Also 300 Euro übernachtungskosten ist sehr unrealistisch !!!!!!!!!!!!!
Eine Zwischenübernachtung ist ja auch dazu da um sich zu erholen. Und von NRW ist schon weite Strecke.
Und wenn ich noch Kinder habe würde ich schon auf eine Zwischenübernachtung einlegen.
Meine Zwischenübernachtung sieht so aus. 1 Übernachtung im Doppelzimmer in Slowenien 39 Euro im Doppelzimmer. Und eine Pizza am Abend. 8 Euro.
Wäre auf 4 Personen gerechnet keine 100 Euro.

Auf der Rückreise hat man ja noch Essen für den Eigenbedarf übrig. Wäre also das Abendessen. Somit wäre nur die Übernachtung fällig. Und ob ich in Kroatien die Übernachtung bezahle oder auf der Anfahrt und Rückfahrt ist doch eigentlich egal. Man plant für die Reise eben 2 Tage mehr ein.

Zitat

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- nachts fahren können wir nicht, frühmorgens sind wir absolut nicht mehr fähig, Auto zu fahren
- Ferienbeginn lässt sich dieses Jahr nicht vermeiden
- Anreise ist Sonntag oder Montag
- Phyrn, Tauern, Felbertauern sind unsere Routen, in D auch gerne mal querfeldein von Nürnberg bis Salzburg obenrum um den Chiemsee, wenn über München nichts geht
- die kroatische Küste kennen wir rauf und runter, dort haben wir ja auch keinen Stau mehr
- Übernachtung in SLO haben wir schon mehrfach gemacht, für Kvarner Bucht ist sowas eigentlich nicht notwendig, wenn man denn durchkommt

Ich seh schon, außer nachts fahren oder Zwischenübernachten bleibt uns nix übrig. Und zurück als Urlaubsausklang den Horror von 20 Stunden Fahrt in Kauf nehmen... oder auch dort eine Zwischenübernachtung in Wien / Venedig / Prag oder so einplanen...

Jede Zwischenübernachtung sind ja nicht nur Übernachtungskosten für 4 Personen, sondern auch Abendessen... bei 2 eigentlich unnötigen Zwischenübernachtungen sind das locker 300 Euro extra, die weg sind, was wir gerne vermeiden würden.

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Wie kerum schon schrieb: ihr seid komliziert!
Nachts fahren können wir nicht, auf einer Alternativ Route wollt ihr nicht fahren, zwischen Übernachtungen sind zu teuer.

Da empfiehlt es sich Urlaub auf Balkonien zu machen. Unterkunft vorhanden, keine Anreise daher auch keine Staus.

Sudern, sudern sudern!!!! Seids Bausparer???? Wenn man schon auf Urlaub fährt muß man sich damit abfinden das es auch was kostet!!! Die 60er,70er,Jahre sind vorbei wo man wo Urlaub machen konnte.
Es gibt günstige FEWO´s aber da hat man halt keinen Luxus. Aber wenn man so verwöhnt ist wie ihr!! Und essen muss ich ja nicht ins teuerste Restaurant gehen!
Ich halte zb auch nix davon das ich im Urlaub selbst kochen würde. Da geh ich Abends essen und für Mittags reicht eine Kleinigkeit ( 1-2 Wurstsemmeln ) Ich möchte meinen Urlaub ja genießen!!!!! Einzig Frühstückskaffee mache ich mir und den genieße ich gemütlich am Balkon od. Terasse der FEWO!

Aja, und ICH LEBE NUR EINMAL als gönne ich mir auch etwas.

Ich habe von Hotels keine Ahnung. Zahlt man pro Person oder Pro Zimmer? Ist es also egal, wie viele in dem Doppelzimmer zu 39,- übernachten? 8 Euro pro Pizza? Ich habe andere Preise in Slowenien in Erinnerung. Vor allem, weil man ja vor Ort keine Ahnung hat und weiß, wo sich die günstige Pizzeria findet. Und trinken tust du nichts beim Essen? Das stelle ich mir sehr entspannt vor, der Familie zu erzählen: "So, liebe Kinder, jeder bestellt sich bitte die billigste Pizza und trinkt vorher einen ordentlichen Schluck von der laufwarmen Plörre aus dem Auto!" Warum überhaupt? Wenn man sich auf dem Rückweg zum Vespern mitnehmen kann, dann doch auch auf dem Hinweg?

Zitat von NOX im Beitrag #103

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Aja, und ICH LEBE NUR EINMAL als gönne ich mir auch etwas.

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Hallo die Reise- Runde !

. . . bevor es "schwierig" wird . . . möchte ich einwenden : ES GEHT AUCH ANDERS

- beim Aufenthalt : es MUSS nicht überall im "feinen" Zentrum sein - geht auch etwas abseits
- beim Zimmer : an Stelle **** Hotel - geht auch nettes Zimmer mit Frühstück - muss aber GESUCHT werden
- beim Essen : wie oft haben wir am Markt oder in einem Laden einfach das ANGEBOT angesehen - und haben wie die Könige gespeist - muss doch nicht "Servis vom Feinsten" sein, wo der Kellner den Stuhl zurechtrückt

ABER : sooo einen klitzekleinen "Luxus" leisten wir uns auch einmal gerne - etwa :
Cappuccino und eine Mehlspeise am Markusplatz oder in Torcello
oder dasselbe in Dubrovnik auf der Placa
oder auch einmal in Rijeka im "ADMIRAL"

DA ist nur der Genuss gefragt - DA sehen wir nicht auf digitale Werte
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edit : auch hier die Bilder mit etwas Verspätung
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Da muss ich @Trollfahrer recht geben.
Kann mich genau an meine Kindheit bei Bahnreisen nach Jugoslawien erinnern, da hat die Mutter alles an Verpflegung mitgenommen (von hartgekochten Eiern bis Tee in der großen Thermoskanne)wenn denn der nette Verkäufer mit dem Rollkiosk durch die Gänge lief mit seinen leckeren Sachen und ich aufbegehrte wurde mir kurz ein Ei vor die Nase gehalten, was auch satt macht.Kurz gesagt : unterwegs wurde nie Geld ausgegeben. Da war mein Vater geizig.
Später bei meiner Familie haben wir das anders gehandhabt.

Weder sind wir Bausparer noch leben wir im überschwänglichen Luxus. Man guckt, was man für sein Geld bekommt, und das kann durchaus was richtig nettes sein.

Eine Übernachtung für 2 Erwachsene und zwei Teens inklusive Frühstück ist aber selten unter 80 Euro zu bekommen, 4 Pizzen mit Getränke (die lauwarme Plörre aus dem Auto kann man echt nicht mehr trinken, warmes Essen ist ein MUSS, danke @Trollfahrer ) sind im Restaurant sind auch immer gut 35-40 Euro. Also unter 240 Euro für zwei Zwischenübernachtungen in der Hauptsaison geht nichts, wenn man es ganz billig (!) macht.

Alternativrouten fahren wir, ständig und immer habe ich das Gefühl. Gerade Kvarner kann man eigentlich sehr kostengünstig über die Felbertauernstrecke erreichen. Problem ist nur der Zeitaufwand dabei. Man kann eigentlich besser eine halbe Stunde auf der Autobahn im Stau stehen als über die Dörfer zu gondeln. Wobei Rupa, Macelj und Lucko teilweise 2 Stunden Stau hatten in der Hauptsaison, in der wir leider fahren müssen.

Übernachten in einem Zelt (egal ob auf oder neben dem Auto) wäre witzig, aber nach 10 Stunden Fahrt eher so naja, da man das Zeug ja am nächsten Morgen wieder zusammenraffen muss. Außerdem ist uns das ein bisschen zu "basic", bitte nicht falsch verstehen. In jüngeren Jahren mit der Freundin gerne, auch gerne gemacht, gerade in Holland jedes Wochenende, aber im Alter mit Familie eher nicht.

Wir wollen schlichtweg nicht wieder 18-20 Stunden in die Kvarner Bucht und zurück gondeln, wo wir früher in der Zeit locker bis nach Brela kamen...

Hallo Trollfahrer.
Wer sucht der findet auch was.

Schau mal hier. Turistična kmetija Lovrec
Über Booking . Doppelzimmer ! 39 Euro für 2 Personen. In der Nähe ist eine Pizzeria. Wir holen uns immer eine große Pizza für 8 Euro für uns 2. Dann sind wir satt. Trinken noch Bier von zu Hause. Hatte ich vergessen im letzten Beitrag zu erwähnen.

Ich weiß jetzt nicht welche Preise du von Slowenien kennst. Aber ein Essen für 8 Euro ist nichts außergewöhnliches. Noch ein Tipp.
Bevor ich mir eine Zwischenübernachtung aussuche schau ich immer in die Speisekarte der Unterkunft. Ist online kein Problem mehr.

Hallo lezard ,
ich verstehe deine Rechnung zur Zwischenübernachtung nicht. Sehe das doch einmal anders. Betrachte doch alles als ein Urlaub. Eine Übernachtung in Kroatien kostet auch 80 Euro.

@recas : eine Nacht im Nirgendwo ist für mich kein Urlaub, lieber durchfahren können und die beiden Nächte am Urlaubsort verbringen.


2 x 39 + 4 x 8 + Getränke... nach 10 Stunden Fahrt ohne richtiges Frühstück und ohne Mittag habe ich ein paar Raubtiere im Auto... da bin ich nicht unter 100. Und wir gucken natürlich auch alles vorher online an.

Hier ein paar Zwischenübernachtungen, welche wir hatten, das ist alles ganz normales Zeugs:

https://www.booking.com/hotel/si/pri-mostu.de.html
https://www.booking.com/hotel/si/gostia-ae-vraako.de.html
https://www.booking.com/hotel/de/ampervilla.de.html

Zitat von deto im Beitrag #107

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Kann mich genau an meine Kindheit bei Bahnreisen nach Jugoslawien erinnern, da hat die Mutter alles an Verpflegung mitgenommen (von hartgekochten Eiern bis Tee in der großen Thermoskanne)...

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Zitat von Trollfahrer im Beitrag #112

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Bei uns gibt es ein Ritual, das gehört zu jedem Urlaub wie das Amen in die Kirche. Das muss einfach sein. Bevor es losgeht, ist natürlich noch viel zu tun, Packen, die Bude einigermaßen aufräumen, usw. Einer geht kurz vorher zum Bäcker, ist bei uns um die Ecke, und kauft 10 bis 15 Brötchen. Wichtig, es müssen ganz normale Brötchen sein, also kein Körnerkram, Vollkornkram geht gar nicht. Diese Brötchen werden mit Schnitzeln belegt. Hier ist es wichtig, dass es TK-Schnitzel sind, die im Ofen aufgebacken werden. Dazu Eisbergsalat, Mayo, auf manche noch Senf und Käse. Wobei einer gewissen Schlichtheit allzu ausgefeilten Kreationen der Vorzug zu geben ist. Kurz: Schnitzelbrötchen. Bei den Schnitzelbrötchen ist außerdem die Menge wichtig. Es müssen genug Schnitzelbrötchen vorhanden sein, es darf zu keiner Zeit der Reise das Gefühl von Mangel an Schnitzelbrötchen aufkommen, ganz im Gegenteil.

Wenn man jetzt endlich im Auto sitzt, der Wohnwagen am Haken Schaukelt, nichts abgefallen ist und wir aus Köln raus auf der Autobahn sind, wenn also eine gewisse Ruhe eingekehrt ist und das Gefühl aufkommt, jetzt sind wir unterwegs, ist es Zeit für die Schnitzelbrötchen. Immerhin haben alle bei der ganzen Packerei schon länger nichts gegessen. Wie sicher hier schon jeder mitbekommen hat, dauern unsere Anreisen immer länger, weil wir auf der Autobahn übernachten. Mit Fortgang der Fahrt verändern sich die Schnitzelbrötchen. Anfangs noch duftend und knackig, werden sie immer matschiger. Die Ingredienzien, Brötchen, Schnitzel, Salat, verbinden sich zu einer pappigen Masse. Am zweiten Tag würge eigentlich nur ich ab und an eins runter. Alle anderen sind angewidert. Das gehört aber dazu. Die Schnitzelbrötchen geben auch den Zustand Reisenden wieder, die werden auch immer mürber. Am Ende der Fahrt, der Anreise, das ist wichtig, werden die letzten Schnitzelbrötchen weggeworfen. Ekelkram von zu hause, ab in die Tonne, bereit für das Neue!

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Für mich beginnt der Urlaub wenn das Auto rollt. Da gehört eine Zwischenübernachtung auch mit dazu. Wenn der Urlaub 21 Tage sind dann ist mir das egal ob ich die Übernachtungskosten in Kroatien, Österreich oder Slowenien bezahle.

Frische Schnitzelbrötchen gibt es auch unterwegs an Raststätten

Zitat

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Übernachten in einem Zelt (egal ob auf oder neben dem Auto) wäre witzig, aber nach 10 Stunden Fahrt eher so naja, da man das Zeug ja am nächsten Morgen wieder zusammenraffen muss. ...

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Nein, es muss ein Dachzelt sein, sonst bringt es nichts. Der Witz ist, dass ihr nachts fahrt bis gegen 2, 3 Uhr, also bis dann wenn die bleierne Müdigkeit einsetzt. Campingplätze haben da alle zu und ein Zelt möchte man dann auch nicht mehr aufbauen. Man fährt auf einen Rastplatz, stellt das Dachzelt hoch, zwei pennen in Schlafsäcken oben, zwei unten auf den Liegesitzen. Bequem ist das nicht, zumindest nicht für die unten. Auf den Rastplätzen ist übrigens in der Saison die Hölle los, das machen viele. Wenn das Wetter es erlaubt, und es erlaubt es fast immer, ist ja Hochsommer, schlafen viele auf Isomatten neben ihren Autos im Freien. Aber ein Zelt aufbauen, das geht glaube ich, auf einem Rastplatz eher nicht. Darum das Dachzelt. Das steht auch in 10 Sekunden.

Die paar Stunden Schlaf reichen aus, um den gewohnten Tag-Nacht-Rhythmus aufrecht zu erhalten. Außerdem verplempert man keine Zeit mit der Anfahrt von Campingplätzen, Rasthöfen, Frühstücken usw. Ab dem späten Freitag-Nachmittag, sind wir IMMER zumindest von Köln aus glatt durchgekommen, einschließlich der Tunnel.

Zitat von recas im Beitrag #115

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Frische Schnitzelbrötchen gibt es auch unterwegs an Raststätten

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Zitat von recas im Beitrag #114

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Für mich beginnt der Urlaub wenn das Auto rollt. Da gehört eine Zwischenübernachtung auch mit dazu. Wenn der Urlaub 21 Tage sind dann ist mir das egal ob ich die Übernachtungskosten in Kroatien, Österreich oder Slowenien bezahle.

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Also, die 21 Tage war nur ein Beispiel. Und das Ritual habe ich schon verstanden. Bei und sind es Beefsteaks ohne Ende. Nach 3 Tagen werden die immer schmackhafter. Bleibt auch noch was für die Vermieter übrig.

Zitat

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nach 10 Stunden Fahrt ohne richtiges Frühstück und ohne Mittag habe ich ein paar Raubtiere im Auto...

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lezard,
Also ich fahre in der Früh so ca 0600 Uhr von zu Hause weg, ohne Frühstück ( will nix mehr abwaschen ) nur Mineral und ein paar 7 Days Hazelnut croissant als Marschproviant. Fahre dann bis Kőszeg dort zu meinen Stammkaffehaus dort trinke ich einen duplapresso ( oje schon wieder ungarisch gedacht )( doppeten Espreeso ) dann noch schnell zur Tankstelle für eine Autobahn Matrica und schon gehts los meistens fahre ich zur ersten Raststattion in Kroatien nach der Grenze. Dort ein Espresso und weiter geht es. . Habe keine Lust in ein Autobahnrestaurant zu gehen wo schon 2-3 Busse und 20 LKW und 20 PKW stehen. Naja ich bin auch genüglich. Bin das eventuell durchs Militär nicht anders gewöhnt. Dann werden km gemacht bis ich wieder Guster auf einen Kaffee habe. Nach ca 500 km Fahrt an die Tankstelle voll tanken und dann geht es die letzen ca 70 - 100 km zur FEWO, mit einen kleinen Umweg zum großen Lorenco Wein und Keks einkaufen. Nach beziehen der FEWO freue ich mich schon schön langsam auf ein gutes Abendessen was ich aber auch erst so gegen 1830/1900 Uhr einnehme und da bin ich dann auch kein Raubtier.

Zitat

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Schnitzelbrötchen

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Sind das Schnitzelsemmel?? So etwas brauche ich nicht. Bin kein Schnitzel esser!!!

Zitat

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Man guckt, was man für sein Geld bekommt,

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Das mache ich auch lezard.