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Schdorri von am Fan:
"Iech bin fei kaa glubb-fän. Naa. Ned amohl a richdicher fussballfän. Obber gestern ohmd. Do kummer fei vom glaum abfalln, gell. Dä glubb, den wo etzerdla sugohr iech als in “unsärn” bezeichnä dou, er hohd gwunna. Und glei asuh arch. Vier null gechä die frangfurdäh wäschdla. Derhamm in unsärn Iesi-Greddid-Schdadion. Allmächd.
Des häds doch etz ah ned brauchd, odäh? Zwaa null hädd ah greichd. Abber ma will ja ned meggern, wenner endlich widder gwinna doud, unsä glubb. Lassed uns danggbar sei und dehmühdich.
Obwohl. Eichendlich bassds ja ned so ganz zu unserer franggn-seel´, dass er gwinna doud, dä glubb. Wall, wemmer ehrlich sin, dann verlier mer doch eichendlich ganz gärn.
Oddä, onders gsachd: wäi iech neili vom mallorga-urlaub widder kumma bin, dou wor vor mir im nämbercher fluhchhofm asu a bärla, sohngmer mol, ende fähzich. mir sinn grohd ausgschdieng vom fliecher. dou hodd er zu ihr aufm wehch ins derminäl gsochd: “So, muddi, hammer des ah widder”.
Subber. Der Rest der wälld dähd sohng: Asuuh a bläider woar, edz hammer kahn urlaub mehr. Dä frangge sohchd: subber, endlich widder ärbädna. Endlich nimmer in dä sunna liehng, sangria saufm und nix dou in gandsn douch.
Obber, um amohl widder zum fussi zurügg zu kommer: vielleicht is däi halldung a unser gligg. Wall: Jeder andere ferain dähd wordscheins äschd amohl gscheid feiän noch asu ahn erfolch. Mir abbä sohng: Obacht, des finale in berlin drohm, des gäid beschdimmd schief. Dou mäi mer amohl nu a wengla dräniern.
Wer wahs: Vielleichd bagg mern doch nou, in bogohl. Ob mer uns dann freia känna - des waas mer nuni."
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Für einen sehr guten Kunden suchen wir eine Aufzeichnung des letzten Saisonspieles Schalke-Bielefeld, da seine Kinder beim Einlaufen der Mannschaften dabei waren. Wichtig sind also die Minuten vor Anpfiff des Spieles. Unser Kunde hat gerade seine Festplatte ruiniert vorgefunden und diese Aufzeichnung noch nicht gesichert.
Das Lieblingsthema des Boulevards zwischen der Weser und der Isar ist durch: Nach wochenlangem Gezerre haben sich Werder Bremen und der FC Bayern München auf einen sofortigen Wechsel von Miroslav Klose zum deutschen Rekordmeister geeinigt.
Laut kicker online kassieren die Hanseaten eine Ablösesumme von zwölf Millionen Euro, die sich bei entsprechenden Erfolgen der Münchner auf bis zu 15 Millionen Euro erhöhen könnte. Ursprünglich hatte der neue Arbeitgeber des 29-Jährigen lediglich zehn Millionen Euro in den Stürmer investieren wollen.
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Fußball-Nationalspieler Miroslav Klose und der Ex-Schalker Hamit Altintop haben dem FC Bayern München eine erfolgreiche Saison-Premiere beschert. Die beiden Neuzugänge erzielten in Hongkong in ihrem ersten Testspiel für den deutschen Rekordmeister die Tore beim 2:1 (0:1)-Sieg gegen den FC Sao Paulo. Klose glich in der 61. Spielminute per Kopf die Führung der Brasilianer durch Stürmer Marcel (19.) aus. Der starke Altintop sorgte 13 Minuten vor dem Schlusspfiff mit einem abgefälschten Freistoß für das Siegtor des Münchner Rumpfteams.
Kommentar:
Tor von Klose war ein "halb verhungerter" Kopfball - das der rein ist,naja...........
Freistoßtor von Altintop war ein glücklich abgefälschter Schuss, naja bayernDusel halt
Die Fünftligisten Victoria Hamburg und SV Seligenporten haben bei der Auslosung zum DFB-Pokal zwei Bundesligisten als Gegner gezogen. Die Hanseaten treffen in der ersten Runde am 4./5. August auf Titelverteidiger 1. FC Nürnberg. Der bayerische Landesligist bekommt es mit Arminia Bielefeld zu tun. FOOTBALL 2006-2007 DFB-Pokal Nürnberg Pokal - 0 Weitere Meldungen
Meister VfB Stuttgart muss beim Zweitliga-Aufsteiger SV Wehen- Wiesbaden antreten. Vize-Meister Schalke 04 bekommt die Gelegenheit, sich bei Eintracht Trier für die 0:1-Pokal-Niederlage in der Saison 1997/98 zu revanchieren. Der SV Wacker Burghausen erwartet Rekordmeister und Rekordpokalsieger FC Bayern München zu bayerischen Derby.
Werder Bremen tritt beim Regionalligisten Eintracht Braunschweig an. Ein weiteres Nord-Derby findet zwischen Holstein Kiel und dem Bundesligisten Hamburger SV statt. Nationaltorhüterin Silke Rottenberg hatte im "aktuellen sportstudio" zusammen mit DFB- Sportdirektor Matthias Sammer die Lose gezogen.
Die erste Pokalrunde mit 64 Teams wird eine Woche vor dem Bundesliga-Start ausgetragen. Bereits am 19. April 2008, also rund vier Wochen vor dem Ende der Punktspiel-Saison im Oberhaus, findet das Pokal-Finale statt. Der frühe Termin ist deshalb nötig, da die Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz bereits am 7. Juni 2008 beginnt.
Die erste Runde in der Übersicht:
VfL Osnabrück - Bor. Mönchengladbach, 1. FC Gera - FC Carl Zeiss Jena, Dynamo Dresden - VfL Bochum, Bayer Leverkusen II - SC Paderborn, SC Verl - TSV 1860 München, SV Sandhausen - Kickers Offenbach, Normannia Gmünd - Alemannia Aachen, SV Wilhelmshaven - 1. FC Kaiserslautern, SV Hasborn - Hansa Rostock, SV Wehen - VfB Stuttgart, FC St. Pauli - Bayer Leverkusen, SV Seligenporten - Arminia Bielefeld, TSG Neustrelitz - Karlsruher SC, 1. FC Magdeburg - Borussia Dortmund, SpVgg Unterhaching - Hertha BSC, SC Victoria Hamburg - 1. FC Nürnberg, Würzburger FV - VfL Wolfsburg, 1899 Hoffenheim - FC Augsburg, Eintr. Braunschweig - Werder Bremen, Wuppertaler SV - FC Erzgebirge Aue, Holstein Kiel - Hamburger SV, Rot-Weiß Ahlen - Hannover 96, Rot-Weiss Essen - Energie Cottbus, Werder Bremen II - 1. FC Köln, TSV Havelse - TuS Koblenz, Eintracht Trier - FC Schalke 04, 1. FC Union Berlin - Eintracht Frankfurt, SV Babelsberg 03 - MSV Duisburg, Wormatia Worms - FSV Mainz 05, FC Villingen - SC Freiburg, Darmstadt 98 - SpVgg Greuther Fürth, Wacker Burghausen - Bayern München
#397 Bochum: Ivo Ilisevic und die Reise in die Vergangenheit
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"Herz schlägt für Kroatien"
Über mangelnde Unterstützung beim Testspiel in Darmstadt konnte sich Ivo Ilicevic nicht beklagen. Dort, wo der Angreifer eineinhalb Jahre für den damaligen Regionalligisten Darmstadt 98 gespielt hatte, waren gestern seine ganze Familie, Eltern und vier Geschwister, dazu zahlreiche Freunde auf den Beinen, um den frisch gebackenen kroatischen Juniorennationalspieler zu unterstützen. Denn fast unbemerkt hat sich Ivio Ilicevic für Kroatien entschieden, nachdem er monatelang hin und her überlegt hat, für welches Nationalteam er zukünftig auflaufen will. Doch nach einer Einladung zum U-21-Nationalteam nach Zagreb verriet er: "Mein Herz schlägt für Kroatien. Es war eine lange gereifte Entscheidung."
Und die Kroaten machten gleich Nägel mit Köpfen. Nachdem Ivo Ilicevic in einem Testspiel gegen eine Zagreber Amateurauswahl beim 5:0 gleich drei Treffer erzielte. Kurz darauf wurde er in zwei U-21-Qualifikationsspielen eingesetzt. Erst beim 2:0 gegen die Faröer-Inseln, dann beim 3:2 gegen Griechenland, bei dem er zwei Tore erzielte. Damit hat er sich ohnehin im kroatischen Verband festgespielt.
Die Partie am Böllenfalltor war das "Ablösespiel" nach seinem Wechsel vor einem Jahr zum VfL. Man spürte es, wohin man auch hörte, Ivo Ilicevic hatte in Darmstadt einen guten Eindruck hinterlassen. In den 18 Monaten bei den "Lilien" brachte er es auf 44 Spiele, erzielte dabei acht Tore. Ilicevic: "Natürlich war das ein schönes Wiedersehen. Allerdings hat sich die Mannschaft nach dem Abstieg Ende Mai total verändert."
Verändert hat sich auch die Spielweise des 20-Jährigen. Auch, weil ihm Marcel Koller bei allem Potenzial, das er unbestreitbar besitzt, immer auch deutlich gemacht hat, woran er arbeiten muss: "In manchen Aktionen fehlt mir, wenn ich ehrlich bin, noch die Übersicht. Außerdem muss ich noch mehr ein Gespür dafür entwickeln, wann ich abspiele oder das Dribbling suche."
Dass er hier gewaltige Fortschritte gemacht hat, konnten die VfL-Fans schon am vergangenen Samstag beim Heimspiel gegen Galatasaray Istanbul erleben. Besonders bei Standards blitzte sein Können auf. Und obwohl junge Spieler in der Regel zur Ungeduld neigen, sieht sich Ivo Ilicevic in Bochum bisher voll im Soll: "19 Einsätze und zwei Tore im ersten Jahr, damit bin ich sehr zufrieden. Der Wechsel nach Bochum war auf jeden Fall die richtige Entscheidung."
Und über die Gerüchte eines möglichen Wechsels zu Dynamo Zagreb, die von kroatischen Medien gestreut wurden, hat er nur ein Schmunzeln übrig: "Ich weiß nichts davon, mein Berater auch nicht. Das interessiert auch alles nicht. Ich will mich in Bochum durchsetzen." Ivo Ilicevic ist dazu auf dem besten Weg, weiß aber auch, "dass die Konkurrenz schon jetzt bei uns riesengroß ist". Aber statt damit zu hadern, packt er es an, ist viel energischer in den Zweikämpfen geworden und gibt sich selbstbewusst: "Ich mache mir keinen Kopf. Ich werde mich durchsetzen."
Ivo Ilicevic fühlt sich pudelwohl. Mit Freundin Olivia gefällt es ihm in Bochum ausgezeichnet. "Ich habe hier noch viel vor, mein Vertrag geht bis 2010. Ich will mit dem VfL eine Menge erreichen." Und dabei ist es ihm völlig egal, auf welcher Position ihn der Trainer sieht: "Ich spiele da, wo ich gebraucht werde. Hauptsache, ich bin dabei."
#399 RE: Bochum: Ivo Ilisevic und die Reise in die Vergangenheit
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Zu Geil!!!
St. Pauli kegelt Bayer raus 4. August 2007 17:34 Uhr München - Bayer Leverkusen ist zum ersten Mal seit elf Jahren wieder in der Auftaktrunde des DFB-Pokals gescheitert.
Die 87. Minute: Fabian Boll schießt St. Pauli in die zweite Pokal-Runde
Am 42. Geburtstag von Trainer Michael Skibbe unterlag der Uefa-Cup-Teilnehmer beim Zweitliga-Aufsteiger FC St. Pauli mit 0:1 (0:0) und wartet auch nach dem siebten Anlauf weiter auf den ersten Sieg bei den Hamburgern.
Die Platzherren feierten hingegen schon den dritten Pokalsieg gegen einen Erstligisten in den vergangenen drei Jahren.
In der Saison 2005/2006 waren Hertha BSC Berlin und Werder Bremen bezwungen worden.
Fabian Boll erzielte in der 87. Minute das umjubelte Siegtor gegen den Werksklub.
Cottbus scheitert in Essen
Nicht besser als Leverkusen erging es Energie Cottbus. Das Team von Petrik Sander scheiterte an Regionalligist Rot-Weiss Essen 5:6 im Elfmeterschießen.
Matchwinner war Essens Torhüter Daniel Masuch, der im Elfmeterschießen zwei Schüsse parierte. Nach Verlängerung hatte es 2:2 (1:1, 0:1) gestanden.
Kukielka und Szelesi verschießen
Der Ex-Essener Francis Kioyo (9.) hatte Energie zunächst in Führung gebracht, ehe Rafael Kazior (47.) kurz nach dem Wechsel für den Ausgleich sorgte. Sercan Güvenisik (103.) traf zunächst in der Verlängerung für die Gastgeber, ehe Dimitar Rangelov (112.) für den FC Energie das Elfmeterschießen erzwang.
In der 120. Minute sah der Cottbuser Stiven Rivic wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte. Masuch parierte gegen Mariusz Kukielka und Szoltan Szelesi.
Erste Hälfte ohne Höhepunkte
14.908 Zuschauer im Millerntorstadion in Hamburg sahen eine erste Halbzeit ohne große Höhepunkte.
Während Leverkusen im Spiel nach vorn kaum etwas zustande brachte, erkämpften sich die Platzherren knapp eine Woche vor dem Ligaauftakt am kommenden Freitag gegen den 1. FC Köln zumindest leichte Feldvorteile.
Zwingende Torchancen sprangen aber auch für die Hamburger nicht heraus.
Gekas ohne Bindung
Bayer, das nur eines von acht Testspielen verlor, konnte seine ansprechenden Leistungen aus der Vorbereitung derweil nicht bestätigen.
Der vom VfL Bochum verpflichtete Torschützenkönig Theofanis Gekas hing als einizge Spitze meist in der Luft und wurde in den ersten 45 Minuten nicht einmal entscheidend in Szene gesetzt.
Nach dem Seitenwechsel präsentierten sich die Gäste dann ein wenig zielstrebiger und kamen zu ihren ersten Möglichkeiten. Gekas (46.), Bernd Schneider (47.) und Stefan Kießling (57.) konnten den Ball allerdings nicht in St. Paulis Tor unterbringen.
Glücklicher Erfolg dank Sanogo
Nur mit viel Glück und dank der Unfähigkeit von Eintracht Braunschweig vor dem Tor hat Werder Bremen die zweite Runde im DFB-Pokal erreicht.
Die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf setzte sich vor 22.500 Zuschauern im Stadion des Regionalligisten in Unterzahl mit 1:0 (0:0) durch und vermied dadurch das zweite Erstrunden-Aus gegen einen Drittligisten in Folge.
Neuzugang Boubacar Sanogo sorgte mit seinem Treffer in der 90. Minute für den unverdienten Erfolg des Champions-League-Qualifikanten.
Mertesacker sieht Gelb-Rot
Die Bremer mussten ab der 47. Minute mit zehn Mann spielen, weil Per Mertesacker nach wiederholtem Foulspiel zum ersten Mal in seiner Karriere vom Platz gestellt worden war.
Werder-Trainer Thomas Schaaf konnte bei der Partie gegen den alten Nordrivalen nur noch eine Rumpfelf aufbieten.
Den Bremern fehlten wegen Verletzungen insgesamt neuen etablierte Spieler.
Alberto mit Pflichtspieldebüt
Sein Debüt in einem Pflichtspiel absolvierte der für neun Millionen Euro verpflichtet Mittelfeldspieler Carlos Alberto.
Die Gäste fanden lange überhaupt nicht ins Spiel. Die Partie war von viel Kampf und wenigen klaren Aktionen gekennzeichnet.
Die Eintracht versuchte, durch viele Zweikämpfe die Bremer Angriffe von vornherein zu zerstören und wartete geschickt auf Konterchancen.
Braunschweig mit zahlreichen Chancen
Damit war die Elf von Trainer Benno Möhlmann, die ihre ersten beiden Punktspiele in der Regionalliga verloren hat, lange Zeit erfolgreich.
Chancen zur Führung hatte Braunschweig bereits in der ersten Halbzeit. So verpasste Jan Washausen mit einem Schuss aus 14 Metern nur knapp (8.). In der 20. Minute strich ein Kopfball von Lars Fuchs nur knapp am Werder-Tor vorbei.
Die größte Chance vor der Pause gab es unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff, als Holger Wehlage den Ball nicht zum freistehenden Tim Danneberg spielen konnte.
Bremen mit taktischen Fouls
Gegen die flinken Braunschweiger konnten sich die Bremer teilweise nur mit taktischen Fouls behelfen.
So hatte Carlos Alberto bereits in der vierten Minute Glück, als Schiedsrichter Manuel Gräfe im nach einem Ellenbogencheck nur die Gelbe Karte zeigte.
Ristic nutzt Chance nicht
Braunschweig nahm in Überzahl immer mehr das Heft in die Hand, konnte zahlreiche gute Chancen zur Führung aber nicht nutzen.
Die klarste Gelegenheit verpasste Sreto Ristic (65.), der freistehend aus fünf Metern das Bremer Tor nicht traf.
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