Niederlande: Van der Saar - Boulahrouz, Ooijer, Mathijsen (56.van der Vaart), van Bronckhorst - van Bommel (67.Hei- tinga), Sneijder, Cocu (84.Vennegoor of Hesselink) - van Persie, Kuyt, Robben
SR: Iwanow (RUS) Z: 41.000 in Nürnberg
Niederlande verliert Drama
Mehr Ballkontakte, mehr Torschüsse - und dennoch haben die Niederländer den Einzug ins Viertelfinale verpasst. Dem Oranje-Team fehlte vor allem im Mittel- feld eine ordnende Hand. Gefährlich wa- ren Einzelaktionen wie von van Persie oder Cocu. Portugal wirkte kompakter und reifer, baute das Spiel besser auf.
Nach der Pause prägten Fouls und Un- sportlichkeiten das Spiel, beide Teams meckerten fast mehr, als dass sie Fuß- ball spielten. Die Niederländer rannten in der Schlussphase verzweifelt gegen das Tor von Ricardo an und hatten Chan- cen im Minutentakt - aber kein Glück.
In Antwort auf:Also das die Wikinger verloren haben, ist wirklich peinlich ^_^....
Warum? Nur weil Kroatien raus ist? Ist doch echt keine gute Verliererhaltung. Auch ich bin total enttäuscht das HR raus ist - aber was bitte soll der SWE-Hype?
Die haben Glück das sie nicht nach 30min 4:0 hinten waren!
In Antwort auf: Deutschland hat wirklich gut gespielt... jedoch nicht überragend...
Doch, sie haben SWE an die Wand gespielt! Von der SWE-Stärke wie sie in der 2.HZ beim Spiel gegen ENG zu sehen war, war gestern nullkommanull da!
In Antwort auf:
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In Antwort auf: 11 gegen 10 ... da sieht doch fast jeder gut beim Spielen aus ^_^
Was ist denn das für ne Aussage?? Kann nur von einem stammen der meint er habe viel Ahnung (ich würde im übrigen, um gleich wieder das gegengesülze auszubremsen, nie behaupten das ich viiiiel Ahnung vom Fussball habe) aber im Prinzip nur wild um sich argumentiert.
In Antwort auf:Was jedoch viel wichtiger ist... die Schweden haben vom Prinzip her nen viel besseres Team...
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Ach ja?? Nur Ibra bei Juve spielt? Davon hab ich aber noch nicht viel gesehen. Außerdem hat SWE saumäßig unfair gespielt. hat mich sehr enttäuscht. ich erinnere nur an die Szene als der eine Schwede (mir wurst wie der nochmal heißt) den Ballack komplett von hinten umgepumpt hat! Ball war schon längst weg, der Schwede haut ihn voll hinten weg! Was soll das bitte? Und nicht mal Gelb dafür?!
In Antwort auf:jedoch haben sie sich alles selbst vergeigt ;)
Was ist alles?? Hast die 100%igen Chancen irgendwie verdrängt? Ich kann mich an keine von SWE erinnern. Einmal war Leeeeeeeeeemääääääään bissi in Bedrängnis aber das wars dann schon.
In Antwort auf:Wer nen Elfmeter verschießt der muss bestraft werden *hrhrhr*
Ja vor allem wenn der Elfer saumäßig falsch gegeben wurde. Aber Beschiss kommten auf den Tisch!
In Antwort auf:
In Antwort auf:Neven, du bekommst hier gleich die rote Karte
100%Agree
Sorry aber das mußte kommentiert werden. Ich bin keiner der die Deutschlandbrille tag und nacht trägt und sich nach nem sieg zusammen säuft. aber so ein gesülze nur weil HR raus ist kann hier bitte erspart bleiben.
Freu Dich lieber mit D mit! Ich habe gestern in Nbg ganz viele Türken mit D-Fahnen gesehen und die sangen "Deutschland Deutschland........" Ist doch schön oder? besser als immer mono-national gegeneinander rumzusticheln.
Wir Deutsche mit teilweise kroatischen Ehefrauen oder Männern stehen mit Sicherheit voll hinter HR. Aber nicht nur!
Und das ist der Knackpunkt.
In diesem Sinne: bitte keine Gegensülze. Gerne persönlich als PN um den Thread nicht zu zerhacken. Nice Time all! _________________ Volim slavoniju 100% Werder / Dinamo rules
Städte bis nachts voll - Keine Pause für Stuttgart 25. Juni 2006 10:55 Uhr Nach einer rauschenden Fußball-Party bis tief in die Nacht werden sich die Fans in den meisten deutschen Städten vermutlich eine kleine Ruhepause gönnen. Ganz anders sieht es in Stuttgart und Nürnberg aus, wo die nächsten Achtelfinalpartien stattfinden.
Zum Spiel England gegen Ecuador werden in Stuttgart bis zu 60 000 englische Schlachtenbummler und 15 000 Ecuadorianer erwartet. Die Stuttgarter Polizei wird wegen möglicher Fan-Krawalle und Ausschreitungen in der Innenstadt und rund um das Stadion verstärkt im Einsatz sein. Am Abend vor dem Spiel waren rund 300 englische Schlachtenbummler von der Polizei eingekesselt und in Gewahrsam genommen worden. Bereits in der Nacht zuvor hatte die Polizei rund 120 Engländer aus dem Verkehr gezogen.
Die Stadt Nürnberg feiert mit dem Spiel Portugal - Niederlande bereits ihr WM-Finale: Zum letzten WM-Spiel im Franken-Stadion erwarten die Nürnberger noch einmal einen Massenansturm auf das Fan-Fest und die Innenstadt. Die holländischen Fans wollen sich bereits vom Vormittag an mit einer großen Party auf das Spiel einstimmen. Am Nachmittag werden rund 10 000 Fans mit einer «Oranje-Parade» zum Stadion und zum Fan-Fest auf dem Volksfestplatz ziehen.
In der Nacht zum 25. Juni feierten bundesweit etwa drei Millionen Menschen den Einzug der deutschen Mannschaft ins Viertelfinale. Beim Deutschlandspiel am Nachmittag platzten die Fan-Meilen aus allen Nähten. In Berlin drängten sich auf dem Festgelände auf der Straße des 17. Juni zwischen Siegessäule und Brandenburger Tor etwa 750 000 Menschen, noch einmal 50 000 mehr als zum letzten deutschen Vorrundenspiel gegen Ecuador in Berlin. Nach Angaben eines Senatssprechers hielten sich im gesamten Bereich der größten WM-Partymeile Deutschlands rund eine Million Menschen auf.
Am Morgen nach dem Spiel bescheinigte die Polizei den Fans ein «absolut spitzenmäßiges Verhalten». Ein Polizeisprecher: «Wir sind hellauf begeistert von den friedlichen Fußball-Fans.» Laut Polizei gab es am Vortag nur knapp 20 Festnahmen bei dem riesigen Fußball-Fest in Berlin. Die Beamten schritten ein wegen Diebstahls, Körperverletzung und Drogenmissbrauchs. Auch bengalische Feuer wurden beschlagnahmt. Angesichts der Massen sei die Zahl der Delikte sehr gering. Mit Blick auf das Viertelfinalspiel Deutschland - Argentinien am 30. Juni im Berliner Olympiastadion bereitet sich die Polizei wieder auf einen Ansturm der Massen vor. «Es wird schwer, die Ströme zu bändigen», sagte der Sprecher.
In der Münchner WM-Arena sangen Zehntausende schon nach 15 Minuten Spielzeit «Oh, wie ist das schön». Leipzig glich an seinem letzen Spieltag während der Fußball-WM einem Hexenkessel: Rund 15 000 Argentinier feierten ausgelassen mit tausenden glücklichen Deutschen den Einzug ihrer Mannschaften in das Viertelfinale bis in die Nacht hinein.
Gleich nach dem Schlusspfiff verwandelten die Fans im Freudentaumel die Innenstädte in Fußgängerzonen und die Boulevards in Tanzflächen. Selbst die Autokorsos kamen in vielen Städten nicht mehr durch und begleiteten das Jubelfest im Schneckentempo mit Hupkonzerten. Der Kurfürstendamm in Berlin, die Leopoldstraße in München-Schwabing, die Reeperbahn auf St. Pauli waren dicht und in ein schwarz-rot-goldenes Fahnenmeer getaucht.
In München, Berlin und anderen Städten waren die Kapazitäten erhöht und auch neue Videowände aufgestellt worden. In Frankfurt, wo die Veranstalter an der Main-Arena sich von den Besuchern «regelrecht überrannt» fühlten, wurden kurzfristig zahlreiche Kino-Säle geöffnet, um den Fans dort die Spiele zu zeigen. Bei meist hochsommerlichen Temperaturen und Sonnenschein war die Stimmung bei den Fußball-Partys im ganzen Land überwiegend friedlich und fröhlich.
Zitat @Marduk Meinst du, die Tito-Tucke hat auch nur ein Wort von dem verstanden, was du angefürt hast?
Keine Ahnung, vermutlich nicht.
Zitat Verschenkte Liebesmüh!!!
Nö,das mußte einfach raus. Dummes rumsülzen nur weil man immer noch dem nichtweiterkommen der "eigenen" Mannschaft nachtrauert kann ich nicht ab!
Wir finden es alle mies das HR raus ist. Man erinnere nur an den Posting von Zabica die subberfrustriert den Japaner mit in die Frustgruppe genommen haben, echt rührend.
Aber dann nach einem echt tollen Spiel der D wieder in die Miesmacherkerbe zu haune das ätzt mich echt an!
Auf das Klose weiter so gut drauf ist und D am Freitag die Gauchos ausm Sattel schmeissen
Kahn soll ruhig sein, die Bank akzeptieren und Leeeeeeeeehmääääääään seinen Job machen lassen. Echt ätzend das der Typ immer wieder nach treten muß!
""Kahn wartet vergeblich auf Erklärung
Oliver Kahn hat in einem Interview seine schwierige Position als Ersatztorhüter der deutschen Fußball-Nationalmannschaft beschrieben und dabei auch Bundestrainer Jürgen Klinsmann kritisiert. Der ehemalige Welt-Torhüter hat bei der WM im eigenen Land bisher noch keine Minute gespielt.
"Auf der einen Seite versuche ich immer zu tun, was für die Mannschaft nötig ist, weil ich mich selbst zurücknehmen kann. Auf der anderen Seite habe ich ihm deutlich gesagt, dass ich das nie nachvollziehen und verstehen werde, warum ich nicht mehr die Nummer eins bin", sagte Kahn in der neuesten Ausgabe des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel".
Es habe "nie eine Erklärung" für die Zurückversetzung gegeben. "Es gab nur die Aussage: Wir machen das jetzt mal mit Jens Lehmann, der Jens ist die Nummer eins bei der WM. Man sprach von einem 'Tick', den er besser sein solle. Entschuldigung, aber wechselt man die langjährige Nummer eins aus, wenn diese konstant spielt, wenn ein anderer einen 'Tick' besser sein soll? Das ist für mich keine Begründung", sagte der 37 Jahre alte Torhüter von Bayern München.
Kahn zieht Vergleich zu Barthez
Kahn führte als Gegenbeispiele zu Klinsmanns Entscheidung die bei der WM als Nummer 1 aufgebotenen Fabien Barthez (Frankreich), Edwin van der Sar (Niederlande) und Gianluigi Buffon (Italien) an. "Wo ist da der Unterschied? Ich habe zwei Jahre auf höchstem Niveau gespielt. Meine Champions-League-Spiele gut gemacht, bin zwei Mal deutscher Meister und Pokalsieger geworden und habe eine riesige Turnier-Erfahrung. Es gab eigentlich keinen Grund, die Nummer eins abzusetzen."
Er habe dafür "normalerweise schon eine fundierte Erklärung erwartet. Aber da sie bis heute ausgeblieben ist, gibt es wahrscheinlich keine", behauptet Kahn, der die bisherigen vier WM-Spiele des deutschen Teams von der Reservebank aus verfolgen musste. Diese Rolle sei für ihn "nicht angenehm. Der Weg zur Bank war jedes Mal ein schwerer Gang. Ich beobachte das Spiel, versuche mir über das Sportliche ein Bild zu machen und verschwinde hinterher so schnell wie möglich in die Kabine". Dies empfinde er nicht als Strafe, aber es sei "unverständlich". Doch er wolle nicht derjenige sein, "der sich griesgrämig in sein Zimmer verkriecht. Ich wollte, dass die Mitspieler von meiner Rolle profitieren können".
1:0 Beckham (60., dir. Freistoß, ) Englands Skipper macht den Unterschied. Beckham schiesst einen Freistoß aus 19 Metern in halblinker Position angeschnitten auf das Tor. Keeper Mora kommt nicht mehr ganz an den Ball und muss ihn zur englischen Führung passieren lassen.
Schade - denke das schaffen die Ecus nicht mehr. Hätte es ihnen fett gegönnt.
Naja, mal abwarten. EIn 1:0 ist noch zu wenig um sich darauf auszuruhen.
18:47 90. min 1:0 Ecuador scheint nicht mehr in der Lage zurückschlagen zu können. Die Engländer haben sich jetzt in der Hälfte Ecuadors festgesetzt und scheinen die Führung über die Zeit bringen zu können.
So das Match ist aus!
ENG wartet also auf POR/NED im 4telFin
Hier ist ja was geboten:
Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe (Unwetterzentrale)
Da kommt wohl einiges runter demnächst! _________________ Volim slavoniju 100% Werder / Dinamo rules
Ich hab grad mal alle Stecker aus der Glotze gezogen. Sicher ist sicher.Wer unbedingt gleich Formel 1 gucken muss und nen Schaden am Fernseher hat: Morgen gibts neue bei Aldi.>>> meinst wohl den zu 259,-- €uronen ? na klar
Italien hat als fünftes Team das WM- Viertelfinale erreicht. Die "Azzurri" gewannen in Kaiserslautern gegen Aus- tralien glücklich mit 1:0, obwohl sie nach einem Platzverweis gegen Marco Materazzi (51.) mit zehn Spielern aus- kommen mussten. Der eingewechselte Francesco Totti erzielte mit einem Foulelfmeter erst in der 5.Minute der Nachspielzeit das Tor für den dreimali- gen Weltmeister.
Italien trifft nun am Freitag in der Runde der besten Acht auf die Schweiz oder Ukraine, die heute Abend um den Viertelfinaleinzug spielen.
Schiedsrichter: Cantalejo (ESP) Zuschauer: 46.000 in Kaiserslautern
Schweiz - Ukraine i.E. .. 0:3 (0:0)
Zuberbühler hält gegen Schewtschenko Schowkowski hält gegen Streller 0:1 durch Milewski Barnetta trifft nur die Latte 0:2 durch Rebrow Schowkowski hält gegen Cabanas 0:3 durch Gusjew
Naja obwohl die Aussis ja HR rausgeschmissen hätte ich es ihnen heute gegönnt ins 4tel zu kommen. Die Italos standen drinn wie nasse Säcke!
Und dann der DuselElfer! Ohne Kommentar
Montag, 26. Juni 2006 "Socceroos" geschlagen Totti erlöst Italiener
Der eingewechselte Francesco Totti hat den dreimaligen Fußball-Weltmeister Italien vor einer Riesen-Blamage bewahrt und ins WM-Viertelfinale geschossen. Der Superstar erzielte im Achtelfinale gegen Australien in der fünften Minute der Nachspielzeit in Kaiserslautern trotz Unterzahl per Foulelfmeter den Siegtreffer der Squadra Azzurra zum glücklichen 1: 0 (0:0)-Erfolg. Zugleich revanchierte sich das Team von Trainer Marcello Lippi, das am Freitag (21.00 Uhr) in der Runde der besten Acht in Hamburg auf die Schweiz oder Ukraine trifft, trotz der Roten Karte gegen Marco Materazzi (51./grobes Foulspiel) bei Australiens Coach Guus Hiddink für den Achtelfinal-K.o. bei der WM 2002 gegen den von dem Niederländer betreuten Co-Gastgeber Südkorea.
Vor 46.000 Zuschauer im ausverkauften Fritz-Walter-Stadion entschied der in der 75. Minute ins Spiel gekommene Totti das erste Länderspiel-Duell der beiden Teams, nachdem Lucas Neill Fabio Grosso im australischen Strafraum gefoult hatte. Materazzi war zuvor nach einem allerdings nicht allzu harten Foul an Marco Bresciano von Schiedsrichter Luis Medina Cantalejo (Spanien) des Feldes verwiesen worden.
Während die Azzurri damit weiter vom ersten WM-Triumph seit 1982 träumen dürfen, ist die "Ära Hiddink" bei den erstmals in die K.o-Runde einer WM eingezogenen "Socceroos" nach nur einem knappen Jahr bereits wieder beendet. Der 59-Jährige übernimmt nach der Endrunde den Cheftrainer-Posten bei der russischen Nationalmannschaft. Bis die Australier einen neuen Trainer gefunden haben - für den mit einem Jahresgehalt von 2,2 Millionen Euro dotierten Job sin
d Gerard Houllier und Carlos Bilardo im Gespräch - wird Assistenztrainer Graham Arnold das Team betreuen.
In der Anfangsphase erspielten sich die Australier zwar eine Feldüberlegenheit, die erste gute Chance hatten allerdings die Italiener. Ein Kopfball von Luca Toni verfehlte aber knapp sein Ziel (3.). Auch in der Folge blieben die "Aussies" spielbestimmend, das gefährlichere Team war dennoch weiterhin die Squadra Azzurra. Zu den Offensivbemühungen der Italiener konnte der überraschend für Totti aufgebotene Alessandro Del Piero kaum etwas beitragen. Der Star von Juventus Turin blieb zunächst blass.
Wesentlich auffälliger im Team Lippis, der auf den gesperrten Daniele De Rossi und den verletzten Alessandro Nesta verzichten musste, agierte Alberto Gilardino. Der Angreifer vom AC Mailand konnte seine erste große Möglichkeiten (20.) aber genauso wenig nutzen wie Toni kurz darauf (22.). Beide Male stand Australiens Torwart Mark Schwarzer, der Zeljko Kalac nach dessen Patzer zuletzt wieder zwischen den Pfosten abgelöst hatte, im Weg.
Mitte der ersten Hälfte war von der Mannschaft Hiddinks, der ohne den gesperrten Brett Emerton und Tony Popovic (Wadenprobleme) auskommen musste, nicht viel zu sehen. Der Elf war anzumerken, dass Stürmer Harry Kewell wegen einer Leistenverletzung auf der Ersatzbank Platz nehmen musste. Die Schwächephase der "Socceroos", in deren Heimat Millionen Fans die Nacht zum Tag machten, dauerte aber nur bis zur 30. Minute. Dann bot sich Scott Chipperfield die bis dahin beste Gelegenheit für die Australier. Italiens Torwart Gianluigi Buffon bewahrte sein Team in dieser Situation vor einem Rückstand.
In der insgesamt auf mäßigem Niveau stehenden ersten Hälfte entwickelten sich Toni und Gilardino kurz vor der Pause endgültig zu den Chancen-Vernichtern für die Italiener. Beide verpassten gute Möglichkeiten zur Führung (34. und 40.). Nach dem Seitenwechsel machte Toni da weiter, wo er vor der Pause aufgehört hatte, und vergab eine weitere Großchance (49.). Kurz darauf hatte Lippi ein Einsehen und nahm den glücklosen Angreifer vom AC Florenz vom Platz (55.).
Weil die Australier allerdings trotz ihrer numerischen Überlegenheit mit der Spielgestaltung zumeist überfordert schienen, blieben die Italiener bei einigen Angriffen weiter gefährlich. Dennoch war Italiens Sieg letztlich sehr glücklich.
Beste Australier waren Chipperfield und Vince Grella. Auf Seiten der Italiener konnten vor allem Kapitän Fabio Canavaro und Torwart Buffon überzeugen.
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