Zitat von Sockenmann im Beitrag #300[quote] und wann braucht man das?
Meine Q5 geht bis ISO 50000 was m.E. völliger Blödsinn ist
Die ISO 51200 der K-5, fallst du diese meinst und nicht deine Karre, braucht man in der Tat relativ selten. Aber gute ISO 3200 oder brauchbare ISO 6400 sind schon viel wert...
Das weiß ich nicht mehr, weil ich wirklich nur ein Mal drauf geklickt habe Vermutlich aber Enhancer Malerisch - Natürlich+ oder Enhancer-Gleichmäßig, weil ich eigentlich immer nur die zwei benutze
Das weiß ich eben nicht Ich kann sie drehen und wenden wie ich will - bei ISO 160 ist Feierabend.
Die Alte geht jetzt bis 80 runter. Damals nach dem Sturz ist sie auch bei ISO 400 hängengeblieben, bis ich dann irgendwann neue Software draufgespielt habe und jetzt funzt wieder alles.
Aber eben hast du mich auf die Idee gebracht Die ist mir nämlich neulich beim bremsen auch ziemlich heftig vom Sitz geplumpst und dann wundern sich welche, dass ich so auf Pentax stehe
Wenn ich die Kamera lose im Auto transportiere, hänge ich sie mit dem Trageriemen über den Beifahrersitz...oder behalte sie um den Hals. Letzteres ist aber auch nicht ganz risikolos (wenn sie gegen das Lenkrad knallt).
Ja Sorry, fehlende Zeichnung war gemeint. Oder kann man dies mit Weißabgleich beheben? Wofür dient dieser? Noch ein Bild wo man es besser sieht, am Hals sieht man noch Struktur, am den hellsten Stellen ist davon nix mehr zu sehen.
@Makarska Riviera In welchem Bildformat speicherst Du Deine Aufnahmen? Wenn nur JPG würde ich Dir empfehlen mal die Einstellung JPG+RAW zu wählen. Das hat bei LR (und jedem anderen elektronischen Bildbearbeitungsprogramm) folgenden Vorteil: "RAW hingegen trägt gewissermaßen bereits im Namen, was sich dahinter verbirgt: rohe unbehandelte und nicht komprimierte Bilddaten, die so gespeichert werden, wie der CCD sie liefert. Man kann sie gut mit dem klassischen Negativ vergleichen, RAW-Dateien sind digitale Negative. Deine Digicam speichert bei RAW die Belichtungszeit (Verschlußzeit), Blende und ISO. Alle anderen Einstellungsoptionen wie Kontrast, Weißabgleich, Farbsättigung, digitale Schärfung usw. fallen beim Fotografieren mit RAW weg, weil diese Einstellungen erst später bei der Nachbearbeitung auf dem Blechotto (Konvertierung) vorgenommen werden. Damit hast Du größtmögliche Gestaltungs- und Nachbearbeitungsmöglichkeiten am digitalen Bild. Besonders in hellen und dunklen Bildbereichen (siehe auch DRI) enthalten RAW-Dateien viel feinere Abstufungen der Helligkeitswerte als JPEG- Bilder. JPEG hat pro Farbkanal nur 256 Helligkeitsabstufungen, RAW-Dateien bis 16.384 Helligkeitsabstufungen. In der Praxis heißt das möglicherweise für Dich, dass feine Wolkenstrukturen am hellen Himmel und filigrane Zeichnungen im dunklen Schatten in RAW-Dateien oft noch vollständig vorhanden sind, während sie im JPEG- Format nicht mehr dargestellt werden; weißer Himmel, schwarzer Schatten." http://www.ralfonso.de/Fotoschule/fotoschule97.html
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