@ elbsegler: schön zu hören das du es den grünweißen zumindest gönnen würdest
was deine zahl bzgl der zugehörigkeit angeht, so ist das natürlich korrekt. wir sind halt erst ein jahr später dazugestoßen, aber auch durchgängig dabei.Somit sind er HSV und Werder hier die beiden besten Teams mit 45 und 44 Jahren! Punktemäßig ist aber leider der fcb vorn
Dortmund: Keine Aussagen zu Lehmann Zorc sauer auf Hinkel
BVB-Sportdirektor Michael Zorc (45) fühlt sich nach den samstäglichen Ereignissen wie vor den Kopf gestoßen. Noch mehr als die offenbar feststehende Entscheidung Hinkels, zu Celtic Glasgow zu wechseln, erzürnt ihn das Versteckspiel des 17-maligen Nationalspielers, der weder auf SMS-Nachrichten noch auf Anrufe reagiert habe: "Bis heute, 18 Uhr, habe ich noch keine Absage von ihm."
Nach Darstellung Zorcs standen Hinkel und sein Berater Klaus Schaude bei Borussia Dortmund im Wort - vorbehaltlich der Tatsache, dass sich der Bundesligist und der FC Sevilla auf eine Transfersumme verständigen können. Ein erstes Angebot (2,2 Millionen Euro) hatte der BVB bis Silvester befristet. Schon am Freitag anwortete der spanische Klub - und zeigte offenbar Bereitschaft, von seiner Eingangsforderung (rund 3,5 Milionen Euro) abzurücken. "Sevilla war uns weit entgegengekommen. Es hätte eine Lösung gegeben", beteuert Zorc, "eine Einigung stand nach meiner Einschätzung kurz bevor."
Indem sich Hinkel allem Anschein nach dann doch nach Schottland orientierte, habe er "die Anstandsformel nicht gewahrt", schimpft Zorc. Er fühlt sich von dem Außenverteidiger an der Nase herumgeführt. "Was ist das für eine Art?", ereifert sich der Dortmunder Sportdirektor, "er sagt bei uns zu und unterschreibt woanders. Unglaublich."
Der 25-jährige Andreas Hinkel hatte seit seinem Wechsel zum UEFA-Cup-Sieger im Sommer 2006 ein wenig zufriedenstellendes Reservisten-Dasein gefristet. In der laufenden Spielzeit absolvierte Hinkel in der Champions League zwei Kurzeinsätze. Auch in der Liga kommt er bisher nur auf zwei Partien. In der vergangenen Serie wurde er in der Primera Division 13-mal eingesetzt (sechs Einwechslungen). Nun sucht Hinkel sein Glück offenbar in der schottischen Premier League, obwohl er noch vor wenigen Tagen einen Wechsel zu Celtic ausgeschlossen hatte. Lehmann-Deal: Stillschweigen der BVB-Funktionsträger
Unterdessen haben die Dortmunder eine mögliche Verpflichtung von Nationalkeeper Jens Lehmann vom FC Arsenal zur geheimen Kommandosache erklärt. "Kein BVB-Verantwortlicher wird sich zum Thema Lehmann äußern, das haben wir beschlossen", sagte Borussia-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke den "Ruhr Nachrichten".
Lehmanns Trainer beim FC Arsenal, Arsene Wenger, hat bereits eine mögliche Freigabe Lehmanns angedeutet: "Ich werde ihm nicht im Weg stehen", so Wenger. Auch wenn er gerne weiter auf die Dienste des im Verein zur Nummer zwei zurückgestuften Keepers zurückgreifen wolle. Wenger weiter: "Ich habe vom Dortmunder Interesse gehört, hatte aber noch mit niemandem Kontakt. Lehmann muss sich selbst entscheiden, ob er bleiben will."
Nach der Schulter-Verletzung von Torwart Roman Weidenfeller, der rund drei Monate ausfallen wird, ist der BVB auf der Suche nach Ersatz. Watzke war in dieser Woche gemeinsam mit BVB-Sportdirektor Michael Zorc nach England gereist. Der 38-Jährige hat sich dem Vernehmen nach bezüglich eines Wechsels Bedenkzeit erbeten. Die Dortmunder starten am 4. Januar 2008 in die Rückrunden-Vorbereitung und möchten ihre Personalplanungen bis dahin abgeschlossen haben.
In Antwort auf:wir [Werder, Anm. d. Verf.] sind halt erst ein jahr später dazugestoßen, aber auch durchgängig dabei.
[Loriot]Ach[/Loriot] Das kannst Du aber nur den Jungspunden hier erzaehlen. Alte Saecke erinnern sich daran, dass Werder kurz voer der Aera Rehhagel Ende der 70er oder Anfang der 80er ein Jahr zweitklassig waren...
In Antwort auf:Werder kurz voer der Aera Rehhagel Ende der 70er oder Anfang der 80er ein Jahr zweitklassig
Da hat mir meine Verdrängung wohl ein Streichlein gespielt.
Du hast natürlich recht, Werder ist Ende der Saison 1979/1980 als 17.ter (mit Hertha BSC und Eintracht Braunschweig) abgestiegen (welch finsteres Kapitel), aber sofort wieder nach der Saison 1980/81 als Erster der 2.Liga sofort wieder (ebenfalls mit Hertha und Braunsch.) wieder in die erste Liga aufgestiegen
Ab dem 1.4.1981 war dann auch Otto Rehagel Trainer (bis 1995!)
Van der Vaart lehnt Vertragsverlängerung ab Hamburg - Kapitän Rafael van der Vaart hat eine vorzeitige Verlängerung seines Vertrages beim Hamburger SV bis 2012 abgelehnt.
"Ich unterschreibe nicht. Ich werde nicht verlängern", sagte der niederländische Nationalspieler der "Bild"- Zeitung. Der Klub wollte den Mittelfeldstar, dessen Vertrag 2010 ausläuft, für zwei weitere Jahre an sich binden.
Damit verdichten sich die Anzeichen für einen vorzeitigen Abschied, denn van der Vaart liebäugelt weiter mit dem Wechsel zu einem europäischen Spitzenklub.
"Klar. Mein Traum von einem Top-Verein ist noch immer akut. Und wenn ich mich bis 2012 an den HSV binden würde, wäre das auch für mich zu lang", erklärte der Niederländer, der im vergangenen Sommer vom FC Valencia heftig umworben worden war. Mehr zur Bundesliga
"Könnte mir Juve vorstellen"
Die Entscheidung, die mit vier Millionen Euro jährlich dotierte Offerte abzulehnen, sei ihm sehr schwergefallen, betonte van der Vaart. "Das HSV-Angebot war sehr gut. Der Verein hat alles versucht, viel gemacht, um mich längerfristig zu halten", sagte der 24-Jährige, an dem auch Juventus Turin Interesse bekundet hat.
"Noch gibt es ja kein offizielles Angebot. Ich habe vom Interesse Juves gehört, könnte mir vorstellen, dort zu spielen", sagte van der Vaart in "Bild".
Turins Präsident Giovanni Cobolli Gigli bestätigte in der "Gazzetta dello Sport", dass der 24-Jährige unter Beobachtung steht, sagte aber auch: "Wir mögen ihn sehr, wir bevorzugen jedoch, Spieler zu holen, die ablösefrei sind." Van der Vaart kann den HSV erst 2009 für eine festgeschriebene Ablösesummer von 1,5 Millionen Euro verlassen.
BREMEN (flü) Jetzt kann alles ganz schnell gehen. Bereits in den ersten Tagen des Trainingslagers in der Türkei dürfte Jurica Vranjes seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei Werder um drei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2011 verlängern. "Mein Berater wird nach Belek kommen. Dann wird es sicherlich konkreter", erklärte Vranjes gestern.
Bereits nach dem Champions-League-Spiel gegen Real Madrid hatte sein Berater Alen Augustincic ein erstes Gespräch mit Werder-Sportchef Klaus Allofs geführt. "Kurz vor Weihnachten haben wir dann noch einmal gesprochen", berichtet Vranjes, der sich nach eigenem Bekunden in Bremen "sehr wohl fühlt. Ich habe immer wieder meine Chance bekommen." Seine Rolle als Mann der zweiten Reihe hat der 27-Jährige längst akzeptiert. Nicht nur deswegen hat der kroatische Nationalspieler, der auch in der Mannschaft sehr beliebt ist, bei Trainer Thomas Schaaf einen Stein im Brett. "Eine gute Mannschaft kann nur funktionieren, wenn die, die nachrücken, Qualität zeigen. Ich denke, das habe ich getan", erklärt Vranjes: "Wir brauchen bei unserem Programm einfach 20 gute Spieler."
Sportchef Allofs wird so etwas freilich gern hören. Zumal Vranjes lukrative Angebote aus dem Ausland hatte. AS Monaco und Olympiakos Piräus waren im Lostopf. "Es gab unter anderem auch Anfragen von Spartak und Dynamo Moskau", bestätigt der Mittelfeldspieler, "aber mein erster Ansprechpartner ist immer Werder gewesen." Und diese Einstellung wird Vranjes jetzt mit einem neuen Dreijahres-Vertrag versüßt.
Der FC Bayern hat sich mit der Suche nach einem neuen Chefcoach nicht lange aufgehalten und schon am Freitag überraschend einen Nachfolger für den am Saisonende scheidenden Ottmar Hitzfeld präsentiert. Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann wird den Rekordmeister ab der neuen Spielzeit trainieren, wie der FCB auf seiner Internetseite mitteilte.
In Antwort auf:Ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann wird den Rekordmeister ab der neuen Spielzeit trainieren,
weiss nicht, ob das aus bayern sicht eine so gute entscheidung war , schliesslich weiss doch jeder, dass jogi der taktiker (unter klinsmann) war. ausserdem wird der "sturkopf" meiner meinung nach nicht lange brauchen, bis er sich das erste mal mit hoeness und konsorten zofft! na ja, da ich immer gesagt habe: ist egal, wer meister wird (weil mönchengladbach das wohl eh nie packen wird, auch wenn sie tatsächlich wieder in die erste liga aufsteigen), hauptsache, es ist nicht bayern... kann das aus sicht der anderen vereine ja nur von vorteil sein
Tim Borowski wechselt von der Weser an die Isar. 13.01.2008, 21:38 Uhr News
Tim Borowski verlässt Werder Bremen
Tim Borowski verlässt am Ende der Saison Werder Bremen und wechselt zum FC Bayern München. Dies teilte der Nationalspieler am Sonntagabend Geschäftsführer Klaus Allofs und Cheftrainer Thomas Schaaf bei einem Gespräch im türkischen Trainingslager in Belek mit. Der Vertrag des 27-Jährigen läuft zum 30.06.2008 aus, er ist daher ablösefrei.
Klaus Allofs zeigte sich nicht überrascht: "Wir haben Tim noch im alten Jahr ein Angebot gemacht, es kam danach von seiner Seite aber nicht zu Verhandlungen. Wenn ein Spieler aus dem erweiterten Kreis der deutschen Nationalmannschaft frei zu haben ist, muss man mit einer solchen Entwicklung rechnen. Wir können und wollten uns in diesem Fall nur in einem gewissen finanziellen Rahmen bewegen." Thomas Schaaf bedauert den Abgang: "Schade, wir wären den Weg mit Tim gerne weitergegangen, aber wir müssen diese Entwicklung hinnehmen."
Borowski war 1996 vom 1. FC Neubrandenburg in das Jugendinternat von Werder Bremen gekommen und gehörte seit 2001 dem Profikader an. Er bestritt bislang 157 Bundesligaspiele und erzielte 21 Tore. Im Sommer 2004 holte er mit den Grün-Weißen das Double. In der A-Nationalmannschaft des DFB hatte er 31 Einsätze und traf dabei zweimal. Im Sommer 2006 gehörte er zur DFB-Auswahl, die bei der WM in Deutschland Platz drei erreichte. Danach hatte der Mittelfeldspieler immer wieder mit Verletzungspech zu kämpfen. Mehrfach wurde er wochenlang aus dem Spielbetrieb gerissen und musste sich ans Team herankämpfen. Von den 51 Bundesliga-Partien seit Sommer 2006 absolvierte er nur 26 Spiele, dabei kam er nur 11 Mal über die volle Spielzeit zum Zug.
Sorgenkind Alberto Carlos soll zurück nach Brasilien
Der teuerste Transfer der Vereinsgeschichte droht zum größten Flop zu werden:
Werder Bremen will den brasilianischen Spieler Carlos Alberto an den FC Sao Paulo ausleihen. Der Spieler werde zu einer medizinischen Untersuchung nach Brasilien reisen, sagte Manager Klaus Allofs am Rande des Trainingslagers im türkischen Belek. Noch sei das Geschäft nicht perfekt, aber allein die Vorbereitungen bestätigen endgültig, dass die Werder-Verantwortlichen sich eingestehen müssen, mit dem für rund acht Millionen Euro erworbenen Spieler einen Problemfall sonder gleichen geholt zu haben.
Neuer Anlauf im Sommer
"Wir haben mit Carlos über die weitere Vorgehensweise gesprochen", erklärte der Manager, der die Hoffnung nicht aufgegeben hat, dass der 23 Jahre alte Ballkünstler doch noch den Durchbruch in Deutschland schafft. "Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass dies eine sinnvolle Lösung ist, um in einem halben Jahr einen neuen Anlauf bei Werder zu nehmen", sagte Allofs. Trotz der geplanten Ausleihe von Carlos Alberto an den FC Sao Paulo in der Winterpause keinen neuen Spieler verpflichten. "Wir haben genug Mittelfeldspieler», sagte Klubchef Jürgen Born.
Den Hamburger SV ausgestochen
Die Bremer hatten im Sommer so viel Geld wie noch nie für einen neuen Spieler ausgegeben und so auch den Hamburger SV ausgestochen, der sich ebenfalls die Dienste des talentierten Profis sichern wollte. Angesichts der großen Erfolge, die Allofs und Trainer Thomas Schaaf bisher bei Transfers hatten, träumten viele Bremer Fans von einem zweiten Diego im Team. Schließlich hatte der junge Nationalspieler bereits unter Trainer José Mourinho 2004 mit dem FC Porto die Champions League gewonnen.
Rätselhafte Schwäche
Doch der neue Brasilianer erwies sich schon bald als Enttäuschung und absolvierte bei Werder nur Kurzeinsätze. Auf gerade einmal 44 Bundesliga-Minuten kam der teure Spieler sowie auf drei Einsätze im DFB-Pokal und in der Champions League. Die Bremer rätselten und zeigten viel Geduld. Schlafstörungen sollten die Ursache gewesen sein, glaubten die Bremer Verantwortlichen, doch die Schwächeanfälle blieben rätselhaft. Sein brasilianischer Mitspieler Diego sprach von "persönlichen Schwierigkeiten zu Beginn der Saison", ohne weitere Details zu nennen.
Prügelei mit einem Mitspieler
Den Höhepunkt der negativen Schlagzeilen liefert schließlich eine Prügelei im Training mit Stürmer Boubacar Sanogo. Nachdem der Spieler nach der Winterpause krank aus Brasilien zurückkam, sagte Allofs: "Wir werden in den nächsten Wochen ein Auge auf Carlos haben. Wir werden verstärkt auf sein gesamtes Verhalten achten. Profis können sich nicht so verhalten, wie andere in ihrem Alter. Sie müssen Opfer bringen." Jetzt zog der Klub jedoch die Reißleine. Denn dass Carlos Alberto nach einem halben Jahr in Brasilien kein Problemfall mehr sein wird, scheint schwer vorstellbar.
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