Der Ajvar wird vom Lager auf den Tischen der Käufer vertrieben. Dort wird ihm in den kalten Kühlschränken Asyl gewährt. Dass hat er sich nämlich verdient nach dem backen und braten im und auf dem Offen.
Mild und scharf. Podravka 350 gr. 1,70 € 690 gr. 2,50 € 195 gr. 1,20 € Mazedonischer hausgemachter gebratener ajvar mild und scharf 350 gr. je 2,50 €. Domaci ajvar mild 500 gr.,je 3,00 €.
Das denke ich doch ! Ich hatte gefragt - Du hast darauhin geantwortet. So einfach ist das. Ich werde auf Dein Angebot mit Sicherheit zurückkommen - muß nur mal zuhause schauen, was ich noch an Ajvar habe. .
Gruß Fred
------------------------------- Medulin, meine zweite Heimat !
Zitat370-ml-Glas Die feine Mischung aus Paprika und Gewürzen bereichert die anspruchsvolle Küche, - Geeignet zu gegrilltem Fleisch, als Brotaufstrich oder Dip, - Zum Verfeinern von Suppen
0,79 Euro 1 Liter = 2,14
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In Antwort auf:was bei selbstgemachten noch besser sein soll kann ich mir nicht vorstellen. aber ich habe noch nie selbstgemachtes probiert.
In Antwort auf:also gegen ajvar aus dem glas spricht wirklich nichts dagegen. es gibt wirklich gete produkte davon, und wenn man das richtige kauft steht es dem selbstgemachten um nichts nach.
Ich finde, dass es schwierig sein dürfte, objektiv etwas zu bewerten was man nicht kennt. Mit dieser Einstellung brauchst ja auch keine Rindersuppe mehr zu kochen. Die gibt’s sogar in der Tüte und ist in 5 Min. fertig
Alleine der Geruch von gebratener Paprika wäre mir die Mühe wert
In Antwort auf:Ich finde, dass es schwierig sein dürfte, objektiv etwas zu bewerten was man nicht kennt. Mit dieser Einstellung brauchst ja auch keine Rindersuppe mehr zu kochen. Die gibt’s sogar in der Tüte und ist in 5 Min. fertig
Mir hat mal eine ältere Dame erzählt, fürs Ajvar werden die Paprikas erst auf der sehr heissen herdplatte richtig rumgerollt und angebrannt/geschmort, wegen des Geschmacks. Das wird der anonyme Herr Schwarz (Liedl) kaum machen.
hallole, also ich finde schon, daß es einen unterschied zwischen gekauftem und selbstgemachtem ajvar gibt. wir kriegen oft welchen aus der verwandschaft und der schmeckt immer etwas anders, der gekaufte hat eigentlich immer den gleichen geschmack. djuvec aus der dose (850 ml)schmeckt auch sehr gut, muß man nicht mal mehr würzen und es ist wirklich alles drin. lg
Ein wichtiges Detail wird bei allen angegebenen Rezepten leider ausser acht gelassen, -der wirklich typische Geschmack, der Ajvar von den industriellen Rezepten unterscheidet: die Aubergine muss statt im Backofen, entweder auf der Gasflamme, oder auf offener Glut gebacken werden. Auf der Gasflamme funktioniert's perfekt, oder einem Camping Bunsenbrenner. Ganz wichtig, -der Stoepsel stengel der Aubergine muss drauf bleiben. Die Aubergine muss gross sein, mit etwa 10 - 12cm Durchmesser. Sie bleibt auf der Flamme etwa jeweils eine Viertelstunde und muss dann vorsichtig gedreht werden. Dabei verkohlt sie rundum vollstaendig. Sie darf so lange auf der Flamme bleiben, bis sie an allen Stellen sehr weich ist. Das muss mit der flach aufgesetzten Gaben geprueft werden, ohne dabei die Frucht zu verletzten. Im Kamin auf der Glut geht es sehr viel schneller, sie ist innerhalb einer Viertelstunde bis 20 Minuten vollstaendig verkohlt und butterweich. Und nun die Ueberraschung: wenn Du die Aubergine nun der Laenge nach aufschlitzt, ist unmittelbar unterhalb der Verkohlten Haut das unversehrte Fruchtfleisch. Die Haut wird nun rundrum abgezogen, die wenigen verkohlten winzigen Partikel, die dabei eventuell mitgehen, rausklauben, und die uebrigen Anweisungen der verschiedenen Rezepte befolgen. Man kann auch etwas Jogurt zugeben und fuer mein dafuerhalten keinen Essig sondern nur recht viel Zitrone. DIES Ajvar kann man NICHT kaufen, aber es hat den wunderbar typischen Geschmack, der nicht anders imitiert werden kann, als mit dem Verkohlen. Falls etwas Saft waerend des prozesses uf den Gasherd tropfen sollte, es kann ganz leicht gesaeubert werden. Buon appetito!
Das sind ja tolle Tipps! Meine Mutter hat das Verkohlen (Aubergine) auf einem Ceranfeld gemacht, das anschließende säubern war dann aber nicht so einfach und so blieb es bei dem einmaligen Versuch! Allerdings hat sie nicht Ajvar gemacht, sondern Aubergine-Brotaufstrich. Lecker, aber viel arbeit! Das mit dem verkohlen klappt auch gut bei Paprika, es schmeckt einfach super!
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