13. Min. Stuttgart feiert das 2:0: Boka passt auf Cacau, der leitet den Ball weiter zum frei stehenden da Silva und der hat keine Mühe, aus 13 Metern flach einzuschieß
Die Münchner fahren den Sieg trotz guter Gegenwehr der Frankfurter nach Hause. Bayern hatte Glück, schaffte trotzdem drei Treffer, die Frankfurter nur einen. Die Bayern sind bei 5 ausstehenden Spielen zehn Punkte vor.
GLÜCK!! Langsam kann es keiner mehr hören.
Respekt an Toni! 20 tore ist ne reife Leistung!
Abpfiff in Stuttgart. Der VfB siegt verdient 3:0. Nürnberg muss sich viele Gedanken machen - insbesondere über die Abwehrleistung.
Klingt nicht so berauschend aus Sicht der Glubberer.
Riesenwirbel kurz vor Pokalfinale TV-Sender: Klopp wird neuer BVB-Trainer Dortmund-Boss Watzke: „Völliger Blödsinn“
Wenige Stunden vor dem Anpfiff des wichtigsten Spiels des Jahres plötzlich Riesenwirbel bei Borussia Dortmund. N24 berichtet, dass Jürgen Klopp in der kommenden Saison neuer Trainer der Schwarz-Gelben wird. Jürgen Klopp
Jürgen Klopp (40)
Das will der TV-Sender aus internen Kreisen erfahren haben.
Was ist da los? Fest steht: Der BVB ist von seinen Saisonzielen meilenweit entfernt, steht nur auf Platz 13. Zuletzt gab es bittere Klatschen gegen Bayern (0:5) und Hannover (1:3). Thomas Doll steht in der Kritik.
Aber: Erst vor kurzem hatte Klopp bekannt gegeben, er werde eine weitere Saison bei Mainz 05 bleiben – allerdings nur, wenn der Klub den Sprung in die Bundesliga schafft. Borussia Dortmund
BVB-Boss Watzke gegenüber BILD.de zum Klopp-Gerücht: „Das ist völliger Blödsinn. Wir haben mit keinem Trainer gesprochen. Wir haben einen Trainer.“
Von Fete light bis Party pur So planen Bayern und Dortmund ihre Pokal-Party
Erst der Pott, dann das Vergnügen...
Bayern und Dortmund brennen auf das Pokalfinale (heute 20 Uhr, live bei BILD.de im Ticker). Die Schlachtenbummler bringen sich auf der Fan-Meile schon mal in Stimmung.
Das Berliner Olympiastadion – heute ist es der Party-Tempel des deutschen Fußballs! Pokal-Jubel in Rot-Weiss und Schwarz-Gelb FC Bayern München Der Pokalsieger 2006 hieß Bayern München – Oliver Kahn und seine Teamkollegen im Siegesrausch Foto: imagoCamera 4 1/5
Und die Kicker? Die legen im Falle eines Sieges nach dem Abpfiff los. Der Feier-Fahrplan der Finalisten – von Fete light bis Party pur...
Der Krisen-BVB im Endspiel nur Außenseiter, aber feiern wollen sie wie die Großen. Nach dem Endspiel ist für Mitternacht ein Bankett im piekfeinen Nobel-Hotel Ritz-Carlton am Potsdamer Platz geplant – ganz gleich, ob Sieg oder Niederlage.
Um 14 Uhr geht's morgen mit dem Flieger zurück. Bringt das Team von Wackel-Trainer Thomas Doll den Pott mit in den Pott, taucht die Borussia in ein schwarz-gelbes Jubel-Meer ein. Im Autocorso soll's vom Flugplatz zum Friedensplatz gehen. Dort gäbe es einen Mega-Empfang. Ende der Veranstaltung? Völlig offen... Bitte aktuelle Flash-Version installieren Quelle: BILD.de DFB-Finale – Fans feiern den Sieg schon vorher Ottmar Hitzfeld kann morgen die begehrte Trophäe zum dritten Mal in Händen halten Komm‘ an meine Brust, DFB-Pokal!
Bei Sieg bebt im Revier der Boden – bei Bayern dagegen vibrieren höchstens die Handys.
Der Rekordmeister und Rekordpokalsieger hat nur eine Fete light geplant. Schließlich haben die Münchner noch Großes vor, jagen das Triple!
Nächsten Donnerstag das wichtige Halbfinal-Hinspiel im Uefa-Cup gegen Zenit St. Petersburg, drei Tage später könnte Bayern mit einem Sieg gegen Stuttgart schon die 21. Meisterschaft eintüten – wenn die „Verfolger“ entsprechend patzen.
Darum gäbe es heute Abend die obligatorischen Weißbierduschen nur mit alkoholfreiem Gebräu. Nach dem Endspiel geht's zu einem Termin beim Sponsor Telekom. Morgen Mittag die Rückreise, aber kein Empfang auf dem Rathausbalkon, keine Party mit den Fans.
Immerhin: Die Profis kriegen einen freien Tag, müssen erst Montag wieder trainieren... 6. Pokalsieg?
Außenseiter Saarbrücken präsentiert sich engagiert im DFB-Pokal-Finale der Frauen. Zur Pause stand es 1:1 im Spiel gegen den 1. FFC Frankfurt. Jetzt läuft Hälfte zwei
Die Partie ist beendet. Glückwunsch an den 1. FFC Frankfurt! Saarbrücken hat sich zumindest in der ersten Halbzeit gut verkauft, konnte den übermächtigen Frankfurterinnen aber in den zweiten 45 Minuten kein Paroli mehr bieten. Die Frankfurterinnen haben die Partie auch in dieser Höhe verdient gewonnen.
Einziger Wermutstropfen in dieser Partie ist die schwere Schulterverletzung von Frankfurts Renate Lingor, die wahrscheinlich mehrere Wochen ausfallen wird.
In knapp zwei Stunden steht das nächste Pokalfinale zwischen Favorit und Außenseiter an.
Der FC Bayern hat das Problem des zu hohen Favoriten Zäher Kampf um scharfe Sinne
Von Marcus Bark
Der FC Bayern München geht stets als Favorit in ein Fußballspiel gegen nationale Konkurrenz. Aber selten werden dem Kontrahenten so wenig Chancen eingeräumt wie Borussia Dortmund für das Finale des DFB-Pokals heute Abend in Berlin (ab 19.45 Uhr live bei sport.ARD.de). Die Bayern kämpfen mit Macht dagegen, sich der allgemeinen Erwartung nicht anzuschließen. Uli Hoeneß (li.), Ottmar Hitzfeld; Rechte: dpa Uli Hoeneß (li.), Ottmar Hitzfeld bemühen sich, den Gegner stark zu reden.
Es ist nur noch die Frage, wann der FC Bayern die Deutsche Meisterschaft perfekt macht. München hat zehn Punkte Vorsprung in der Bundesliga, mit Franck Ribery den besten Spieler, mit Luca Toni den besten Torjäger und mit nur 17 Gegentreffern die beste Defensive.
Wird die Zahl mit drei multipliziert, reicht das immer noch nicht an die Bilanz des BVB heran (53.), der inzwischen in allen Mannschaftsteilen und auch auf der Trainerbank konfus wirkt. Es kursieren Witze, dass die Borussia besser das Frauenfinale bestreiten sollte, um überhaupt eine Chance zu haben. "Etwas zu locker"
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* Ticker: Live-Ticker, heute ab 19.45 Uhr * Mediabox: Bayern und Dortmund kämpferisch [wdr2] * Link: Historie: Der FC Bayern und das Pokalfinale * Tabelle: Der DFB-Pokal 2007/08 im Überblick
Oliver Kahn wird darüber vielleicht im stillen Kämmerlein lachen, aber öffentlich ist ihm die Underdog-Rolle der Dortmunder ein Greuel. "Es geht mir für meinen Geschmack derzeit etwas zu locker zu im Training, deswegen musste ich schon dem einen oder anderen klar machen, um was es geht", sagte der Torwart. Kahn hat sehr sensible Antennen, und die hatten ihm schon am vergangenen Sonntag gemeldet, dass der 5:0-Sieg gegen Dortmund in der Bundesliga die psycholgische Aufgabe für den FC Bayern schwerer machen wird: "Das Ergebnis passt mir überhaupt nicht." Trainer Ottmar Hitzfeld sagte: "Ein 3:2 wäre mir lieber gewesen." Auch die Bosse warnen. Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge: "Eine gemähte Wiese ist dieses Spiel noch nicht." Manager Uli Hoeneß bemüht die Historie, um die Spieler auf das Besondere hinzuweisen: "Schwarz-Gelb gegen Rot - das sind die alten Rivalen aus den vergangenen 20 Jahren. Das ist eine tolle Sache mit Gänsehautstimmung." Kritik am Terminplan Oliver Kahn; Rechte: dpa Einpacken und später zeigen: Oliver Kahn mit dem DFB-Pokal.
Hitzfeld stört noch mehr als die eindeutige Favoritenrolle seiner Mannschaft. Der Bundesliga-Wochenspieltag passte dem Trainer gar nicht in den Kram. "Wir hatten gar keine Zeit, zu trainieren, sondern können nur regenieren", sagte er. Im leichten Trab ist es viel schwerer, die Sinne zu schärfen. "Sehr gewöhnungsbedürftig" findet Hitzfeld auch den Termin des Pokalfinals bei noch fünf ausstehenden Bundesligaspielen: "Früher war Berlin immer der krönende Abschluss der Saison."
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* Mediabox: Stimmen vor dem Spiel [ wdr2; 0'36 ]
Schon vor zwei Jahren hatte es eine Ausnahme gegeben. Wegen der Weltmeisterschaft traten die Bayern ebenfalls im April in Berlin an und gewannen gegen Eintracht Frankfurt mit 1:0. Der Pokal wurde eingepackt, es gab eine routinierte Feier und viele kritischen Stimmen wegen der Ansetzung, selbst beim Gegner. Hitzfeld akzeptiert den frühen Termin wegen der EM,aber anfreunden kann er sich damit nicht. Selbst bei einem Sieg würde es am Sonntag keine Feier auf dem Münchner Marienplatz geben. Der Pokal würde eingepackt und den Fans vermutlich Mitte Mai gezeigt, zusammen mit der Meisterschale und eventuell dem UEFA-Cup. Historische Chance Christian Wörns (re.) gegen Luca Toni; Rechte: dpa "Schwarz-Gelb gegen Rot - das ist ein tolle Sache"
Drei Titel in einer Saison, das sogenannte Triple, hat der FC Bayern noch nie gewonnen. Oliver Kahn und Ottmar Hitzfeld stehen vor einem triumphalen Abschied. Allein die Vorstellung, ihren Torwart nach dem Spiel zornig zu sehen, weil die historische Chance leichtfertig vergeben wurde, sollte die Bayern wachsam bleiben lassen.
Der Außenseiter hat immer eine Chance, und sei er noch so krass. In der ersten Runde kamen die Bayern beim Regionalligisten Wacker Burghausen nur weiter, weil Kahn im Elfmeterschießen auftrumpfte. Er wollte einfach nicht, dass es vorzeitig zu Ende geht. Genau wie im UEFA-Cup-Drama beim FC Getafe, als er in der letzten Minute nach vorne stürmte.
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