Ja wie lezard schon sagte, es ist individuell zu planen, wenn der Unterschied nicht allzu groß ist und auf der Autobahnen Stau ist, man es genau so umfahren kann durch die Tauernroute und nur 1 Std Unterschied macht, dann nimmt man doch die Alternative... Da ich immer mit GoogleMaps mit Internet fahre, denke ich dass ich gut gegen Staus gerüstet wäre... In der EU Roaming frei
Ich werde am 11.07. abreisen am Samstag, wahrscheinlich irgendwo in München mit den Kids übernachten oder evtl doch weiter fahren und irgendwo in Österreich übernachten, wenn es dann noch möglich wäre wegen NRWler....
Kann erst nach dem 10 fahren, da Umstatzsteuertermin in der Steuerberatungskanzlei :( Sonst wäre ich auch direkt heute abgereist..
Zitat von Aeneas Tzajkowski im Beitrag #109Wobei der angegebene Schleichweg auch noch mit großer Wahrscheinlichkeit trotzdem vignettenpflichtig ist
@Aeneas Tzajkowski : ich bitte dich, warum verbreitest du hier erneut zum wiederholten Mal definitv falsche Informationen? Was soll das? Ich ärger mich selten, aber so penetrant einem neuen Forumsmitglied falsche Informationen unter die Nase zu reiben, ist wirklich nicht schön.
Es gibt keine "große Wahrscheinlichkeit", sondern vignettenpflichtig oder nicht, ja oder nein.
Die Autobahn bis Kufstein-Süd ist seit Ende 2019 nicht mehr vignettenpflichtig, und von Triest über Basovizza Kozina nach Pasjak gibt es noch nicht mal einen Kreisverkehr unter der Autobahn, welcher eventuell vignettenpflichtig sein könnte.
Der Schleichweg aus dem ersten Zitat bezog sich nicht auf „Deine“ Strecke sondern auf die andere, die einige Kreisverkehre direkt an Autobahnabfahrten beinhaltet. Diese Kreisverkehre sind (ich weiß es nicht, habe es aber schon an verschiedenen Stellen gelesen, deshalb schreibe ich) mit großer Wahrscheinlichkeit vignettenpflichtig.
Zu Deiner Strecke habe ich lediglich gesagt, dass sie schön ist und keine Kreisverkehre an Autobahnen enthält. Ich könnte noch hinzufügen, dass dort damit auch keine Gefahr einer Vignettenpflicht besteht und dass man sich dort kaum verfahren kann.
Den Vorwurf einer wiederholten und penetranten Falschinformation weise ich zurück.
Hier sind ja einige "Bedenkenträger" am Start. Meine Erfahrungen (Alleinahrer, Frau 2 Kinder an Bord) : Abfahrt Westdeutschland Freitag abends ca. 21h, Karawankentunnel ca. 5 h alles ohne Stau, Ankunft Istrien oder Kvaner ca. 10 Uhr. Immer die Tauernautobahn und Slowenien, um diese Zeit keine Staus, höchstens ein unvorhersehbarer Unfall irgendwo. Kostet natürlich Maut, das Geld sollte man haben.
"Gem. Art. 3 der Verordnung müssen Personen, die weder die slowenische noch die österreichische Staatsangehörigkeit besitzen, für den Grenzübertritt von Österreich nach Slowenien
bei einer Reise mit dem Kfz die Grenzübergangsstellen Karawankentunnel, Loibltunnel oder Spielfeld (Autobahn) benutzen."
Bin gerade die Felbertauernstrecke gefahren und stehe nun in Valbiska auf Krk und warte auf die Fähre nach Rab.
Gruß unbekannter Weise @RoKi , welcher vielleicht gerade jetzt 1km von mir entfernt ist...
Sind super durchgekommen, Deutschland war komplett leer auf der Autobahn, dafür waren Karawanken und Rupa zusammen mehr als 2 Stunden Wartezeit. Also mussten wir schlichtweg wieder über Landstraße fahren.
Die Südseite vom Plöckenpass ist komplett neu asphaltiert, dass tut richtig gut.
In Pasjak standen wir um 17 Uhr nicht mal 5 Minuten, der Grenzer hat kaum auf die Ausweise geguckt und uns einfach durchgewunken.
Keine weitere Kontrolle oder einscannen von Ausweisen.
nun müsste deine Fähre gehen. Wir aßen vorhin Pizza und sitzen nun auf dem Balkon mit herrlicher Abendsonne.
Nun hast es auch fast geschafft, die Überfahrt ist toll!
Ja die Össis sollten mal ihren Teil vom Paß sanieren, der hat es schon in sich.
Ist schon faszinierend, man kann nie wissen wie viel Verkehr sein wird. In D die A8 war auch kaum befahren bis nach München, dann sammelten sich die Fahrzeuge. Ab Rosenheim runter, wir hatten gefühlt 3/4 der Strecke kein Fahrzeug vor oder hinter uns. Die italienische Autobahn war auch nahezu leer bis so Trieste. Ab da dann sammelte es sich auf der Landstraße bis Pasjak.
Ich vermute, weshalb wir am Grenzübergang knapp ne Stunde warteten war, daß manche womöglich nicht das Formular online ausgefüllt hatten. An der Grenze SLO / HR wollten die schon wissen, wohin wir wollten + Autokennzeichen.
Denke auch, das ab Ferienbeginn es die gibt, die - so wie ich - gleich los wollen und dann die, die ein, zwei Tage später fahren. Mit Sonntags losfahren hatte ich auch schon gute Erfahrungen gemacht.
Danke, auf einen schönen Urlaub in Kroatien, wo es lange nicht so überlaufen ist wie an der Ostsee...
In Italien war die Autobahn in der Tat kilometerweit leer, man war über weite Strecken alleine, noch nie gehabt.
Auf der Insel Krk sind zigtausende Slowenen in ihren Autos gestanden, alle wollten nach dem langen Wochenende wieder nach Hause... habe noch nie eine solche Wagenkolonne gesehen, von Malinska bis zur Brücke, bestimmt 2-3 Stunden Wartezeit.
Die Felbertauernstrecke war wieder schön, aber ohne Zwischenübernachtung auf 1.200 km auch etwas anstrengend. Pass Thurn, Gailberg und Plöcken sind schon was anderes wie Tauernautobahn geradeaus. Dadurch, dass wir gut durch kamen und nur bis Krk mussten, war es aber noch ok.
Interessant ist nur, dass die Slowenen am Karawanken massiv kontrollieren und hinter Triest an der Grenze stand nur ein Beamter einsam und alleine auf der Straße und fragte, wo wir hinwollen. Croatia gesagt und weiter ging's, keine 10s Wartezeit.
1.200 km am Stück, das ist schon heftig. Bin sowas früher auch am Stück gefahren, könnte das jetzt auch noch, aber früher was es einfacher und vor allem mit Kindern hätte ich keine Lust drauf ...ich habe knapp 750 km bis hier auf Krk.
Heute geht's nach Baska an den Strand. Bist in Lopar?
Wir wechseln uns ab: Kasseler Berge und die Pässe gehören mir, dazwischen und in Italien fährt meine bessere Hälfte.
Lopar? Nicht ganz, sind in Banjol im Marco Polo, perfekte Lage. Infrastruktur vom Valamar Padova III und Sandstrand mit Animation in 100m, Taxiboot zur Altstadt Rab:
Gute Lage, da ist auch das Restauran Perla in der Nähe, da haben wir schon richtig gut gegessen. Eines der (vielen) sehr guten auf der Insel. Und die Beach Bar Petrac, die besuchen wir hin und wieder nach dem Baden
Bezüglich der Anreise, in der Tat ist da momentan ganz schön der Wurm drin mit dem Karawanken. Bis 16. August wird der Tunnel immer wieder gesperrt oder nur einseitig befahrbar sein. Und dann noch die slowenischen Grenzkontrollen. Habs gesehen am Wochenende, unter 90 min Wartezeit ging da fast gar nichts, obwohl ansonsten kaum Verkehr war. Und Rupa steht es eigentlich immer an, meist nur kurz, aber es können schon auch mal 1 Stunde, 90 min sein. Ist halt einer der meist frequentierten GÜ.
Hier würde sich die Umfahrung des Karawanken anbieten, aber nicht per Felbertauern, sondern die Tauernautobahn runter bis Villach, und dann nicht Richtung SLO, sondern durch Italien. Dann eben Triest - Rijeka fahren, wie auch bei deiner Route. Hat den Vorteil, alles Autobahn bis Triest, auch sehr schön zu fahren. Man spart auch hier die slowenische Vignette. Nachteil ist rund 70 km Umweg.
Kann man sich blind auf googlemaps mit Internet (wegen Staus) verlassen? Oder wenn man bei der Routeberechnung Mautstraßen vermeiden eingibt, dass Google dann wirklich einen über Mautfreien Straßen führt, nicht dass man als Neuling trotz auf die Vignettepflichtuge Straße ausversehen kommt und Strafe zahlen muss? Wenn ich das so richtig gesehen habe, sind in Slowenien nur 100 km Autobahnfahrt, und dafür bezahlt man dann 30 Euro Vignette?
Gabe 2 Screenshots gemacht, mit Mautstraßen vermeiden und ohne Mautstraßen vermeiden aus gmaps.
Von der Tauernautobahn kommend wűrde ich einem Neuling auf dieser Strecke dringend zu der Plakette für Slowenien raten. Die Autobahn in Slo. ist super, sicher und bestimmt nicht nur 100 km lang. Űber Nebenstraßen kannst dich schnell mal verfransen, und nicht zu unterschätzen, die Slowenien fahren, was auch landläufig bekannt ist, wie die Henker. Geh lieber auf Nr. Sicher und investier die paar Euro. 😎
@deto, Ganz meine Meinung. Für die erste Fahrt durch Slowenien nach Kroatien sowieso. Er weiß ja gar nicht, wie die ticken. 1973 fuhren viele Zastavas rum, da war mein Opel Ascona ein großes und schnelles Auto. Aber heute fahren die ohne Verstand und Tempolimit 😬
Zitat von Hbgro im Beitrag #139@deto, Ganz meine Meinung. Für die erste Fahrt durch Slowenien nach Kroatien sowieso. Er weiß ja gar nicht, wie die ticken. 1973 fuhren viele Zastavas rum, da war mein Opel Ascona ein großes und schnelles Auto. Aber heute fahren die ohne Verstand und Tempolimit 😬
Früher mit den kleinen Kisten sind die schon genau so gefahren. Meine Verwandten haben uns öfter kutschiert mit den Karren. Ein Onkel hatte einen Wartburg, der andere einen Skoda. Da hast manchmal Wasser und Blut geschwitzt, wie die gefahren sind.
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