Ja, er war in der CDU und Mitglied der sogenannten "Werteunion". Werte kann ich dort nicht erkennen, lediglich reaktionäres Gedankengut. Als Herr Otte dann noch als Kandidat der AFD für das Amt des Bundespräsidenten kandidieren wollte, zog die CDU endgültig die Reißleine und warf ihn aus der Partei.
Es wird schon eine Menge Müll im Netz verbreitet, was mich allerdings nervt und was ich kaum verstehe... Ist eine andere Meinung,Sicht oder wie auch immer nicht mehr akzeptiert? Ich finde dass was unsere Politik im Augenblick verzapft äußerst Bedenklich. Schnellschüße,Sanktionen usw. Kritik darf nan ja wohl noch äußern? Ob das eine andere Regierung andres gemacht hätte? Keine Ahnung...Gut finden muss man es nicht und Kritik regt zum Nachdenken an. Meistens...
Man muss selbstverständlich nicht alles gut finden, man kann und darf alles kritisieren. Aber Kritik an der Kritik ist auch erlaubt, das gehört zur Meinungsfreiheit. Und gerade in diesem Fall ist diese Kritik an der Kritik meines Erachtens durchaus berechtigt! Und es spielt auch sehr wohl eine Rolle, von wem etwas geäußert wird und was damit erreicht werden soll. ...ach ja, hier geht es ja eigentlich um Spritpreise...
....Das ist heftig....da sind wir in unserer Gegend noch gut bedient....Trotzdem Verbrecher, vorgestern waren die Tankwagen an der Tankstelle, zum alten Preis ablanden. Das wird jetzt mit zusätzlichem Gewinn von 30 Cent je Liter verkauft. Ich hätte gerne den Übergewinn nur von heute...nur aus unserem Landkreis...
....Das ist heftig....da sind wir in unserer Gegend noch gut bedient....Trotzdem Verbrecher, vorgestern waren die Tankwagen an der Tankstelle, zum alten Preis ablanden. Das wird jetzt mit zusätzlichem Gewinn von 30 Cent je Liter verkauft. Ich hätte gerne den Übergewinn nur von heute...nur aus unserem Landkreis...
Und im Juni wars genau andersherum. Da haben sie den im Mai noch teuer eingekauften Sprit auch noch eine ganze Weile teuer verkauft, bis dann mal die Preise runtergingen. Das konnte man auch nicht nachvollziehen, ob das wirklich so war. So machen sie zweimal nen feinen Gewinn!
Ob Spritpreis, überteuerte Lebensmittel, Energie, Gas, Öl, Strom, Transport . . . bitte um Verständnis, wenn ich in einer Etage höher denke . . . BITTE :
WAS IST AN DER "SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT" NOCH "SOZIAL" ?
Vor einigen Jahren, wäre so etwas nicht möglich gewesen - da war Energie in den festen Händen der Länder. Dann ist die sogenannte "LIBERALISIERUNG" gekommen - mit dieser "Stinkefinger" Regelung : das TEUERSTE Kraftwerk bestimmt den Preis . . . und JETZT ist die Scheiße am dampfen . . . bitte entschuldigt diese Ausdrucksweise - aber es IST SO !
Für alle, die sich noch etwas länger erinnern können . . . WIE war das damals, mit der "WELT-WIRTSCHAFTSKRISE" ? Damals hat es auch an den Börsen angefangen, hat die Politik nicht reagiert, ist die Lage dramatisch geworden - Hat KÄSTNER geschrieben : "Den Millionären geht es schlecht - ein neuer Krieg käm` ihnen recht - so macht den Ärmsten doch den Gefallen !" JA - und dann ist der Wahnsinn zum ersten Mal losgegangen Aber - mit einem Mal war noch nicht genug - der "Frieden" war eigentlich eine neue Kriegserklärung Es musste noch eine zweite Runde des Wahnsinn her. UND - noch einige, kleinere "am Rand" . . . es gab doch sooo viele Panzer und Flieger und Bomben, die ungenützt in den Kasernen standen . . . und der "Wirtschaft" doch gutes Geld bringen sollte ! (Geld stinkt nicht - haben die Römer schon befunden) ABER - . . . in der Schule lernen unsere Kinder NUR JAHRESZAHLEN Wenn sie wenigstens lernen würden : WIE VIELE MILLIONEN MENSCHEN - DIESE WAHNSINNS EREIGNISSE VERSCLUNGEN HABEN !
Jedenfalls : GELERNT haben diese Generationen NICHTS ! SONST hätte der neuerliche Wahnsinns-Ausbruch in der Ukraine gar nicht GESCHEHEN DÜRFEN ! Sogar augenscheinlich gebildete Menschen sprechen von : "ANGRIFF-Krieg" Ist eine Bescheinigung dafür : SIE HABEN NICHTS GELERNT ! KRIEG - IST KRIEG
WAFFEN werden gemacht um Menschen zu TÖTEN ! WAFFEN kennen keinen Unterschied zwischen GUT und BÖSE ! WAFFEN haben nur den Zweck : den Produzenten GELD ZU BRINGEN !
BITTE - DENKT darüber NACH - und LERNT ENDLICH DARAUS !!!! .
...Ich finde den nicht unsinnig, er müsste nur konsequent eingehalten werden...und nicht von Abzocker-Konzernen, die von der FDP gedeckt werden, zur Bereicherung ausgenützt werden...In anderen Ländern gibt es auch Preisdeckelungen, die funktionieren...
Je teurer der Sprit ist, desto weniger wird gefahren und um so besser für die Umwelt. Und kommt mir nicht wieder mit den armen Pendlern, die ja unbedingt fahren müssen. Mal abgesehen davon, dass die meisten Berufstätigen auch mit dem Bus zur Arbeit fahren könnten statt mit dem SUW, dafür gibt es die Pendlerpauschale.
Von mir aus könnte der Sprit drei Euro kosten und die dabei erzielten Steuereinnahmen in den ÖPNV investiert werden. Aber das eigene Auto ist ja eine heilige Kuh.
Was den Sprit teuer macht, ist ja weniger der Ölpreis als vielmehr die von Land zu Land unterschiedliche Besteuerung. In Deutschland haben wir eine vergleichsweise hohe Mineralölsteuer, weil wir uns das leisten können, in ärmeren Ländern eine niedrigere. Ich finde unseren Steuersatz angemessen, aber das darf jeder gerne anders sehen.
ZitatMal abgesehen davon, dass die meisten Berufstätigen auch mit dem Bus zur Arbeit fahren könnten statt mit dem SUW, dafür gibt es die Pendlerpauschale.
...In den vielen ländlichen Gegenden können die meisten Berufstätigen nicht mit dem Bus zur Arbeit fahren und ich bezweifle, dass die alle SUV's fahren....Also: Unsinn....
Ich kenne persönlich einige Familien, die auf dem Arbeitsweg keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können, weil es entweder von ihrem Wohnort keine Verbindung zur Arbeitsstelle gibt oder weil die Abfahrtszeiten absolut nicht zur Arbeitszeit passen. Auf Grund der Entfernung scheidet das Fahrrad als Alternative aus. Bleibt als Transportmittel nur der eigene PKW und das ist aber kein SUV, sondern meist ein Kleinwagen, der schon einige Jahre und Kilometer hinter sich gebracht hat.
Ja, es gibt etliche, die die derzeitigen Teuerungen locker wegstecken können. Sollte man zu dieser Gruppe gehören, dann darf man keineswegs vergessen, dass es auch viele gibt, die mit dem plötzlichen rasanten Preisanstieg nicht klar kommen können. Das müssen nicht mal die Einkommensschwachen sein. Was macht man denn, wenn man gerade ein Haus gebaut hat und sein Leben so eingerichtet hat, dass man die Raten des Kredits bedienen kann und nochmal ohne große sonstige Ausgaben klar kommt? Plötzlich ist man mit zusätzlichen Heizkosten von rund 1500 Euro konfrontiert, dazu kommen gestiegene Lebensmittelpreise und auch das Autofahren ist teurer.
Keineswegs unter den Tisch fallen lassen darf man die Selbstständigen, die einen kleinen Laden haben oder einen anderen Gewerberaum. Die Einkünfte haben bisher ausgereicht. Auch hier kommt plötzlich die heftige Verteuerung der Energiepreise auf sie zu. Möglicherweise gar es schon wegen Corona zwei schlechte Jahre. Nicht immer kann man ohne weiteres die gestiegenen Kosten einfach auf die eigenen Preise umlegen ohne Kunden zu verlieren. Die Folge ist sinkendes Einkommen und zu Hause warten dann die anderen gestiegenen Kosten.
Ich befürchte die gegenwärtige Situation geht weit über die Bandbreite zwischen „ich kann es mir leisten“ und „es muss eben mit ein paar Komforteinbußen weitergehen“ hinaus.
Noch scheint alles relativ ruhig, weil bei vielen die Preiserhöhungen noch nicht voll durchschlagen. Das wird sich aber ändern. Bald werden auch die letzten bemerken, dass das Leben und allem voran die Energie kräftig Geld kostet. Bei einigen wird das mehr sein, als sie haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das der Staat abfedern kann.
Ich wohne im Ruhrgebiet und kenne nicht einen Einzigen, der nicht mit Rad, Bus oder Bahn zur Arbeit fahren könnte - es sei denn, er wohnt idyllisch auf dem Dorf im Grünen und muss jeden Tag in die Stadt.
Wie viele Berufstätige mag es wohl geben, die in Regionen leben, wo es weder Bus noch Bahn gibt, zehn Millionen? Oder doch eher nur ein paar Tausend? Keine Ahnung...
Ich bin auch nicht gerade begeistert, wenn der Sprit teuer wird. Aber ich zetere deshalb nicht 'rum und glaube auch nicht, dass deshalb jemand verhungern wird. Jedenfalls nicht in Deutschland.
Das Ruhrgebiet ist ein Ballungsraum, wo Aussenstehende nicht wissen, wo eine Stadt aufhört und die nächste anfängt...Das ist aber im größten Teil Deutschlands nicht der Fall...Ich lebe in RLP, ein Bundesland dessen Fläche zu 42% aus Wald besteht. Es gibt nur wenige (kleine) Großstädte. Dort mag das funktionieren mit dem Busfahren...Ich kenne jedoch niemanden, der mit dem Bus zur Arbeit fährt, einige im Ort gehen zu Fuß, weil sie im Ort beschäftigt sind....Fürs Fahrradfahren geht es zuviel bergauf und bergab....Aber zur Beruhigung, es fahren nicht alle mit SUV's zur Arbeit, eigentlich sehr wenige...
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