Wenn es wirklich 24 Grad sind, dann ist das in der Tat heftig. Ich hatte früher wegen meiner Tiere einen kleinen Raum konstant auf 23 Grad geheizt. Und das war schon sehr warm. Gesund ist es nicht, so zu schlafen. Das erhöht auch das Risiko von Infektionskrankheiten.
Liegt vielleicht daran, das wir zu Jahrtausendwende eine Wohnung mit Fernwärme ohne Regulierungsmöglichkeit an den Heizkörpern gehabt haben. Da hatte es schon mal 29 - 30 Grad, was selbst mir viel zu viel war.
Aber wahrscheinlich hat das zu meiner Kälteempfindlichkeit beigetragen.
Zitat von HFroehlich im Beitrag #61Wenn es wirklich 24 Grad sind, dann ist das in der Tat heftig. Ich hatte früher wegen meiner Tiere einen kleinen Raum konstant auf 23 Grad geheizt. Und das war schon sehr warm. Gesund ist es nicht, so zu schlafen. Das erhöht auch das Risiko von Infektionskrankheiten.
Im Schlafzimmer hat es natürlich keine 24 Grad. Wie erwähnt, senken wir die Temperatur in der Nacht ab und in den anderen Zimmern hat es auch sonst 1 - 3 Grad weniger.
Ach so, ich dachte schon, ihr schlaft auch bei 24 Grad. Bei der Temperatur wäre ich zwar tranig, könnte aber überhaupt nicht gut schlafen. Erkältungen haben aber nichts mit Kälte zu tun, prati. Auch wenn sie im Winter häufiger auftreten. Eigentlich ist es genau anders herum. Bei zu hoher Zimmertemperatur ist das Risiko einer Erkältung deutlich höher.
Zitat von HFroehlich im Beitrag #65 Erkältungen haben aber nichts mit Kälte zu tun, prati. Auch wenn sie im Winter häufiger auftreten. Eigentlich ist es genau anders herum. Bei zu hoher Zimmertemperatur ist das Risiko einer Erkältung deutlich höher.
Das kann schon sein. Einmal, in einem ungeheizten Quartier (in der Arbeit), war ich so gscheit, für die Nacht einen Heizlüfter so hinzustellen, dass er mich direkt angeblasen hat. Nächsten Morgen hab ich dann lieb ausgschaut...
ZitatOb 20 oder 24 Grad, mit diesen vier Grad hin oder her kann man sich also schon knapp ein Viertel aller Heizkosten sparen - und je nach Größe von Haus oder Wohnung sind das im Jahr durchaus ein paar hundert Euro.
Oder man schläft komplett verschwitzt vor einer vollaufgedrehten Klimaanlage, weil es nachts um 1 Uhr immer noch über 41 Grad hat. Eine Klimaanlage, deren Filter die letzten dreißig Jahre sicherlich nicht gewechselt wurden...
Veränderung der Heizölpreise Referenzpreis* heute, DE Ø: 167,6 cent/l
1,5% teurer als am Freitag mit 166,2 ct/l 9,5% billiger als vor 1 Woche mit 185,0 ct/l 73,5% teurer als vor 1 Monat mit 96,5 ct/l 15,5% teurer als vor 1 Jahr mit 64,5 ct/l
Heizöl Durchschnittspreise TECSON-Erhebung: Referenzpreis: Monat März '22 Ø 163,8 ct/l Monat Februar '22 Ø 98,3 ct/l Monat Januar '22 Ø 91,6 ct/l Gesamtjahr 2021 Ø 72,4 ct/l
1,8% teurer als gestern mit 167,4 ct/l 2,4% günstiger als vor 1 Woche mit 174,5 ct/l 72,1% teurer als vor 1 Monat mit 99,0 ct/l 162,2% teurer als vor 1 Jahr mit 65,0 ct/l
* Liefermenge von 2500 l, Preise inkl. MwSt. * Zzt. in den östl. Bundesländern erhebliche Knappheitsaufschläge!
Die Heizölhändler haben in nahezu allen Regionen derzeit größte Warenbeschaffungsprobleme! Die bestehenden Versorgungsengpässe, haben sogar dazu geführt, dass die Bestands-Notreserven geöffnet wurden. Die Heizöllieferanten erhalten von deren Großhändlern nicht im Ansatz mehr die Mengen Heizöl, die sie für die anstehenden Belieferungen bräuchten. Täglicher Bedarf bleibt ungedeckt. Sogar bereits von den Händlern vorbestelltes und bezahltes Heizöl kann nicht zur Verfügung gestellt werden. Auch ist eine Ersatzversorgung über andere Ölgroßhändler und Raffinerien derzeit ausgeschlossen, da alle Großhändler mit diesen Versorgungsproblemen kämpfen.
Der Hauptgrund für diese Situation sind die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine. Hinzu kamen zwei Wochen mit „Panikkäufen“ der Heizöl-Endkunden.
"2011 umfassten die Vorräte in Deutschland 25 Millionen Tonnen.[5] 13,4 Mio. t entfallen auf Rohöl und 11,8 Mio. t auf Erdölprodukte (Angaben für 2005). Mit diesem Volumen soll der deutsche Erdölbedarf im Notfall für mindestens 90 Tage gedeckt werden. Die Vorratsstätten für Rohöl befinden sich überwiegend in 1.000 bis 1.500 m Tiefe in Kavernenspeichern in Niedersachsen. Diese wurden in geologischen Salzformationen speziell für diesen Zweck angelegt. Ein großer Teil der Ölreserven befindet sich in der Kavernenanlage Etzel der Firma IVG. Die Reserven an Erdöl-Zwischenprodukten werden oberirdisch in bundesweit verteilten Tankbehältern vorgehalten. Der Wert der Reserven erreicht bei einem Ölpreis von 70 US-Dollar pro Barrel etwa elf Milliarden Euro.
Unabhängig von der strategischen Reserve bestand früher eine so genannte Bundesrohölreserve aus 7,32 Mio. t, die von 1974 bis 1981 aufgebaut wurde und in künstlich angelegten Speicherkavernen in der Nähe von Wilhelmshaven, Bremen, Hamburg und weiteren Orten gelagert wurde. 1997 wurde von der damaligen Bundesregierung der Verkauf dieser Reserve angeordnet. Heute sind an verschiedenen Standorten in der Bundesrepublik verschiedene Mineralölprodukte, wie Benzin, Dieselkraftstoff, Heizöl, Kerosin und Schweröl gelagert, die, weil schon raffiniert, kurzfristig einsetzbar sind.
Obwohl sich die Bevorratungspflicht des Erdölbevorratungsverbandes auf 90 Tage beläuft, ist der Gesamtvorrat an Rohöl und Ölprodukten in Deutschland wesentlich höher. Hohe Mengen werden freiwillig von den Verbrauchern, besonders im Heizölbereich gelagert. Weiterhin besitzen Raffinerien operative Bestände zur Sicherstellung ihres Produktionsbetriebes."
Na ja, von den feuchten Träumen der Grünen von einem Benzinpreis von 5 DM pro Liter sind wir derzeit ja nicht mehr weit entfernt. Sollen die doch mit dem Fahrrad fahren (machen die aber überwiegend nicht!) und mich in Ruhe lassen. Ich bin als Junger Mann (noch in Ausbildung aber scon mit einer eigenen Wohnung) genug geradelt und das bei Wind und Wetter.
So und nun könnt ihr gleich wieder über mich herfallen.
Ich glaube nicht, dass Russia Today Anmerkungen, Ratschläge oder Eingaben von claus braucht, annimmt oder wertschätzt. Das ergäbe nur unangenehme Rückkopplungen und schließlich führt ein Echo selten zu Erkenntnisgewinn.
Zitat von Hbgro im Beitrag #77Was soll er dann den ganzen Tag noch machen
Er könnte doch mal "Grimm's Märchen" lesen ! Das vertreibt dumme Gedanken, und da merkt selbst er, dass das erfundene Märchengeschichten sind. Bei den Märchen in den Medien, die er sich sonst 'rein zieht, fällt ihm das nicht immer auf.
...Claus, wenn Dir, wie Du hier geschrieben hast, ein Putin lieber ist als ein Obama oder Biden (die man auch nicht unbedingt mögen muss), dann darfst Du Dich nicht wundern, dass Du von allen Seiten Feuer kriegst.
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