Ja, wir sind gespannt. Bisher sind wir hier am Bračer Ostzipfel noch besser davongekommen als gedacht. Geschüttet hat es nur vorletzte Nacht und die Nacht davor. Morgens hat es immer wieder aufgeklart und über Tag war es trocken. So auch jetzt. Ab Nachmittag ist wieder Regen angesagt, schauen wir mal. Es ist dieses Jahr wirklich vergleichsweise kühl und nass, das hat aber auch den Vorteil, dass alles besonders gut wächst und blüht. Mein Zitronenbaum explodiert nahezu. 😁
Das stimmt, Kirsten. Gestern kam es um 14:00 in Vodice ordentlich runter. Heute Nacht (dritte Nacht in Folge) hat es in/um Biograd ordentlich gegossen und gerumst. Die Pflanzen explodieren, alles grünt. Letztes Jahr um diese Zeit gab es bereits die ersten kleinen Brände von einheimischen Gestrüpp-im-Garten-verbrennen-Aktionen, da flogen schon die Löschflugzeuge.
in Split war es verćnderlich die letzten Tage, zeitweise Regen aber mehr trockene Abschmitte als Regen. meist waren wir grad so am Rand eines Gewitters. Ich hab das Gefšhl am meisten regnet es hier nachts ;))))
Ostzipfel Brač meldet bis auf ganz kurz mal ein paar Tropfen bisher trocken. Auch der Jugo bläst zwar stetig, aber bis jetzt nicht zu stark. Habe gerade einen Spaziergang gemacht, war richtig schön. Edit: Sehe gerade, die Bilder sind ganz schön düster, so schlimm ist es aber gar nicht. Zwischendurch auch mal kurz aufgelockert und beinahe freundlich. 😉
Ich hab extra nicht dazugeschrieben, dass ich schwimmen war, damit niemand der sich mit stürmischen Jugos nicht auskennt nicht auf Ideen kommt..... ;==))
Nein, es ist nicht mehr so kalt. Aber musste echt vorsichtig sein heute. War knapp für meine Stelle wo ich meistens drein gehe, weil dort felsig ist. Mein "Einstieg" ist aber auf der Seite wo der Jugo nicht grad dagegenknallt. Musste aber aufpassen dass nicht grad eine hohe Welle kommt und dann schnell weg von den Felsen. Beim Rausklettern auch wieder. Draussen waren teils echt hohe Wellen. Ich mache das aber schon einige Jahr eund den ganzen Winter; man muss vorsichtig sein, es kann auch unter Wasser Felsen haben die man nicht sieht. Ich würde das nur wirklich erfehrenen empfehlen, und sonst warten bis es ruhiger ist....
Ich würde mich als sehr guten und erfahrenen Schwimmer bezeichnen, und ich habe auch letztes Jahr im Ostatlantik an Stellen Apnoetauchen betrieben, die man als schlechter Schwimmer definitiv immer strikt meiden sollte. Dort war das Wasser teilweise 40 Meter tief und mehr,, aber es gibt dort riesige Felsen, die bis direkt unter die Wasseroberfläche ragen. Wenn man da drangeklatscht wird, dann endet man unter Umständen als Hackfleisch. Und das wurde ein paar Menschen vor und nach unserem Urlaub an genau diesen Stellen zum Verhängnis, wie ich den Medien entnehmen konnte. Selbstüberschätzung endet leider oftmals tödlich, Dein Rat ist daher mehr als angebracht. Es schockiert mich auch immer wieder, wie viele Leute in Deutschland heutzutage entweder gar nicht oder nur sehr schlecht schwimmen können. Daher bin ich mehr als froh, dass meine Kinder mittlerweile gute und sichere Schwimmer sind. So stellt zumindest nicht jeder Gartenteich oder See ein tödliches Risiko dar.
Bei 18° hätte ich einen Herzstillstand. Ich bin die letzten Jahre nicht mehr in Kroatien im Hochsommer im Meer gewesen, weil mir das zu kalt war. Seltsam, mit zunehmend Alter hasse ich kaltes Wasser. Darum präferiere ich immer mehr den Norden Europas als Reiseziel. Jenseits des Polarkreises hört dieser Badezwang auf. Auf den Lofoten war das toll. Die Sonne brannte, Strände wie an der Karibik, das Wasser blau und klar wie in Kroatien. Die Menschen sonnten sich alle in Badehose, nur ins Wasser ging man nur mit den Füßen bis zu den Knöcheln.
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