z.B. die angeführte Tomate, ober anderes nicht EU genormtes Gemüse Bestimmt gibt es eine EU-Norm für Pizza. Aber der größte Eingrif in die Selbstbetimmung der Völker des Balkan nach dem EU-Beitrits von Bosnien wäre, eine EU-Norm für burek/pita und den Kaffe, das wird sich auch negativ auf dem Kaffetrinker an der Riva auswirken.
In Antwort auf:der kleine Landwirt wird bestimmt mit Fördergelder Überschüttet und zieht aus dem freien Wahrenverkehr seinen Nutzen ........ und wozu das alles...... um die Gäste dieses Landes unter anderem der Urlaubstimmung zu Berauben
Und dieser Nutzen soll nun dem kroatischen Ladwirt vorenthalten werden, nur um dem Urlauber nicht die Stimmung zu verderben?
In Antwort auf:der kleine Landwirt wird bestimmt mit Fördergelder Überschüttet und zieht aus dem freien Wahrenverkehr seinen Nutzen ........ und wozu das alles...... um die Gäste dieses Landes unter anderem der Urlaubstimmung zu Berauben
Und dieser Nutzen soll nun dem kroatischen Ladwirt vorenthalten werden, nur um dem Urlauber nicht die Stimmung zu verderben?
Na dann frag mal deinen Bauern in der Nachbarschafft, einen der keine 5 Trecker und 2000 kühe hat, welchen nutzen er von der EU hat,
das ganze ist sehr zweifelhaft, den meisten Nutzen haben die mit den größten "Händen"
Zitat von livno1z.B. die angeführte Tomate, ober anderes nicht EU genormtes Gemüse Bestimmt gibt es eine EU-Norm für Pizza. Aber der größte Eingrif in die Selbstbetimmung der Völker des Balkan nach dem EU-Beitrits von Bosnien wäre, eine EU-Norm für burek/pita und den Kaffe, das wird sich auch negativ auf dem Kaffetrinker an der Riva auswirken.
Super Idee, am besten durchgeführt von einer französischen Arbeitsgruppe. Da könnte man sich endlich drauf verlassen überall gleichgute Qualität zu bekommen. Scherz beiseite, dass Argument mit dem standartisierten Gemüse ist eiskalter Kaffee und längst überholt.
für die, die es nicht verstanden haben, die Kleinen Bauern wird es, wie z.b. in Österreich, über kurz od lang nicht mehr geben........der Betrieb der Landwirtschaft bringt danach keinen Ertrag, bestenfalls reicht das Erwirtschaftete für die Betriebskosten, der Landwirt ist Bittsteller bei der Union und wird ein Ansuchen um Förderung nicht Rechtzeitig gestellt ist die Förderung nicht nur für ein Jahr futsch.......
................ guten Morgen.................
und das bei den Großen,......... und wo bleiben die Kleinen......
In Antwort auf:für die, die es nicht verstanden haben, die Kleinen Bauern wird es, wie z.b. in Österreich, über kurz od lang nicht mehr geben........der Betrieb der Landwirtschaft bringt danach keinen Ertrag, bestenfalls reicht das Erwirtschaftete für die Betriebskosten, der Landwirt ist Bittsteller bei der Union und wird ein Ansuchen um Förderung nicht Rechtzeitig gestellt ist die Förderung nicht nur für ein Jahr futsch.......
Hier kann ich dir vollkommen Recht geben ,leider.
Also wie es aussieht, die EU bringt viele Nachteile mit sich
Die einzigen Bauern die profitiern werden sind die, die Oliven anbauen, dafur gibt es EU-Subvenzionen, Das ist sehr gut für dalmacia wo es schwierig ist Landwirtschaft zu beteiben.
In Antwort auf:für die, die es nicht verstanden haben
Ich geh mal davon aus, daß ich damit gemeint bin.
Also, wenn zuerst geschrieben wird: "der kleine Landwirt wird bestimmt mit Fördergelder Überschüttet und zieht aus dem freien Wahrenverkehr seinen Nutzen"
und kurze Zeit später für die Unwissenden ergänzt wird: "die Kleinen Bauern wird es über kurz od lang nicht mehr geben"
dann verstehe ich das wirklich nicht, denn widersprüchlicher können Aussagen nicht sein.
Hier geht es ja nicht nur um Tomaten oder landwirtschaftliche Erzeugnisse.Dem kroatischen Staat würde es so gut wie unmöglich gemacht seine Werften am leben zu erhalten .Damit würden tausende sowieso wackeliger Arbeitsplätze mit einem Schlag wegfallen.Großbauprojekte müßten EU weit ausgeschrieben werden so das kroatische Baufirmen aller Wahrscheinlichkeit nach das Nachsehen hätten,was wiederum Arbeitsplätze kosten würde.Viele uns in Kroatien lieb gewordene Lebensmittel dürften nur noch nach EU Norm hergestellt werden und würden daher vom Markt verschwinden. Nach meiner Meinung begibt sich Kroatien gerade mal 15 Jahre unabhängig erneut in eine Abhängigkeit dessen Auswirkung nicht abzuschätzen ist. Gruß Mrvica
In Antwort auf:Hier geht es ja nicht nur um Tomaten oder landwirtschaftliche Erzeugnisse.Dem kroatischen Staat würde es so gut wie unmöglich gemacht seine Werften am leben zu erhalten .Damit würden tausende sowieso wackeliger Arbeitsplätze mit einem Schlag wegfallen.Großbauprojekte müßten EU weit ausgeschrieben werden so das kroatische Baufirmen aller Wahrscheinlichkeit nach das Nachsehen hätten,was wiederum Arbeitsplätze kosten würde.Viele uns in Kroatien lieb gewordene Lebensmittel dürften nur noch nach EU Norm hergestellt werden und würden daher vom Markt verschwinden. Nach meiner Meinung begibt sich Kroatien gerade mal 15 Jahre unabhängig erneut in eine Abhängigkeit dessen Auswirkung nicht abzuschätzen ist
Hier kann ich dir wie immer vollkomen Recht geben .
Vielleicht wird es Kroatien sehr gut tun,in dem sie einen Adria-Union-Staat gründet . Es kämen einige Staaten dazu .
In Antwort auf:Großbauprojekte müßten EU weit ausgeschrieben werden so das kroatische Baufirmen aller Wahrscheinlichkeit nach das Nachsehen hätten,was wiederum Arbeitsplätze kosten würde.
Die neue Autobahn auf der wir alle so Stolz sind, wurde mit billigen fremdländischen Arbeitskräften gebaut, wg. den üblichen verdächtigen Gründen.
Zitat von MrvicaHier geht es ja nicht nur um Tomaten oder landwirtschaftliche Erzeugnisse.Dem kroatischen Staat würde es so gut wie unmöglich gemacht seine Werften am leben zu erhalten .Damit würden tausende sowieso wackeliger Arbeitsplätze mit einem Schlag wegfallen.Großbauprojekte müßten EU weit ausgeschrieben werden so das kroatische Baufirmen aller Wahrscheinlichkeit nach das Nachsehen hätten,was wiederum Arbeitsplätze kosten würde.Viele uns in Kroatien lieb gewordene Lebensmittel dürften nur noch nach EU Norm hergestellt werden und würden daher vom Markt verschwinden.
In Antwort auf:Nach meiner Meinung begibt sich Kroatien gerade mal 15 Jahre unabhängig erneut
in eine Abhängigkeit dessen Auswirkung nicht abzuschätzen ist. Gruß Mrvica
In wieweit war Kroatien denn 15 Jahre unabhängig? Unabhängig sind z.B. Länder wie Nord Korea, Kuba oder früher Albanien, und auch das nur bedingt (siehe Notprogramme für die hungernde Bevölkerung in Nord Korea). Auch Deutschland, USA, China, Schweiz oder Russland sind nicht unabhängig, bzw. sind voneinander abhängig, wie die Weltwirtschaftskriese gezeigt hat. Auch das Argument mit den Werften hinkt gewaltig. Entweder sind die Betriebe gesund und konkurrenzfähig, oder sie liegen dem Staat auf der Tasche. Aber die Situation hatten wir doch in Jugoslawien und wollten das gerne ändern? Ich habe das Gefühl, dass hier ein paar „ewig Gestrige“ ziemlich stark gegen die EU polemisieren. Ich möchte an die Kroaten appellieren sich endlich mal was zuzutrauen und ein Bündnis mit der modernen Welt einzugehen. Zumindest ist das die modernste die wir haben, verbessern kann man alles. Seid doch nicht immer so negativ, wer nichts wagt, der nichts gewinnt.
Das ich kein Freund der EU in ihrer jetzt bestehenden Form bin, gebe ich unumwunden zu. Schau dir doch mal an was in den kleineren Ländern die in den letzten Jahren der EU beigetreten sind passiert. Aber bitte schön nicht nur die offiziellen Statements.Rede mal mit Rumänen ,Bulgaren,Polen die auch wirklich dort in ihren Heimatländern leben und nicht einer priviligierten Schicht angehören. Schau dir doch mal die Armutsberichte der EU an.Nicht nur hier in Deutschland leben Menschen am unteren Existensminimum. Verfolge mal was zur Zeit auf den deutschen Werften in Hamburg ,Wismar usw.abgeht.Ohne staatliche Stützen wären auch hier einige tausens Schiffbauer arbeitslos.Der kleine kroatische Staat aber hat nicht das Geld dazu seine Werften zu stützen so das es um massive soziale Spannungen zu vermeiden besser ist diese nicht den beutegierigen Geiern vorzuwerfen.Nenn mich ruhig einen ewig Gestrigen,aber ich wies für mich das ich nur das Wohl der Menschen in HR so wie in anderen Ländern im Sinn habe. Gruß Mrvica
Wie auch immer, ich denke das Problem ist: Der Beitritt Kroatiens (und der rest ExYU-Länder in 8-12Jahren) kommt mind. 25 Jahre zu spät, die Gründe dafür stehen auf einem anderen Blatt. Mitte der 1980er Jahre als Spanien und Portugal in die EU beigetretten sind, war noch alles heile Welt z.B. Deutschland war Top und die anderen neu EU Länder waren hinter der Mauer.
D.H. heute gibt es weniger zu holen als vor 25 Jahren, im Vergleich zu Ostblock war die Wirtschaft in YU den Umständen entsprechend gut.
Intern. Konzerne waren auch schon da:
Volkswagen, 2xMercedes Benz, Renault, MAN, Fiat, Siemens, Grundig, ITT Erst in den letzten 15 Jahren haben sich diese und andere Unternehmen in den Ostblock Staaten angesiedelt. und gute Einheimische Firmen gab und gibt es auch: Borovo, Podravka, Iskra, Gorenje, Rade Konocar, (Zastava) Vielleicht den wenigen neuen EU Länder die es gut getroffen hat war Polen und die Baltischen Länder
Vorhin ist einiges wegen der WERFTEN geschrieben worden. Dieses Thema würde mich im Detail interessieren.
Z.B.: kann mich erinnern, auf einer Fähre eine CHINESISCHE Innschrift gesehen zu haben. Diese war zwar übermalen, aber die aus Blech aufgesetzten Zeichen waren noch gut erkennbar. Daneben ein neuer kroatischer Name. Vermute deshalb, diese Fähre wurde in China oder Thaiwan angekauft.
In Zeiten wie diesen sollten aber solche Geschäfte, im Hinblick auf die Arbeitsplätze anders laufen. Zumindest lernen sollte man daraus.
Ronni, ich bin 100% mit Dir einverstanden! Alles Gute im Neuen Jahr Dir und der ganzen Familie! Wann trinken wir ein Ožujsko zur Nicht-Beschleunigung des EU-Beitritts? Gruß aus Split nach Split, Nikolas
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