Fahr mal hin. Und berufe dich nicht auf die Karte. Hier kannst du auch nachlesen. Dazu habe ich auch geschrieben das da es über Orebic geht bis der letzte Abschnitt fertig ist. Leider ist die verlinkte Seite / Foto / Video nicht mehr verfügbar. - Thofroe
Natürlich fährt keiner bis zum nächsten Knoten wenn er nach Orebic möchte.
Ich bin die Strecke Orebic nach Ston über 200 mal gefahren. Im Oktober 2021 bin an die 20 mal diese Strecke gefahren und genau gesehen wo die 2 Anbindungen sind.
JA - ich erinnere mich, dass dieser Marine-Tunnel für Dich ein wichtiges Thema war. Wie Du sehen kannst - liegt die neue Rampe ein gutes Stück ÜBER der alten Straße (weiß). Der Tunnel hat also in Zukunft MEHR Ruhe wie vorher, würde ich meinen.
Und vor 10 Jahren war ich das erste mal da und hier traf ich einen Kroaten der früher in Deutschland gearbeitet hat. Er sagte. Die Ruhe hier ist bald vorbei. Weil die neue Trasse oben vorbei gehen wird. Ich hatte damals keine Vorstellung was er damit gemeint hat. Jetzt weis ich was er damit gemeint hat. Und ich glaube bald werden mehr einen Abstecher zum Tunnel wagen.
FÜR einen Anstieg von Besuchern : - Das DANN eine wichtige Straße oberhalb vorbeigeht
DAGEGEN wirkt : - Dass es die Zeitgenossen sehr oft EILIG haben - und nicht im Traum daran denken, dort durch die Botanik zu latschen. - Dass derartige Tunnel NICHT selten sind, häufig an "beschaulicheren" Orten liegen, und mit dem Boot besser zugänglich sind. - Die derzeitige Straße näher ist, vermutlich unebener und steiler, daher in einem niedrigeren Gang, und damit LAUTER zu befahren ist. - Die neue Straße höher und weiter entfernt ist, der Schall "oben vorbei" gehen könnte.
mM. nach hast Du gute Karten, dass nicht viel Veränderung sein wird. Wünsch ich Dir
Ausschreibung für den Bau des Adria-Ionischen Autobahnabschnitts durch Čapljina, Neum und Stolac angekündigt
Das öffentliche Unternehmen Autoceste FBiH hat eine Ausschreibung für die Entwicklung des vorläufigen und Hauptentwurfs des Teils des adriatisch-ionischen Korridors, dh des Abschnitts der Autobahn Stolac-interregionaler Knotenpunkt Počitelj, angekündigt.
Der geschätzte Auftragswert für die Entwicklung des Vor- und Hauptentwurfs des genannten Abschnitts beträgt sechs Millionen KM ohne Mehrwertsteuer, und die Frist für die Einreichung von Angeboten ist der 15. März 2022.
Der adriatisch-ionische Korridor ist eines der vorrangigen Infrastrukturprojekte für Bosnien und Herzegowina und von großer regionaler Bedeutung, schreibt Biznisinfo.ba.
Dieser Korridor mit einer Gesamtlänge von etwa 1.100 Kilometern durchquert sieben Länder und beginnt in Triest in Italien, führt durch Slowenien, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Albanien und endet in Griechenland.
Etwa 102 Kilometer der künftigen Adriatisch-Ionischen Autobahn sollen Bosnien und Herzegowina ab der Kreuzung mit dem Korridor Vc in Počitelj durch Teile der Gemeinden Čapljina, Stolac, Neum, Ravno, Ljubinje und Trebinje bis zur Kreuzung mit Montenegro führen.
Im Bereich Rijeka, A7 gibt es Neuigkeiten. Von der D8, Mlaka, zwischen Werft 3.Mai und Container-Terminal, wird eine neue Rampe zu der A7,Anschluß Skurinje gebaut.
Das wird im Wesentlichen mit einem Tunnel unter dem Stadtteil Podmurvice erreicht. Auf dem Video ist schon ein Stück fertige Auskleidung, die Schalung dazu, und der Durchschlag zu sehen. Wird noch ein Weilchen dauern, bis der Schwer-Lastverkehr zum Terminal, die engen Straßen von Rijeka nicht mehr verstopft und verstinkt. Aber : Besserung ist in Sicht !
Hier ein Video , wo der letzte Teil des Brücken-Tragwerk bei der Brücke über den STON - KANAL eingehoben wird. Mit Stahl (von Brodosplit) geht es schon merklich schneller ! Das Kastenträger-Tragwerk bekommt noch einen "Aufsatz" aus Beton. Für die Richtungs-Fahrbahnen. Für die Verbindung von Beton zu Stahl, sind hunderte sogenannte "Kopfbolzen" mit Hubzündungs-Schweißgerären an der Oberkante der Kastenträger aufgeschweißt worden.
Die Umfahrung von OMIS ist doch im Werden. Die dazu erforderlichen Tunnel, durch die Felsen beidseitig der Cetina waren schon fertig. Jetzt erfolgt die Innenverkleidung mit einer Stahl-Beton Schale - UND der Bau der 216 Meter langen CETINA-Brücke, von einem Tunnelportal zum gegenüberliegenden.
Das Besondere daran ist : Die Brücke wird im Inneren des nördlichen Tunnels gebaut. Zwischen Portal und der Verzweigung der Rampen. Dazu ist der Tunnel zu einer beachtlichen Kaverne erweitert, mit zwei Lauf-Kränen, für den Zusammenbau der vorgefertigten Teil-Stücke zu dem Brückentragwerk.
Nach Fertigstellung eines Brücken-Abschnitt, wird dieses Tragwerk aus dem Tunnel herausgeschoben ! Eine bemerkenswerte Bauweise !
Angehängt : das Video und eine Detail-Karte mit der Situation.
Im Tunnel unter der UCKA, wird ebenfalls schon gebohrt. An der 2.Richtungs-Fahrbahn. Außerdem ist ein Tunnel für die BAHN geplant, damit das Bahn-Netz in Istrien, mit dem Netz in Kroatien, verbunden wird. Derzeit ist das nur über Slowenien möglich.
Brodosplit-Werft in ernsten Schwierigkeiten, Russland-Sanktionen sollen schuld sein 07.04.2022 (aktualisierte News vom 05.04.2022) · Franz Neumeier Franz Neumeier
Der Brodosplit-Werft in Kroatien droht nach eigenen Angaben wegen Folgen der Russland-Sanktionen im schlimmsten Fall die Insolvenz. Die Situation sei „extrem dramatisch“, teilt ein Werftsprecher auf Anfrage mit. Indirekt betroffen sein könnten letztlich auch die Muttergesellschaft DIV-Group und deren britische Tochter Tradewind Voyages mit dem Segelkreuzfahrtschiff Golden Horizon.
Weil die in Frankfurt ansässige, aber in russischem Besitz befindliche Bank VTB Europe keine Zahlungen mehr leisten darf, hat Brodosplit am 1. April 2022 vorerst die meisten Arbeiten in der Werft eingestellt, berichtet unter anderem die kroatische Nachrichtenagentur Hina. Nach Angaben der Werft seien durch die Sanktionen 60 Millionen Euro Guthaben der Werft bei VTB Europe blockiert, die Auszahlung von Krediten nicht möglich.
Die Werft fordert nun die kroatische Regierung und die kroatische Staatsbank HBOR auf, eine Lösung zu finden und die Finanzlücke zu überbrücken, bis die Werft wieder auf ihr Geld bei der VTB Europe zugreifen könne. Offenbar ist die Lage so dramatisch, dass der Werft und damit womöglich auch der Muttergesellschaft DIV Group die Insolvenz droht.
Allerdings kommen nun auch Zweifel auf, ob die bedrohliche, finanzielle Lage der Werft wirklich nur mit den Sanktionen gegen die Bank zusammenhängt oder die Lage sich dadurch nur weiter verschärft hat. Wie unter anderem Slobodna Dalmacija berichtet, hat ein Gericht in Split bereits Insolvenzverfahren gegen mehrere Unternehmen im Umfeld von Brodosplit beantragt, die wie die Brodosplit-Werft im Eigentum der DIV-Group mit CEO Timoslav Debeljak sind. Diese Insolvenzverfahren wurde jedoch aufgrund der Tatsache eröffnet, dass diese Unternehmen bereits seit 120 Tagen ihre Schulden nicht mehr beglichen haben – lange vor Beginn den aktuellen Sanktionen gegen russische Banken. Debeljak bezeichnet die Insolvenzverfahren als ungerechtfertigt.
Brodosplit hat über VTB Europe eigenen Angaben zufolge zwei Schiffe finanziert. Eines davon dürfte das Expeditionskreuzfahrtschiff Janssonius, ein Schwesterschiff der Hondius bei Oceanwide Expeditions. Für den 120-Millionen-Euro-Kredit zum Bau der Janssonius sind offenbar 32 Millionen durch kroatische Staatsgarantien abgesichert. Die Russland-Sanktionen gegen VTB Europe verhinderten nun, so ein Werftsprecher, die Auszahlung von Geldern durch die Bank, weswegen man die Produktion in der Werft habe einstellen müssen. Rund 1.600 Arbeiter müssen zu Hause bleiben, berichtet der britische Kreuzfahrt-Journalist Dave Monk. Nicht betroffen davon sind aber wohl unter anderem die Arbeit an vier Patrouillenbooten.
Kroatische Regierung sieht die Situation etwas anders Der kroatische Wirtschaftsminister Tomislav Coric sieht die Situation allerdings differenzierter als die Werft: Die Russland-Sanktionen seien nicht der einzige Grund für die Schwierigkeiten bei Brodosplit. Die derzeitigen Probleme seien „etwas komplexer“. Der DIV-Group-CEO kritisiert diese Aussage deutlich und sagte, der Minister sei mit der Situation wohl „nicht so vertraut“.
VTB Europe war laut Financial Times bereits von Sanktionen nach der russischen Invasion auf der Krim betroffen, ebenso nach der Vergiftung von Sergei Skripal 2018, die der russischen Regierung angelastet wird. Gute Auftragslage bei Brodosplit Nach sehr schwierigen Jahren hatte die Brodosplit-Werft zuletzt eine gute Auftragslage. In den Auftragsbüchern stehen eine Superyacht, das Expeditionskreuzfahrtschiff Janssonius sowie ein weiteres Expeditionskreuzfahrtschiff, ein Tanker, mehrere Patrouillen-Boote für vier Kunden im Ausland sowie weit fortgeschrittene Verhandlungen über zwei weitere Superyachten und das Residenzschiff „Narrative“ für Storylines. Der Gesamtwert der vorhandenen Aufträge liegt lauf einem Werftsprecher bei 270 Millionen Euro.
Von einer Insolvenz betroffen wäre möglicherweise auch die britische DIV-Group-Tochter Tradewind Voyages, über die das Segel-Kreuzfahrtschiff Golden Horizon vermarktet wird. Selbiges war ursprünglich für Star Clippers gebaut worden. Aufgrund von Streitigkeiten zwischen Reederei und Werft hatte Star Clippers das Schiff letztlich nicht abgenommen – siehe unser Beitrag „Streit um Golden Horizon alias Flying Clipper: Schiedsgericht trifft abschließende Entscheidung“.
Anzeichen für Probleme gab es schon einige Tage vor Einstellung der Arbeiten in der Brodosplit-Werft. Ohnehin war der Neustart der Golden Horizon schon immer wieder verschoben worden. Zuletzt wurde die Karibik-Saison zwischen Dezember 2021 und April 2022 abgesagt und dann jetzt Ende März 2022 auch den Start im Mai ab Palma de Mallorca und Civitavecchia. Nun soll das Schiff im Juli 2022, dann von Kroatien aus wieder in See stechen. Insgesamt ist die Golden Horizon bislang nur für zwei oder drei Kreuzfahrten im Sommer 2021 in Großbritannien aktiv gewesen.
Gründe für die jüngste Verschiebung des Start-Termins der Golden Horizon seien laut dem britischen Kreuzfahrt-Journalisten Dave Monk unter anderem Personalmangel, Lieferschwierigkeiten und der Krieg in der Ukraine gewesen. Möglicherweise gibt es aber auch deutlichere Zusammenhänge mit den jetzt aufgetretenen Finanzproblemen von Brodosplit.
Auch die Fertigstellung des Expeditionskreuzfahrtschiffs Janssonius für Oceanwide Expeditions hatte sich immer wieder nach hinten verschoben. Zuletzt hieß es, die Fertigstellung des Schiffs verzögere sich, möglicherweise bis August 2022. Eigentlich sollte das Schiff schon im November zur Antarktis-Saison 2021/22 in Dienst gehen, Der Start hatte sich dann aber schon einmal bis Mai 2022 verzögert. Wann genau die Janssonius nun fertiggestellt sein könnte, ist unklar.
Meiner Meinung sind diese "Sanktionen" ein grober wirtschaftlicher Unfug. Sie sind im Sprachgebrauch "zweischneidig" Werden von Politikern ohne Weitblick "erfunden" - diese waren später, wenn die schlechten Auswirkungen erkannt sind, "gar nicht dabei"
Dass es schlechte Entscheidungen waren, wird jetzt sichtbar, wo die Teuerung langsam in INFLATION und in WIRTSCHAFTSKRISE übergeht.
habe bis jetzt die mir zugängigen Nachrichten durchgesehen.
Ein erster Eindruck: Es könnte so ein "Einmarsch - Light" werden , wo sich PUTIN mit dem JUBEL in den "befreiten Regionen" begnügt. In der EU wird das GAS teurer, die TREIBSTOFFE sowieso , Lebensmittel detto . . . einfach ALLES TEURER
WARUM ich das vermute ? . . . Aus dem was (bei uns) NICHT an der großen Glocke hängt
- das sind die JUBEL-BILDER vom DON, mit Feuerwerk und Drumherum - JUBEL für PUTIN ! - dann WER Schelte bekommt : https://www.krone.at/2614789?utm_source=...a_recirculation - und dann noch die übrigen Dinge, die nun auch SINN bekommen. Das ist einmal dieser SUCHOI-Einsatz : Scheinbar wurde ein AUFKLÄRUNGS-Flug der NATO unterbrochen. - DA der Abfang-Punkt über dem DON liegt, bekommt EINMARSCH-LIGHT Sinn. Weiters erscheint der russisch Einsatz in Syrien im NEUEN LICHT : ÜBEN, ÜBEN, ÜBEN . . . für russische Flieger. - Jetzt lacht sich PUTIN ins Fäustchen, weil SEINE PILOTEN sind SUUUPER AUSGEBILDET - was DIE hinbekommen ! - Ein "Faustpfand für Verhandlungen" hat er auch : Seine Landsleute, die von JELZIN quasi STAATENLOS wurden - können jetzt ihre "Wunschliste" präsentieren - KIEW darf unterschreiben
- sooo wie ich das sehe steht es 4:0 für PUTIN - und die Blödmänner die das Spiel nicht durchschaut haben - haben beim "Souverän" MINUS-PUNKTE und viel Erklärungs-Bedarf
…und seine neuesten Voraussagen…
Zitat von veli-rat im Beitrag #1114Meiner Meinung sind diese "Sanktionen" ein grober wirtschaftlicher Unfug. Sie sind im Sprachgebrauch "zweischneidig" Werden von Politikern ohne Weitblick "erfunden" - diese waren später, wenn die schlechten Auswirkungen erkannt sind, "gar nicht dabei"
Dass es schlechte Entscheidungen waren, wird jetzt sichtbar, wo die Teuerung langsam in INFLATION und in WIRTSCHAFTSKRISE übergeht.
…ergeben dann wohl ein lockeres 5:0 für Putin. Die Urlaubsvertretung war nichts, das Original ist auf der Knallkopfskala unerreichbar.
Er kann ja schreiben, was er will, wenn er es wenigstens nach der Rechtschreibordnung machen würde, diese ständige Großschreibung von kompletten Wörter, geht mir, ehrlich gesagt ziemlich auf den Piffer. Großschreiben bedeutet nun mal schreien.
. . . gemeint war selbstverständlich : Finde das Thema A1 in BiH nicht, und das Foto ist doch eindeutig - oder ?
aber etwas Anderes finde ich auch nicht : Deine Frage nach dem Zündbereich ? oder Zündfähigkeit von Diesel-Motoren ?
Kann ich in dieser Bedeutung nicht beantworten. Der Diesel hat keine Bauteile in denen das Wort "Zünd" vorkommt. Also keine Zündspule, Zündkerzen, Zündkabel (die den Mardern so gut schmecken), Zündverteiler, Zündzeitpunkt, . . . und dergleichen. Die Entwicklung der Dieselmotoren erhöht laufend das Verdichtungsverhältnis. Das bedeutet : - keine der Leitungen an der Einspritzpumpe lösen - der Öl-Strahl durchschlägt Haut und Fingernägel ! - außerdem sind diese Bauteile und deren Verschraubungen sehr empfindlich. - ein etwas "offener" Gabelschlüssel kann einen schweren Schaden in diesem Bereich verursachen.
- vor Jahrzehnten war es anders, da wurde an den damals üblichen Traktoren, bis zur Einspritzdüse entlüftet. - heute : ist es ratsam nur bis zum Ölfilter zu entlüften, alles weitere ist Sache der dafür ausgebildeten Mechaniker. - dafür sind diese Vorkammer-Systeme und besonderen Kopf-Systeme nicht mehr erforderlich. - für den Start im Winter genügen einige Sekunden Vorglühen. habe noch nie ein Problem damit gehabt. - im Gegensatz zu allen meinen "Otto" Motoren, die gerne den "Anlasser-Jodler" anstimmten ! - für die Verhinderung von Paraffin-Ausflockungen gibt es auch schon Begleit-Heizungen.
- Bei Einhaltung der Werte für Verdichtung, notwendiger Vorglühzeit und richtiger Treibstoff-Zusammensetzung (Sommer/Winter) sind Probleme so gut wie ausgeschlossen. - Nicht gut : Dem Diesel-Treibstoff im Winter etwas Benzin zuzugeben. Da hat die Einspritzpumpe etwas dagegen. - In Graz haben wir übrigens ein gutes Forschungs-Team für Diesel-Entwicklungen.
Das ist in etwa das, was im täglichen Umgang mit Dieselmotoren gebraucht wird. (für die Anwender, die Mechaniker brauchen den Computer als wichtigstes Werkzeug)
edit : noch etwas eingefallen, was Du gemeint haben könntest.
Bei der Verdichtung, wird die angesaugte LUFT (nicht Gemisch !) genau dem Druck entsprechend, erhitzt. Die dabei erreichte Temperatur liegt höher als die Selbstentzündung des Treibstoff. Deshalb kommt es zur Zündung. Unter allen Umständen. (Die alten Vorkammeranlagen hatten nur Sinn für die Ausbreitung der Flammen.) Aber das sind Daten die schon etwas Verfahrens-Spezifisch sind, und nicht im Handbuch zur Verfügung stehen. Sie sind auch nicht für den Anwender erforderlich, solange das Verdichtungs-Verhältnis stimmt - stimmt die Selbstzündung.
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