Zitatbei uns im Vereinsheim 0,4l vom Faß zu 2,80€, 0,5l Flasche 2,90€
Guter Preis, bei uns an der Feuerwehrtheke o,2 Pils oder Kölsch 1,00 €. Aber keine Personalkosten, es wird kaum Gewinn erwirtschaftet. In der günstigsten Kneipe bei uns 0,2 1,90....
da haben wir den Salat... Heizung steht, weil Öl alle.. naja . letztes Mal haben wir im Sept. 2022 getankt von der PV kommen 11,1° - DAS reicht auch noch nicht..
Heizöl-Durchschnittspreise TECSON-Erhebung: Durchschnittspreise Referenzpreis für 100 Liter
Monat Januar '24 Ø 107,0 EUR Monat Dezember '23 Ø 109,0 EUR Ø Jahr 2023 Ø 105,3 EUR Ø Jahr 2022 Ø 139,0 EUR Ø Jahr 2021 Ø 72,6 EUR
Preisveränderung beim Heizöl Referenzpreis aktuell - bundesweite Mittelung - heute Ø 107,1 ct/l 0,1% günstiger als gestern mit 107,2 ct/l 0,6% teurer als vor 1 Woche mit 106,5 ct/l 3,3% günstiger als vor 1 Monat mit 110,7 ct/l 11,0% günstiger als vor 1 Jahr mit 120,3 ct/l 1,7% teurer als Preis-Ø 2023 mit 105,3 ct/l
* Preisbezug: Liefermenge 2500 L., inkl. MwSt.
DE-Ø für 2500 l. Regionale Preisunterschiede bis zu 5,5 ct/l
Du kannst dich ja bis zur Lieferung an der Erinnerung an den Heizölpreis aus dem Jahr 2016 erwärmen. Damals kostete der Liter Heizöl noch unter 40 Cent.
Bei angenommenen 2000 Litern Tankfüllung macht das einen Preisunterschied zu heute von ca. 1325 Euro. Es ist schon gewaltig, welche Preissteigerungen (nicht nur bei Heizöl oder sonstiger Energie) es inzwischen gegeben hat.
Als Privatkunde macht es aber nicht sehr viel Sinn, in Nettopreisen zu denken, denn bezahlen musst du die Mehrwertsteuer auch. Mit anderen Worten, du zahlst aktuell rund 1,07 € pro Liter.
In deinem Fall sind das stolze 426 Euro Mehrwertsteuer.
Die MwSt. beträgt nur 19 %. Es gibt EU-Länder die sollen über 20 % haben! Und der Ölpreis ist auch Peanuts. Und dass nicht nur in Relation zum Einkommen.
Und wenn man dazu auch noch berücksichtigt, dass die Heizperiode kurz und die Winter warm sind, dann sind die Heizkosten/Nebenkosten zwar existent - aber in Relation zum Einkommen erneut niedrig.
Ja, du kannst den aktuellen Preis einsehen nachdem du z.B. unsere PLZ eingibst: 31640 Dann werden dir 2 Heizölsorten angezeigt: Sommer und Winteröl
Hintergrund: Es gibt nicht wenige, die "Außentanks" haben. Egal ob freistehend oder im Erdboden vergraben. Es gibt auch "Außentanks" in unbeheizten Außengebäude. All die müssen auf das Winterheizöl zugreifen.
All diejenigen, die "beheizte Tanks" haben UND deren Kraftstoffleitungen durchgängig im Warmen geführt werden, können auch im Winter mit Sommeröl zurechtkommen.
Preise im Augenblick: Sommmeröl: 1,43530 € / l inklusive 24 % Mwst. Winteröl: 1,53245 € / l inklusive 24 % Mwst.
Hatte gerade den Schonsteinfeger im Haus, der die Abgaswerte meiner bald 30 Jahre alten Ölheizung gemessen hat. Alles super. Das habe ich ich natürlich nicht unwesentlich meinem langjährigen Heizungsmonteur zu verdanken, der mit viel Sachverstand und Feingefühl bei den Einstellungen die jährlichen Wartungen vorgenommen hat. Leider geht er nun in Rente. Ich hoffe, dass ist nun nicht das Ende der guten Werte.
Übrigens in der gestrigen Zeitung (MAZ) stand: Jedem sollte klar sein, dass die niedrigen Heizkosten vor dem Gaspreisschock nie wieder erreicht werden.
Was für ein Luxus mit einer einzigen Düse durch den Winter zu kommen.
Der Verkäufer unseres Hauses hat 4 weitere Düsen mitgegeben und erklärt: Je nach Außentemperatur und Dauer der jeweiligen Außentemperatur muß die Düse gegen eine passende ersetzt werden.
Da ist nix mit Schornsteinfeger, der nur kommt um sich um Meßwerte zu kümmern. Der Schornsteinfeger wird bestellt, um seiner Berunfsbezeichnung gerecht zu werden.
Der Schonsteinfeger ersetzt bei uns auch nichts. Er kommt nur in den gesetzlich vorgeschriebenen Abständen und kontrolliert die Abgaswerte der Heizung.
Den Rest erledigt der Heizungsmonteur. Allerdings mehrere Düsen in einem Winter hatte ich noch nie. Ich weiß nicht mal genau, ob die tatsächlich in jedem Jahr ausgetauscht werden oder nur, wenn die Werte nicht mehr stimmen.
Ich spreche davon, dass die Düsen während des Winters - abhängig vom Heizbedarf - gegen andere, mit anderer Durchflussmenge, ersetzt werden.
Der ehemalige Eigentümer hat keinen Wärmespeicher einbauen lassen. Sprich der Ölbrenner fungiert als Durchlauferhitzer, denn der interne 160 Liter Tank ist wahrlich kein Energiespeicher.
Soll heißen, dass der Ölbrenner 24/7 laufen sollte/muß. Wenn allerdings die Rücklauftemperatur zu gering ist, dann reicht die Verweildauer im "Tank" nicht, um das Heizwasser auf Temperatur zu bringen. Also muß eine Düse mit einem größeren Durchsatz eingeschraubt werden.
Dieser Vorgang und die Frequenz des Tauschens ist abhängig von der Außentemperatur und vom Zeitraum den die jeweilige Temperatur anhält.
Für mich sind diese Dinge auch neu und ich befinde mich noch in der Lernphase. Sind hier keine Heizungsbauer im Forum, die sich einklinken und ihre Erfahrungen zum Besten geben können?!
Nachschlag: Das Ersetzen der Düse muß ich selber machen. Da kommt weder ein Heizungsbauer noch ein Schornsteinfeger.
Im Anschluß daran muß der Brenner wieder justiert werden. Das war auch ein Lernprozess. Vor allem weil unser Brennkessel eine intern verbaute "Abgasklappe" hat, die abhängig von der Außentemperatur per Hand eingestellt werden muß. Dass erhöht die Energieeffizienz. Bei falscher Einstellung, heizt du für draußen.
So was habe ich noch nie gehört. Jeder Brenner hat für die angegebene Nennleistung seine Düse. Wenn die Düse getauscht wird muß der Brenner neu eingemessen und eingestellt werden, wie machst du das? Hast du ein Meßgerät für CO², Restsauerstoff, usw?
- richtig. Der nun montierte Brenner hat eine Leistungsbandbreite von 15 - 85 KW. Je nach Düse. Für die 15 KW Düse ist es seit Wochenende wieder zu kalt. Nun hat es um die -20 bis -27° C. Daher habe ich die 35 KW Düse eingesetzt. Mal sehen ob es reicht. Ansonsten kommt die 65 KW Düse rein. Allerdings soll es ja nur bis einschließlich Wochenende so kalt bleiben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Bitte keine rhetorische Fragen
- nein, niemand mißt hier etwas ein.
- Schornsteinfeger hat auch kein Meßgerät. Er putzt nur die Schornsteine (daher wohl der Name) und sämtliche Brennstellen im Haus/Objekt. Und der Schornsteinfeger wird auch nur wegen der Bestätigung für die Versicherungsgesellschaft bestellt.
in meinem Elternhaus ist auch eine Ölheizung, bisher kam das Öl aus einem Erdtank, der bzw. die Ölförderung scheint seit paar Wochen irgendwie defekt zu sein, also hat man auf heizen per Kanister umgestellt. Nun ist mein einer Bruder vor Ort und sollte einen Kanister immer wieder auffüllen, doch was macht er u.a. - nimmt einen Kanister (der Heizungsbauer meinte zu mir, genau den sollte er eben nicht nehmen, nur umfüllen) und hält die Zuleitungsschläuche da rein, dies hatte zur Folge, dass die Heizung auf Störung ging. Ich - zufällig da, der Bruder in WÜ (Arzttermin), Heizung lief an und ging immer wieder auf Störung, zufällig kam wenig später der Heizugsmonteur (er wurde schon am Morgen verständigt), er schraubte den MAN Brenner auf und wechselte die Düse, die war sowas von verdreckt!!! Nach Neustart ging Heizung immer noch auf STörung, also Schläuche von dem Gestänge der Vorrichtung Vor- Rücklauf abgeschraubt, die Heizung startet. Ich wollte das Gestänge durchpusten, da ging nichts. Eingemessen hat der Monteur nach dem Tausch der Düse übrigens nichts.
Obwohl unser 5.000 Liter Tank im Erdgeschoß steht, hatte das Heizöl eine Temperatur von ca 3-7° C beim Vorfilter des Brenners. Also auch erstmal per Kanister im Warmen probiert. Den Vorfilter hatte ich umgangen. Kanister war sauber - doch von irgendwo kommt immer Schmutz rein. Dabei hat man das Reinigen der Düsen gelernt. Ein Hoch auf einen Bekannten, der ein Ultraschallgerät sein Eigen nennt. Doch auch dieses kann nicht alles. Druckluft tut auch gut.
Um die Effizienz des alten Brenners zu erhöhen, habe ich dann die 2-Stranglösung umgebaut auf 1-Strang. Dazu mußte ein Tigerloop her. Doch auch der hat nicht viel verändert, denn die Temperatur vom Tank war einfach so gering. Also wurden die fest verbauten Kupferleitungen mit Stahlflexleitungen verlängert und diese schön durchs Warme geführt bevor es zum Brenner ging. Grundsätzlich hat das funktioniert - aber als der Durchsatz zu hoch wurde (Düsentausch weil kalt draußen) war die Leitungslänge im Warmen erneut zu kurz. To be continued...
Heute werde ich eine 50 KW Düse montieren. Neben der Kälte kam nun auch noch der Wind aus "Murmansk". Die 35er packt es jetzt nicht mehr. Die 65er will ich noch nicht. Bis zu 7,6 Liter pro Stunde sind dann doch eine Ansage. Immerhin 182 Liter am Tag. Würde gerne darauf verzichten. Würde mich allerdings nicht wundern, wenn ich diese doch morgen oder am WE einsetzen müsste.
Btw. ich will dieses Thema nicht "highjacken". Zurück zum Heizölpreis.
Du scheinst einen recht einfachen Ölbrenner zu haben, den sich hier alle gar nicht so richtig vorstellen können. Das scheint es keine Regelung zu geben. Du kannst nur Ein oder Aus schalten. Die Wärmeenge wird dann noch über die Wahl der jeweiligen Düse gesteuert. Ich stelle mir das vor, wie bei einem alten mit Kohle und / oder Holz befeuerten Heizkessel in dem nun ein Ölbrenner sein Werk verrichtet. Eine nennenswerte Verbrauchsoptimierung findet bei diesem System eher nicht statt.
Bei einer moderneren Heizung funktioniert es anders. Da ist zunächst die Verbrennung so optimiert, dass Verbrauch und Abgaswerte passen. Das wird in Deutschlang regelmäßig vom Schonsteinfeger bzw. einer dafür zugelassenen Heizungsfirma überprüft und bei Überschreitungen kann die Anlage still gelegt werden. Tauscht man da eine Düse gegen eine anders dimensionierte Düse, wird höchstwahrscheinlich das System auf Störung gehen. Nun zur Funktion: Bei meiner Ölheizung ist die zu erreichende Kesseltemperatur auf 70 °C voreingestellt. Sinkt diese auf 35 oder 40 °C ab (genau weiß ich das nicht), dann startet der Brenner und arbeitet so lange, bis die Kesseltemperatur wieder erreicht ist. Zwischen Heizkessel und dem warmen Wasser, welches durch die Heizkörper zirkuliert, ist ein Mischer zwischen geschaltet. Dieser Mischt das heiße Kesselwasser mit dem kühleren Wasser aus dem Heizungsrücklauf und hält somit unabhängig von der Kesseltemperatur die Temperatur des Wassers für den Heizungsvorlauf konstant.
Genauso ein System wie du es beschreibst habe ich hier im Haus.
Nur anstelle, dass ich die 7,6 Liter/Stunde Düse nicht 365 Tage im Jahr montiert lasse. Wie geschrieben, verdient der Speicher den Namen nicht. Außerdem ist es besser, wenn der Brenner durchläuft als dass er ständig ein- und ausschaltet. So wie es mit diesem "Speicher" notwendig wäre. Unser Thermostat haben wir auf Empfehlung hin auf 65° C gestellt. Stichwort Legionellen
Wie gesagt, sind wir vergangenen Sommer in dieses Objekt eingezogen und sind noch in der Lernphase.
Wir staunen Bauklötze wie billig vieles gemacht wurde. Optisch natürlich perfekt (Stichwort Verkaufsfarbe). Wenn man sich überlegt, dass die vorher hier lebende Familie 41 Jahre lang all den Mist bezahlt hat und wortwörtlich für "draußen" geheizt hat. Wie reich muß man da sein... und wie heftig hat man da die Umwelt versaut und dann spricht die Menschheit vom sparsamen Auto...
Unsere ToDo-Liste hier wird immer länger und wir werden Jahre brauchen um die Probleme sukzessive abzuarbeiten. Denn erst muß man die Probleme erleben, danach die Ursache lokalisieren und dann erst kann man sie beheben. Im Sommer ist alles immer bestens. Die Probleme kamen erst mit dem recht spät und dann plötzlich einbrechenden Herbst - der in 2023 im Blitztempo zum Winter wurde.
Nachschlag: Das gute Geld habe ich im letzten Absatz vergessen zu erwähnen. Für all die Veränderungen wird Geld benötigt. Dieses muß eben auch generiert werden.
Zitat von sieg01 im Beitrag #519 Unser Thermostat haben wir auf Empfehlung hin auf 65° C gestellt. Stichwort Legionellen
Es reicht, wenn einmal in der Woche auf 100°C wegen der Legionellen erhitzt wird, meine DeDietrich Steuerung macht das nämlich, ansonsten habe ich auf ca. 50° eingestellt.
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