Bauernbratl: in dem Fall waren es Rindsschnitzel (geht auch mit Lamm oder Schweinefleich z.B. Koteletts oder Schopf) würzen, in Mehl wenden, anbraten mit Wein ablöschen (bei Schweinefleisch nehme ich Bier), etwas Suppenbrühe dazu und weichdünsten. Danach Kartoffeln auf das Fleisch legen salzen und mit Kümmel bestreuen und wenn die dann durch sind - fertig!
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
nachdem die Tage ein befreundeter Bauer geschlachtet hat und die keine Innereien mögen hatte ich mal die Tage wieder jede Menge Arbeit - denn dann fällt immer für uns was ab - ist ja besser als es wird entsorgt Leber, Milz, Zunge, Hals, Herz und Lunge... Zuerst gab es geröstete geschnetzelte Leber mit Reis, nebenbei zwei Töpfe mit Suppe (ein Mal Zunge und Hals; der zweite Herz und Lunge) Und dann jede Menge Milzschnitten als Suppeneinlage fabriziert und das Beuschel gekocht. Und dann noch Suppe und Siedfleisch (aus dem Halsstück).
Ja ich weiß - Beuschel sieht für viele wild aus, aber richtig gekocht ist es ausgezeichnet (und das Herz ist sowieso ein ausgezeichneter Muskel)
Grüße
Markus
_____________ Grüße aus Tirol - dem der Alpen - "Robinson-Ferien" Fan
Ich habe immer schon Kokosbusserl problematisch empfunden. Man(n) stelle sich vor, Man(n) steht vor einer gut beleibten 50jährigen Konditorin gegenüber und sagt: "Ein Kokosbusserl bitte".
Ich halte das für sexuelle Belästigung (gegen mich, natürlich). "Kokoshandschlag" oder "Freundschaftskokos" wäre viel unverbindlicher.
Zitat und Afrika..
Wenn wir dann mit der Umbenennungsaktionfertig sind, sind automatisch alle arbeitenden Schwarzen, Neger, Afroeuropäer oder wie immer Ihr wollt als illegal abgestempelt, weil sie dann nämlich Schwarzarbeiter sind. :)
Als ob in diesem Lande nicht andere Probleme herrschen würden.
Dieses Posting enthält Spuren von Interpretationsspielräumen.
Zitat von deto im Beitrag #9370Mal was zu lachen.. Bahlsen und Afrika.....
Echt zum brűllen. 🙄
Horst Neger (80) besitzt eine der traditionsreichsten Firmen in der Wachau (NÖ) – neben der Eigenmarke "Neger- Soda" füllt der rüstige Geschäfts-Dino auch bekannte Getränke ab.
"Gestatten, mein Name ist Neger, Chef von Neger-Soda" – seit stolzen 50 Jahren prangt der "Mohr im Baströckchen" auf den Neger-Sodawasser-Etiketten. In regelmäßigen Abständen sorgt dies für Aufregung. Kritiker finden das Logo, kombiniert mit dem Firmennamen, geschmacklos und unpassend.
Firmenchef Horst Neger aus Mautern (NÖ) sieht das gelassen: "Der Mohr ist unser Wahrzeichen, er schaut ja so lieb. Ein Pferd als Firmenlogo passt halt nicht zu uns. Was soll ich machen? Ich heiße nun mal so."
Heute seit langem Mal wieder die Zeit genommen (von der ja viel da ist - auch wenn ich noch einiges zu tun habe - zwangsweise zu Hause) ein Brot selbst zu backen. Mit vielem drin - richtig gut. Allerdings ist bei uns neben Klopapier Hefe eine ziemliche Mangelware...
Grüße
Markus
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meine Damen haben beim letzten Einkauf drei Würfel Frischefe bekommen, damit ist der Bedarf der nächsten Tage gedeckt. Heute Brot von 1kg Mehl und einigen Körnern sowie 500g Hefegugelhupf
Grüße
Markus
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