich bisher immer sicher gefühlt und werde dies sicher auch in Zukunft tun jetzt gilt es erst einmal abzuwarten, was genau die Ursache des Absturzes war, Spekulationen hin oder her
Zitat von Trollfahrer im Beitrag #57 Trotzdem kommt mir die Sache irgendwie spanisch vor.
Da kam sie ja auch her...
Aber jetzt mal im Ernst: Der Gedanke an einen Anschlag oder Ähnliches liegt nahe, vor allem wäre das für mich als regelmäßigem Fluggast trotz allem irgendwie "beruhigender", als wenn ich mir zukünftig jedesmal, wenn ich in einen Airbus steige, Gedanken um die Technik und deren Sicherheit machen müsste.
Wenn sich allerdings herausstellt, dass es an der Technik lag, wird das Problem dann allerdings wohl auch schnellstens behoben werden. Traurig wäre dann, dass zuerst was passieren muss und eventuelle Vorfälle heruntergespielt bzw. unter den Tisch gekehrt wurden. Zumindest einmal ist es ja bekannt geworden, dass da mal was an der Sauerstoffzufuhr nicht gestimmt hat.
ZitatAm 19. Dezember 2010 bemerkten die Piloten bei einem Flug mit einem Airbus A319-132 von Wien nach Köln/Bonn im Landeanflug einen unangenehmen Geruch im Cockpit, den sie als „verbrannt“ und „elektrisch“ beschrieben. Beide fühlten sich daraufhin unwohl, dem Co-Piloten ging es so schlecht, dass er nicht mehr fliegen konnte. Beide Piloten setzten ihre Sauerstoffmasken auf, der Kapitän landete daraufhin sicher. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung befand, dass die Ursache der „massiven Geruchsentwicklung im Cockpitbereich nicht ermittelt werden konnte
Aber auch solche Spekulationen führen zu nichts und ich werde im Juni auch wieder mit GW fliegen!
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